3
Nächster Versuch:
Hallo,
da ich neu in diesem Forum bin, möchte ich mich einmal vorstellen und in diesem Zusammenhang auch einmal von positiven Erfahrungen bei mir berichten.
Nachdem ich nach dem letzten Weihnachts- und Neujahrsfest etwas über 82 Kilo (bei einer Körpergröße von 171cm) gewogen habe, sämtliche anderen Kennwerte wie BMI und Körperfett weit überschritten wurden und ich auch relativ schnell außer Puste kam, konnte es so nicht mehr weiter gehen. Nachdem in meiner Abi-Zeit (bin jetzt 30 Jahre alt) das Leistungsfach Biologie mein Steckenpferd war, könnte ich mich noch entfernt daran erinnern, dass es nur mit einer Diät nicht getan ist, da ich ein dauerhaftes Ergebnis erreichen und meinen Körper auf gar keinen Fall schädigen wollte.
Nach dem Studium unterschiedlichster Lektüre (Buchhandlungen und Internet) bin ich schließlich zu dem Ergebnis gekommen, dass nur eine andere Ernährung und Sport mich dauerhaft weiterbringen werden. Sport wollte ich ohnehin wieder machen, da ich in meiner Jugendzeit schon 10 - 15 Tausend km im Jahr mit dem Rennrad unterwegs war und zu meiner (Pflicht-)Bundewehrzeit die 10 km schon einmal in 60 Minuten geschafft habe. Auch hatte ich mich damals richtig gut gefühlt. Das einzige, wo ich mit Schwierigkeiten rechnete, war die Ernährungsumstellung.
Zur Ernährung:
Anfang Januar war ich dann noch kurz eine Woche krank und bin in dieser Woche automatisch auf 79 Kilo gerutscht. Danach habe ich begonnen die Ernährung umzustellen. Ich war immer der Typ, der meistens vormittags nichts gegessen hat und sich dann mittags, nachmittags und abends den Bauch voll geschlagen hat. Aktuell sieht es nun so aus:
- drei regelmäßige Mahlzeiten (ca. alle 4 Stunden), die letzte Mahlzeit ist spätestens 16 Uhr
- sehr ballaststoffreiche Nahrung (kaum noch Weizenprodukte)
- Reduzierung der Menge ca. 1/3 bis 1/2
- wichtig: langsames und bewusstes essen
- viel trinken (3 L/Tag)
Interessant war für mich, das ich durch diese ballaststoffreiche Nahrung (z.B. Roggenvollkornbrot) wesentlich schneller satt war und das auch so blieb. Seitdem ich wieder Sport treibe nehme ich zusätzlich noch Vitamine, Mineralien und vor allem Magnesium (hatte leichte Magnesiummangelsymptome) zu mir.
Zum Sport:
Ich wohne eigentlich in Berlin und wohne/arbeite unter der Woche in Leipzig. Seit Januar laufe ich sämtliche Strecken in Leipzig (vom Bahnhof zur Arbeit, von der Arbeit nach Hause usw.). Das habe ich zwar früher schon gemacht, aber nicht in der Konsequenz. Die einzelnen Strecken sind ca. 2- 2,5 km lang, so dass ich immer so ca. 5 km am Tag flott gehe.
Mit dem Sport (Laufen) wollte ich erst wieder anfangen, wenn ich unter 75 Kilo liegen würde, damit die Gelenke nicht so belastet werden. Das war dann schließlich vor ca. 3 Wochen der Fall. Also ab ins Sportgeschäft und mir Laufschuhe gekauft. Der Adidas Supernova Control war gleich eine fehlerhafte Beratung (Intersport). Habe die zurückgegeben und mir bei Runnerspoint nach einer wirklich exzellenten Beratung durch Runnerspoint und einem Orthopäden die Asics Cumulus VI gekauft (habe keine Fehlstellung der Füße).
