ja was ist gefährlicher - weiter mit Übergewicht und daraus resultierenden Problemen wie Bluthochdruck, Rückenschmerzen uä. zu leben oder eventuell ein Fall für den Orthopäden zu werden.
also ich bin (war) auch so ein v0auf42-iger, im Mai 2004 hab ich mit knapp über 100 kg bei 180 cm angefangen
mittlerweile habe ich 83-84kg. laufe täglich, nehmen keine Medikamente gegen Bluthochduck mehr und war nicht den Start meiner Läuferkarriere nicht mehr ernsthaft krank. Der Gang zum Orthopäden blieb mir bisher erspart. Dank guter Beratung beim ersten Laufschuhkauf und einer zügigen Reduzierung des Gewichts.
- denk mal über Deine Ernährung nach und da mein ich nicht nur Essen, viele Kal. kommen über die Getränke
- laß mal eine laufanalyse machen, erwarte aber keine Wunder - vieles ist nur Marketing um Dir "DEN" Schuh zu verkaufen
-die Diskussion um die Pläne ist so alt wie der Wald, letzendlich sagt Dein Körper dir was gut tut und was zu viel ist.
- informiere Dich (auch hier im Forum) über dehnen, aufwärmen und nachbereiten des laufes, wenn bei mir was anfing weh zu tun habe ich damit meistens geschlampt
- laufen ist eine letzendlich einseitige Belastung des Bewegungsapparates, zusetzlich Kräftigung der Muskellatur durch Ausgleichstraining kann nie falsch sein
- bleib dran, wenn gar nichts mehr weh tut, ist man tot

, bei ernsthaften Schmerzen ist eine Forumsumfrage zwar ganz nett, kann den Weg zu Arzt aber nicht ersetzen
- Du packst das, muß es nur wollen - jede Menge V0auf42 habe es bewiesen, laß deinen Körper die Zeit die er braucht, Marathon in einem Jahr kann, muß aber nicht sein
Gruß Frett