Gestern bin ich 18km gegangen in 3:10h.
Vor einigen Tagen bin ich die gleiche Strecke gejoggt in 2h
Nach dem Joggen war ich frischer als nach dem Gehen.
Das hat mich sehr erstaunt.
Ist Joggen leichter als gehen, sofern man dazu in der Lage ist, eine vorgegebene Strecke zu joggen oder zu gehen?
Immerhin muss ich beim Gehen deutlich länger auf den Beinen sein.
Wie seht Ihr das?
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Oh, nein!
Kommt hier jetzt wieder das Thema, ob ein Marathon in 5h gegangen die größere Leistung ist als in 3:30 gelaufen??
Kommt hier jetzt wieder das Thema, ob ein Marathon in 5h gegangen die größere Leistung ist als in 3:30 gelaufen??
Subjektiv gesehen ja
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fällt mir laufen leichter als gehen, am schlimmsten ist langsames Gehen.
Danach tun mir nur die Beine weh und ich fühle mich geschafft.
Objektiv gesehen, schwitze ich natürlich beim Laufen deutlich mehr, fühle mich aber besser, wird wohl an den Hormonen liegen ...
Danach tun mir nur die Beine weh und ich fühle mich geschafft.
Objektiv gesehen, schwitze ich natürlich beim Laufen deutlich mehr, fühle mich aber besser, wird wohl an den Hormonen liegen ...
4
hier soll keine vergleich zwischen objektiver leistung und subjektiver leistung gemacht werden.ForrestGump hat geschrieben:Oh, nein!
Kommt hier jetzt wieder das Thema, ob ein Marathon in 5h gegangen die größere Leistung ist als in 3:30 gelaufen??
ich wollte nur wissen, ob ihr es auch leichter empfindet z.B. 10km zu joggen als zu gehen.
für die, die den unterschied nicht kennen: versucht mal 10km zu gehen.
eins ist definitiv wahr, und deshalb stelle ich das hier erst gar nicht zur diskussion:
2 h gehen oder joggen ist auf jeden fall leichter, als 2 h stehend auf einem quadratmeter zu verbringen.
5
Tja, als Läufer walke ich nicht. Ansonsten läuft Deine Frage, wie allen anderen auch, darauf hinaus, wie trainiert der Proband ist.
Gruß Rono
Gruß Rono
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MRun hat geschrieben: 2 h gehen oder joggen ist auf jeden fall leichter, als 2 h stehend auf einem quadratmeter zu verbringen.
Warum?
Rono
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soll also heißen:rono hat geschrieben:Tja, als Läufer walke ich nicht. Ansonsten läuft Deine Frage, wie allen anderen auch, darauf hinaus, wie trainiert der Proband ist.
Gruß Rono
je trainierter jemand ist, desto schwerer fällt ihm gehen im vergleich zum laufen?
9
MRun hat geschrieben:probiers aus.
Hast Du schon ein Fußballspiel angeschaut? Live? Auf einem Stehplatz? Ich schon öfter. Ist körperlich wesentlich leichter, als die gleiche Zeit zu laufen

Mann, Du stellst unsinnige Behauptungen in die Welt und machst Dir Gedanken um sinnlose Vergleiche.......