Der erste Lauf (noch mit dem Supernova) dauerte ca. 45 Minuten über eine Strecke von 4,6 km. Ich bin langsam gelaufen und mit Gehunterbrechungen. Interessant war, dass ich Atemseitig keinerlei Probleme hatte. Nur die Muskeln und wie auch insgeheim befürchtet die Gelenke machten Problemchen. Auch habe ich hier gemerkt, dass die Schuhe absolut die falschen waren.
Mittlerweile laufe ich fast die gleiche Strecke (nun 4,8km) durchgängig in ca. 35 Minuten alle zwei Tage abends. Zwischendurch gehe ich hin und wieder längere Strecken (ca. 10 km) und bin auch alle Woche einmal 1,25 Stunden auf dem Fahrradergometer. Konditionsseitig könnte ich ohne weiteres auf 1 Stunde Laufen erhöhen, möchte aber nur sehr langsam steigern, da ich den Bewegungsapparat nur langsam fordern möchte. Dieser braucht halt doch etwas länger um sich an die Belastungen zu gewöhnen. Beschwerden habe ich zwar keine, es ziept aber hin und wieder mal in den Gelenken, worauf ich sehr genau achte.
Von der Belastung her liege ich beim Laufen zwischen 75-80% HFmax und beim Ergometer bei 70-75% HFmax. Wobei ich nach Gefühl laufe und fahre, und nur zur Sicherheit anschließend die Pulswerte auslese. Die HFmax liegt bei mir auf dem Ergometer bei 198.
Hunger hatte ich nur einmal nach einem Lauf, bei dem ich mich aber in Richtung 85% HFmax bewegt habe. Bin einfach zu schnell gelaufen.
Ergebnis:
Momentan purzeln die Pfunde nur so. Pro Woche verliere ich dadurch ca. 1 kg und bin mittlerweile bei 70,2 kg. Der BMI und der Fettanteil sind wieder innerhalb der Grenzwerte gerutscht. Der Ruhepuls ist von 75 auf 66 und der Blutdruck von 130/80 auf 125/70 gesunken.
Losgelößt von den Fakten, fühle ich mich aber richtig gut. Ich schlafe viel intensiver und vor allem durch, kann mich auf Arbeit besser konzentrieren und körperliche Arbeit fällt einfach nur leicht. Auch passen wieder meine alten Sachen, bzw. müssen neue Sachen gekauft werden, da die Hosen nicht mehr passen. Das Beste war aber gestern die Aussage einer Mitarbeiterin, dass ich mich verändert habe und gut aussehe.
Nächste Ziele:
In ein, zwei Monaten (wegen den Gelenken) möchte ich 1 Stunde am Stück laufen. Danach ist das Ziel die 10km in ca. 1 Stunde zu laufen, da ich gemerkt habe, dass ich vom Bewegungsablauf her besser schneller laufe. dann ziept auch nichts. Weiterhin möchte ich mein Idealgewicht von ca. 65 Kg erreichen (Normalgewicht habe ich mittlerweile erreicht.)
Das Forum hier war und ist mir ein gute Informationsquelle (auch was Links betrifft) um als Anfänger nicht gleich zu übertreiben. Ich werde dem Forum wohl treu bleiben. Macht weiter so.
Viele Grüße
Dirk
Hallo,
da ich neu in diesem Forum bin, möchte ich mich einmal vorstellen und in diesem Zusammenhang auch einmal von positiven Erfahrungen bei mir berichten.
Nachdem ich nach dem letzten Weihnachts- und Neujahrsfest etwas über 82 Kilo (bei einer Körpergröße von 171cm) gewogen habe, sämtliche anderen Kennwerte wie BMI und Körperfett weit überschritten wurden und ich auch relativ schnell außer Puste kam, konnte es so nicht mehr weiter gehen. Nachdem in meiner Abi-Zeit (bin jetzt 30 Jahre alt) das Leistungsfach Biologie mein Steckenpferd war, könnte ich mich noch entfernt daran erinnern, dass es nur mit einer Diät nicht getan ist, da ich ein dauerhaftes Ergebnis erreichen und meinen Körper auf gar keinen Fall schädigen wollte.
