RheinBergRoller hat geschrieben:Ich hatte den Artikel so verstanden,
Ich fürchte, wir schreiben aneinander vorbei – bzw du an meinen Antworten –, lieber RheinBergRoller. Dabei würde es helfen, richtig zu kontextualisieren. Du hast meine Antwort in
#536, der dein Zitat aus
#534 samt darin verlinktem Artikel vorangestellt ist, in deiner Antwort
#537 zitierend leider aus diesem wesentlichen Zusammenhang gerissen und ins Gegenteil verkehrt, indem du meine Antwort fälschlicherweie auf die (von mir nicht zitierte!) Meldung in
#535 bezogen hast. Warum, weiß ich nicht – vielleicht, weil sich die einzelnen Beiträge überschnitten haben, es ist ja auch zu verwirrend!
Ich hoffe, das bringt jetzt Klarheit in dieses Durcheinander. Ich kann nur noch mal auf die mE zentrale Aussage in #536 verweisen, die ich nochmal präzissiert [] habe, um etwaige Missverständnisse auszuräumen:
brnrd hat geschrieben: Ich mag mich daher irren, aber ich lese die Artikel so, dass Pavel Janouškovec Eigen(um)bauten mit dem Friend nichts und mit K-Bike nur bedingt zu tun haben. Während der [Pavel J.'s, Anm.] 16/16 noch auf einem gekauften K7 basiert, scheint der [Pavel J.'s, Anm.] 20/20 eine komplette Eigenkonstruktion zu sein.
Gegenteilige Meinungen?
Jetzt zur Klärung kommentiert:
RheinBergRoller hat geschrieben:Ich hatte den Artikel so verstanden, dass die Einzelteile von K-Bike stammen, der Händler sie jedoch selbst zusammenschweißen, lackieren und montieren muss. Sie dürfen nicht als K-Bike K8 vermarktet werden. Deshalb ein anderer Name, wobei auf den Abbildungen überhaupt keine Beschriftung zu sehen ist.
Damit beziehst du dich auf die verlinkte Meldung in
#535. Hat nichts mit dem Artikel aus
#534 zu tun.
RheinBergRoller hat geschrieben:
Klar ist das nur eine Kleinserie. Immerhin gibt es 50 Stück (in diesem Jahr) davon.
Du beziehst dich hier auf das Produkt
Friend.
RheinBergRoller hat geschrieben:
Wenn die verfügbare Stückzahl ein Kriterium ist, dürfte über die K-Bikes auch nichts geschrieben werden.
Das ist doch Unsinn. Erstens habe ich nirgends ein Schreibverbot gefordert, im Gegenteil habe ich hobbymäßige Eigenkonstruktionen sogar als
"nicht weniger interessant" bezeichnet, jedoch gemeint, man sollte in der Diskussion bitte nicht verwechseln, was augenscheinlich nicht derselbe, noch nicht einmal der gleiche Roller sein dürfte. Zweitens sind die K-Bikes als kommerziell verfügbare Tretrollerchens mE sehr wohl relevant, wenngleich eher für Direktkäufer beim Hersteller, aus preislichen Gründen.
RheinBergRoller hat geschrieben:
Die Belastbarkeit ist mit 100 kg recht knapp. Mich würde mal interessieren wie steif der Rahmen ist. Der Kostka Rebel sieht den K-Bikes ziemlich ähnlich, ist noch leichter und federt heftig. Ob man aus dem höherem Gewicht auf einen steiferen Rahmen schließen kann?
Kommt drauf an, für
Normgewichtige (=75kg) okay. Anzunehmen ist, dass der
Friend nicht so steif wie der
Kostka Street sein kann. Der
Kostka Rebel ist zwar K7-inspiriert, aber CrMo, richtig? Jein, aber siehe Mibo. Ist eben alles ein Kompromiss.