Gruß Rono
10
ja habe ich.rono hat geschrieben:Hast Du schon ein Fußballspiel angeschaut? Live? Auf einem Stehplatz? Ich schon öfter. Ist körperlich wesentlich leichter, als die gleiche Zeit zu laufen.
Mann, Du stellst unsinnige Behauptungen in die Welt und machst Dir Gedanken um sinnlose Vergleiche........ Was bringen Dir diese ganzen Antworten auf Deine Fragen?
Gruß Rono
meinen beinen fällt es leichter, 90min langsam zu joggen als irgendwo eingepfercht stehen zu müssen.
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MRun hat geschrieben:soll also heißen:
je trainierter jemand ist, desto schwerer fällt ihm gehen im vergleich zum laufen?
Nö, körperlich und objektiv fällt mir beides leichter, weil ich trainiert bin. Subjektiv laufe ich lieber, weil ich Läufer und kein Walker bin.
Gruß Rono
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was du lieber machst, ist eine andere frage.rono hat geschrieben:Nö, körperlich und objektiv fällt mir beides leichter, weil ich trainiert bin. Subjektiv laufe ich lieber, weil ich Läufer und kein Walker bin.
Gruß Rono
die frage ist, was dich mehr anstrengt: 20 km gehen oder 20 km laufen.
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ich bin letzte woche 2 stunden gewalkt und war danach müder als nach einem 2-stundenlauf. sogesehen muss ich Mrun recht geben.
liebe grüsse von eva
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MRun hat geschrieben:ja habe ich.
meinen beinen fällt es leichter, 90min langsam zu joggen als irgendwo eingepfercht stehen zu müssen.
Wer redet von Deinen Beinen? Laufen ist definitiv anstrengender als stehen. Probier es aus. Nimm einen Pulsmesser zum Vergleich. Und ich glaube nicht, dass die eingepferchten Zuschauer bei einem Fußballspiel alle 2 Stunden joggen können und das angenehmer empfinden, als zu stehen

Gruß Rono
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wenn du dann noch die gleiche strecke gewalkt wärst, die du beim 2h lauf zurück gelegt hast, wärst du noch müder im vergleich zum lauf gewesen.kitty hat geschrieben:ich bin letzte woche 2 stunden gewalkt und war danach müder als nach einem 2-stundenlauf. sogesehen muss ich Mrun recht geben.
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MRun hat geschrieben:was du lieber machst, ist eine andere frage.
die frage ist, was dich mehr anstrengt: 20 km gehen oder 20 km laufen.
Die Frage wird praktisch immer unbeantwortet bleiben, solange ich 20 KM laufen kann. Aber objektiv müßte es so sein, dass ich weder vom Kreislauf noch von der Muskulatur her beim Gehen so beansprucht werde wie beim Laufen. Oder hast Du da andere Theorien?
Gruß Rono
18
hast mal wieder nicht richtig gelesen:rono hat geschrieben:Wer redet von Deinen Beinen? Laufen ist definitiv anstrengender als stehen. Probier es aus. Nimm einen Pulsmesser zum Vergleich. Und ich glaube nicht, dass die eingepferchten Zuschauer bei einem Fußballspiel alle 2 Stunden joggen können und das angenehmer empfinden, als zu stehen.
Gruß Rono
wir gehen hier von der voraussetzung aus, dass eine vorgegebene strecke für die person auch "joggbar" ist.
der puls ist beim stehen geringer als beim gehen.
der puls ist beim gehen geringer als beim joggen.
aber bei 2h stehen tun mir die beine mehr weh als bei 2 h joggen.
und bei 3 h gehen tun mir die beine mehr weh, als wenn ich die strecke in 2 stunden abjogge.
daher ist für mich gehen und stehen anstrengender als joggen.
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MRun hat geschrieben:Gestern bin ich 18km gegangen in 3:10h.
Vor einigen Tagen bin ich die gleiche Strecke gejoggt in 2h
Nach dem Joggen war ich frischer als nach dem Gehen.
Wärst Du auch frischer gewesen, wenn Du in 1:30h gejoggt wärst?
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Und am anstrengendsten nach dieser Logik wäre dann liegen?

