
wie ist der Kostka-Roller bzw. das Trittbrett bei Regen?
Mein Finnscoot City ist mit einer Art Schmirgelpapier (wie bei den Skate-Boards) ausgestattet, das hat der Kostka nicht?
Die Kombination aus kleinen Blechen und Nieten ist das beste was ich kenne. Selbst bei Regen und mit Alltagsschuhen rutscht man nicht weg. Und das ganze ist verschleißfrei.Bigi hat geschrieben:wie ist der Kostka-Roller bzw. das Trittbrett bei Regen?
...Kollo hat geschrieben:Für jeden, der sich schonmal gefragt hat, welchen Zweck die 4 Gewindelöcher auf dem Trittbrett des Kickbike haben: Kickbike - Antislip Footboard
Für die Verwendung mit Spike-Schuhen gedacht. Bei deutschen Händlern jedoch bislang noch nicht erspäht.
Aus dem Grund sprühe ich regelmäßig etwas Rostlöser in den Rahmen. Lässt sich beim Kostka problemlos bewerkstelligen.jenss hat geschrieben:Wasser im Stahlrahmen stelle ich mir langfristig problematisch vor.
Geht der Lack auf dem Stahl beim Trittbrett nicht auch allmählich ab? Aber oben wird möglicher Rost wohl vom Fuß immer wieder abpoliert. Nur im Rahmen dürfte es doch leicht rosten, denke ich.
j.
Ab 2015 sind die Kostka-Rahmen innen lackiert. Mit Rost sollte es jetzt keine Probleme mehr geben. Entwässerungslöcher auf der Unterseite wären trotzdem nett.jenss hat geschrieben:Wasser im Stahlrahmen stelle ich mir langfristig problematisch vor.
Nur im Rahmen dürfte es doch leicht rosten, denke ich.
... coolRheinBergRoller hat geschrieben:Ab 2015 sind die Kostka-Rahmen innen lackiert. Mit Rost sollte es jetzt keine Probleme mehr geben. Entwässerungslöcher auf der Unterseite wären trotzdem nett.
Ist doch ganz einfach: fleißig im Regen rollern, alternativ den Roller länger im Regen stehen lassen, dann längere Zeit nicht hinlegen, anschließend entwässern. Wenn eine braune Brühe rausläuft, ist er innen nicht lackiert.RollerRobby hat geschrieben:... cool... darf ich jetzt mit meinem in Frühjahr erworbenen Tour 3 würfeln ob ich schon einen innen lackierten Rahmen habe?
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Ob das eine gute Idee ist? Wie dickwandig sind die Rohre? Droht danach vielleicht ein Rahmenbruch? Wenn das völlig unkritisch ist, warum macht Kostka das nicht serienmäßig?RollerRobby hat geschrieben:... für die Entwässerungslöcher, einfach die Bohrmaschine anwerfen und anschliessend Loch lacken und wachsen, dann rostet nix![]()
MoinRheinBergRoller hat geschrieben:Ist doch ganz einfach: fleißig im Regen rollern, alternativ den Roller länger im Regen stehen lassen, dann längere Zeit nicht hinlegen, anschließend entwässern. Wenn eine braune Brühe rausläuft, ist er innen nicht lackiert.
Noch einfacher: Hinterrad ausbauen und nachsehen. Wenn der Roller vorne schon die Verstärkung unter dem Rahmen hat wird er vermutlich auch innen lackiert sein. Beides wurde 2015 eingeführt.
Ob das eine gute Idee ist? Wie dickwandig sind die Rohre? Droht danach vielleicht ein Rahmenbruch? Wenn das völlig unkritisch ist, warum macht Kostka das nicht serienmäßig?
Richtig. Die vorderen Löcher am Hauptrohr zur Montage eines Mudguards sind (zumindest bei meinem Hill Twenty 3 A) entgegen Produktabbildungen auch entfallen, da es angeblich wiederholt Probleme gab.RheinBergRoller hat geschrieben:Ob das eine gute Idee ist? Wie dickwandig sind die Rohre? Droht danach vielleicht ein Rahmenbruch? Wenn das völlig unkritisch ist, warum macht Kostka das nicht serienmäßig?
Kostka sieht so manches nicht als notwendig an, zB die "Ameisensch**" nach dem Sandstrahlen vollständig zu entfernen, weil das hieße Trockenzeit und die möchte man sich anscheinend weitestgehend sparen. Resultat: Bananenware, das Produkt "reift" beim Kunden, sprich das Zeug rieselt aus dem Rahmen. Sieht bei weißem Rahmen nicht nur unschön aus, sondern ist auch schwer einzufangen, mal abgesehen davon, dass es Böden zerkratzen und eine kaum zu erkennende Rutschgefahr darstellen kann.RollerRobby hat geschrieben: denke Kostka macht das nicht weil es wahrscheinlich nicht als nötig gesehen wird,
Ja.Bigi hat geschrieben:Foto einstellen von der Verstärkung?
Ist das (von der Kostka-Seite) damit gemeint?
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... na ja gut, das sind zwei Inlays für M5 Schrauben im Aussenradius des Rahmens, ich hab nicht nachgesehen aber die Bohrung hierfür liegt wahrscheinlich bei ca. 8-10 mm, da ist eher eine Schwächung des Materials zu befürchten ... zusätzlich muss die Naht noch supersauber sein sonst gibt´s schnell Wanderfrassbrnrd hat geschrieben:Richtig. Die vorderen Löcher am Hauptrohr zur Montage eines Mudguards sind (zumindest bei meinem Hill Twenty 3 A) entgegen Produktabbildungen auch entfallen, da es angeblich wiederholt Probleme gab.
RollerRobby hat geschrieben: Ja, die Verstärkungen am Rahmen habe ich schon, nach Deinem Testvorschlag habe ich heute morgen mal mit dem Gartenschlauch den Rahmen geflutet und alle Löcher verklebt, damit das Wasser auch schön stehen bleibt bis ich nachfülle![]()
Dieser Vorschlag war ernst gemeint. Mein Street ist innen lackiert (grau statt braun).RheinBergRoller hat geschrieben: Noch einfacher: Hinterrad ausbauen und nachsehen.
Das ist schade. Mein Street hat die noch. Ein festgeschraubter Mudguard bleibt wenigstens da wo er hingehört.brnrd hat geschrieben:Richtig. Die vorderen Löcher am Hauptrohr zur Montage eines Mudguards sind (zumindest bei meinem Hill Twenty 3 A) entgegen Produktabbildungen auch entfallen, da es angeblich wiederholt Probleme gab.
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