Nach dem Studium unterschiedlichster Lektüre (Buchhandlungen und Internet) bin ich schließlich zu dem Ergebnis gekommen, dass nur eine andere Ernährung und Sport mich dauerhaft weiterbringen werden. Sport wollte ich ohnehin wieder machen, da ich in meiner Jugendzeit schon 10 - 15 Tausend km im Jahr mit dem Rennrad unterwegs war und zu meiner (Pflicht-)Bundewehrzeit die 10 km schon einmal in 60 Minuten geschafft habe. Auch hatte ich mich damals richtig gut gefühlt. Das einzige, wo ich mit Schwierigkeiten rechnete, war die Ernährungsumstellung.
Zur Ernährung:
Anfang Januar war ich dann noch kurz eine Woche krank und bin in dieser Woche automatisch auf 79 Kilo gerutscht. Danach habe ich begonnen die Ernährung umzustellen. Ich war immer der Typ, der meistens vormittags nichts gegessen hat und sich dann mittags, nachmittags und abends den Bauch voll geschlagen hat. Aktuell sieht es nun so aus:
- drei regelmäßige Mahlzeiten (ca. alle 4 Stunden), die letzte Mahlzeit ist spätestens 16 Uhr
- sehr ballaststoffreiche Nahrung (kaum noch Weizenprodukte)
- Reduzierung der Menge ca. 1/3 bis 1/2
- wichtig: langsames und bewusstes essen
- viel trinken (3 L/Tag)
Interessant war für mich, das ich durch diese ballaststoffreiche Nahrung (z.B. Roggenvollkornbrot) wesentlich schneller satt war und das auch so blieb. Seitdem ich wieder Sport treibe nehme ich zusätzlich noch Vitamine, Mineralien und vor allem Magnesium (hatte leichte Magnesiummangelsymptome) zu mir.
Zum Sport:
Ich wohne eigentlich in Berlin und wohne/arbeite unter der Woche in Leipzig. Seit Januar laufe ich sämtliche Strecken in Leipzig (vom Bahnhof zur Arbeit, von der Arbeit nach Hause usw.). Das habe ich zwar früher schon gemacht, aber nicht in der Konsequenz. Die einzelnen Strecken sind ca. 2- 2,5 km lang, so dass ich immer so ca. 5 km am Tag flott gehe.
Mit dem Sport (Laufen) wollte ich erst wieder anfangen, wenn ich unter 75 Kilo liegen würde, damit die Gelenke nicht so belastet werden. Das war dann schließlich vor ca. 3 Wochen der Fall. Also ab ins Sportgeschäft und mir Laufschuhe gekauft. Der Adidas Supernova Control war gleich eine fehlerhafte Beratung (Intersport). Habe die zurückgegeben und mir bei Runnerspoint nach einer wirklich exzellenten Beratung durch Runnerspoint und einem Orthopäden die Asics Cumulus VI gekauft (habe keine Fehlstellung der Füße).
Der erste Lauf (noch mit dem Supernova) dauerte ca. 45 Minuten über eine Strecke von 4,6 km. Ich bin langsam gelaufen und mit Gehunterbrechungen. Interessant war, dass ich Atemseitig keinerlei Probleme hatte. Nur die Muskeln und wie auch insgeheim befürchtet die Gelenke machten Problemchen. Auch habe ich hier gemerkt, dass die Schuhe absolut die falschen waren.
Mittlerweile laufe ich fast die gleiche Strecke (nun 4,8km) durchgängig in ca. 35 Minuten alle zwei Tage abends. Zwischendurch gehe ich hin und wieder längere Strecken (ca. 10 km) und bin auch alle Woche einmal 1,25 Stunden auf dem Fahrradergometer. Konditionsseitig könnte ich ohne weiteres auf 1 Stunde Laufen erhöhen, möchte aber nur sehr langsam steigern, da ich den Bewegungsapparat nur langsam fordern möchte. Dieser braucht halt doch etwas länger um sich an die Belastungen zu gewöhnen. Beschwerden habe ich zwar keine, es ziept aber hin und wieder mal in den Gelenken, worauf ich sehr genau achte.
Von der Belastung her liege ich beim Laufen zwischen 75-80% HFmax und beim Ergometer bei 70-75% HFmax. Wobei ich nach Gefühl laufe und fahre, und nur zur Sicherheit anschließend die Pulswerte auslese. Die HFmax liegt bei mir auf dem Ergometer bei 198.
Hunger hatte ich nur einmal nach einem Lauf, bei dem ich mich aber in Richtung 85% HFmax bewegt habe. Bin einfach zu schnell gelaufen.
Ergebnis:
Momentan purzeln die Pfunde nur so. Pro Woche verliere ich dadurch ca. 1 kg und bin mittlerweile bei 70,2 kg. Der BMI und der Fettanteil sind wieder innerhalb der Grenzwerte gerutscht. Der Ruhepuls ist von 75 auf 66 und der Blutdruck von 130/80 auf 125/70 gesunken.
Losgelößt von den Fakten, fühle ich mich aber richtig gut. Ich schlafe viel intensiver und vor allem durch, kann mich auf Arbeit besser konzentrieren und körperliche Arbeit fällt einfach nur leicht. Auch passen wieder meine alten Sachen, bzw. müssen neue Sachen gekauft werden, da die Hosen nicht mehr passen. Das Beste war aber gestern die Aussage einer Mitarbeiterin, dass ich mich verändert habe und gut aussehe.
Nächste Ziele:
In ein, zwei Monaten (wegen den Gelenken) möchte ich 1 Stunde am Stück laufen. Danach ist das Ziel die 10km in ca. 1 Stunde zu laufen, da ich gemerkt habe, dass ich vom Bewegungsablauf her besser schneller laufe. dann ziept auch nichts. Weiterhin möchte ich mein Idealgewicht von ca. 65 Kg erreichen (Normalgewicht habe ich mittlerweile erreicht.)
Das Forum hier war und ist mir ein gute Informationsquelle (auch was Links betrifft) um als Anfänger nicht gleich zu übertreiben. Ich werde dem Forum wohl treu bleiben. Macht weiter so.
Viele Grüße
Dirk
4
Dann füge ihn einfach über copy und paste ein wenn das mit url= usw. nicht geht.
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.
5
Hallo Dirk,
herzlich willkommen hier im Forum. Klasse Vorstellung und nun lesen wir hoffentlich ab und zu mal einen Laufbericht. Mach schön in Ruhe weiter. Alles braucht seine Zeit, vorallem Sehnen, Bänder und Gelenke. Da du auf deinen Körper zu hören scheinst, wird das schon klappen.
Viel Spass beim Laufen und hier im Forum.
herzlich willkommen hier im Forum. Klasse Vorstellung und nun lesen wir hoffentlich ab und zu mal einen Laufbericht. Mach schön in Ruhe weiter. Alles braucht seine Zeit, vorallem Sehnen, Bänder und Gelenke. Da du auf deinen Körper zu hören scheinst, wird das schon klappen.
Viel Spass beim Laufen und hier im Forum.
Tati
[size=-2][SIZE=-2][/size][/size]
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7
Hallo Dirk,
was für eine nette und ausführliche und informative Vorstellung! Ganz genauso wie bei Dir verhielt es sich bei mir auch, bis auf die Tatsache, dass ich ernährungstechnisch kleinere Fehler gemacht habe. Auch ich habe mit 30 meine Schnürsenkel nicht zu bekommen ohne in Atemnot zu verfallen. Mittlerweile stellt mich jedoch mein Gewicht und meine Beweglichkeit sehr zufrieden. Ich esse, wenn ich Hunger habe, was aber heisst, das ich auch unregelmäßig esse, das kann schon mal passieren, das ich mir mitten in der Nacht noch was koche. Wenn ich esse, dann esse ich mich richtig satt, dementsprechend selten (manchmal nur zweimal am Tag) esse ich.
Dein Vorsatz, trotz Deiner Grundfitness nicht gleich zu viel zu wollen halte ich für sehr vernünftig. Ich hoffe, es bewahrt Dich vor Verletzungen. Das anfangs mal was zwickt und zwackt ist allerdings normal. Vielleicht versuchst Du es auch mal, nach dem Laufen die Beine eiskalt abzubrausen, denn es hilft bei der Regeneration?!
Ich wünsch Dir viel Spaß und Erfolg beim "Sporteln" und hier im Forum ... zusätzliche Motivation gibts im Kilometerspiel bei drsl und durch das Führen eines Trainingstagebuches!
was für eine nette und ausführliche und informative Vorstellung! Ganz genauso wie bei Dir verhielt es sich bei mir auch, bis auf die Tatsache, dass ich ernährungstechnisch kleinere Fehler gemacht habe. Auch ich habe mit 30 meine Schnürsenkel nicht zu bekommen ohne in Atemnot zu verfallen. Mittlerweile stellt mich jedoch mein Gewicht und meine Beweglichkeit sehr zufrieden. Ich esse, wenn ich Hunger habe, was aber heisst, das ich auch unregelmäßig esse, das kann schon mal passieren, das ich mir mitten in der Nacht noch was koche. Wenn ich esse, dann esse ich mich richtig satt, dementsprechend selten (manchmal nur zweimal am Tag) esse ich.
Dein Vorsatz, trotz Deiner Grundfitness nicht gleich zu viel zu wollen halte ich für sehr vernünftig. Ich hoffe, es bewahrt Dich vor Verletzungen. Das anfangs mal was zwickt und zwackt ist allerdings normal. Vielleicht versuchst Du es auch mal, nach dem Laufen die Beine eiskalt abzubrausen, denn es hilft bei der Regeneration?!
Ich wünsch Dir viel Spaß und Erfolg beim "Sporteln" und hier im Forum ... zusätzliche Motivation gibts im Kilometerspiel bei drsl und durch das Führen eines Trainingstagebuches!
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.
8
@ Steif
Danke für die Tipps.
Genau diese Heishungerattacken versuche ich mit der Regelmäßigkeit zu umgehen. Klappt bisher auch ganz gut.
Nach dem Duschen oder Baden dusche ich mich fast immer eiskalt ab. Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich warm aus der Wanne komme, dass ich dann immer friere. Wenn ich mich kalt dusche, habe ich das Problem nicht.
Ein Trainigstagebuch bzw. eine Trainingsdatenbank habe ich mir bereits selbst angelegt. Ist für mich ganz wichtig, um im Nachhinein gewisse Einflussfaktoren und Entwicklungen besser deuten zu können.
Gruß
Dirk
Danke für die Tipps.
Genau diese Heishungerattacken versuche ich mit der Regelmäßigkeit zu umgehen. Klappt bisher auch ganz gut.
Nach dem Duschen oder Baden dusche ich mich fast immer eiskalt ab. Ich mag es überhaupt nicht, wenn ich warm aus der Wanne komme, dass ich dann immer friere. Wenn ich mich kalt dusche, habe ich das Problem nicht.
Ein Trainigstagebuch bzw. eine Trainingsdatenbank habe ich mir bereits selbst angelegt. Ist für mich ganz wichtig, um im Nachhinein gewisse Einflussfaktoren und Entwicklungen besser deuten zu können.
Gruß
Dirk
9
Hey Dirk! Ein herzliches Hallo von mir
! Mach du auch weiter so, dass hört sich gut an!!!!
Viele Grüße, Lars

Viele Grüße, Lars
10
Ich glaube, du hast nicht erwähnt, was du vorgestern zum Frühstück hattest
!
Nein im Ernst: Klingt alles wunderbar, also weiter so!

Nein im Ernst: Klingt alles wunderbar, also weiter so!