Bin schon wieder weg...
Uschi (versteht den Sinn dieser Diskussion nicht)


Bin schon wieder weg...
Uschi (versteht den Sinn dieser Diskussion nicht)
21
MRun hat geschrieben:hast mal wieder nicht richtig gelesen:
wir gehen hier von der voraussetzung aus, dass eine vorgegebene strecke für die person auch "joggbar" ist.
der puls ist beim stehen geringer als beim gehen.
der puls ist beim gehen geringer als beim joggen.
aber bei 2h stehen tun mir die beine mehr weh als bei 2 h joggen.
und bei 3 h gehen tun mir die beine mehr weh, als wenn ich die strecke in 2 stunden abjogge.
daher ist für mich gehen und stehen anstrengender als joggen.
Ich trainier fast ausschließlich das walken.
Laufen fällt mir schwerer
Der Puls ist dabei höher.
Die Muskulatur ist nicht dafür traininert.
Irgendewann tun mir die Beine weh und die Beine werden schwer (ca. nach 40 Minuten)
Nach zwei Tagen habe ich dann an Stellen leichten Muskelkater an denen ich sonst nie was spüre.
Auch fünf oder 6 Stunden zu walken macht mir nichts aus.
Wenn es nicht um eine Bestzeit geht ich zB normal trainiere kann ich 40 oder 50km gehen und merke davon nicht groß was.
10km am Stück zu laufen würde mir sehr schwer fallen. Es ich fraglich ob ich die überhaupt durchlaufen kann.
Bringt dich das irgendwie weiter MRun?

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MRun hat geschrieben: daher ist für mich gehen und stehen anstrengender als joggen.
Vorhin hast Du das noch für allgemeingültig erklärt......ein kleiner Fortschritt

Trotzdem fällt mir stehen leichter als laufen, gerade bei dieser Hitze


Gruß Rono
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nein.Uschi hat geschrieben:Und am anstrengendsten nach dieser Logik wäre dann liegen?![]()
Bin schon wieder weg...
Uschi (versteht den Sinn dieser Diskussion nicht)
beim liegen bist du nicht auf den beinen.
und ich vermute, dass es zumindest für mich die zeit ist, die ich auf den beinen bin, die für das gefühl der anstrengung sorgt.
nicht umsonst wurde der stuhl erfunden.
stehen ist besonders anstrengend, weil die beine dann zu wenig durchblutet werden.
beim liegen muss das blut nicht hochgepumpt werden und die beinmuskeln keine arbeit verrichten.
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nein.ForrestGump hat geschrieben:Wärst Du auch frischer gewesen, wenn Du in 1:30h gejoggt wärst?
ab einem gewissen tempo ist laufen natürlich anstrengender.
aber wenn ich sagen sollte in welcher reihenfolge eine mittlere strecke am leichtesten zurückzulegen ist, dann würde ich so antworten:
1. mit dem zug oder auto
2. mit dem fahrrad
3. mit langsamen joggen (auch nicht zuu langsam)
4. gehen
5. kriechen
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Ach Gott, mein Beitrag war doch nicht ernst gemeint 
Natürlich ist langes Stehen ungesünder als etwa Gehen. Aber anstrengender nicht unbedingt. Das kommt doch darauf an, ob du es gewöhnt bist.
Ich persönlich könnte viel länger gehen als laufen (zeitmäßig meine ich!). Das halte ich für viel weniger anstrengend.
Sitzende Grüße
Uschi

Natürlich ist langes Stehen ungesünder als etwa Gehen. Aber anstrengender nicht unbedingt. Das kommt doch darauf an, ob du es gewöhnt bist.
Ich persönlich könnte viel länger gehen als laufen (zeitmäßig meine ich!). Das halte ich für viel weniger anstrengend.
Sitzende Grüße

Uschi
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ob man länger gehen kann als laufen ist auch schon wieder eine andere frage.Uschi hat geschrieben:Ach Gott, mein Beitrag war doch nicht ernst gemeint
Natürlich ist langes Stehen ungesünder als etwa Gehen. Aber anstrengender nicht unbedingt. Das kommt doch darauf an, ob du es gewöhnt bist.
Ich persönlich könnte viel länger gehen als laufen (zeitmäßig meine ich!). Das halte ich für viel weniger anstrengend.
Sitzende Grüße
Uschi
hier geht es darum, ob eine (mittlere)strecke, die man auf jeden fall joggen kann, leichter zu gehen oder zu joggen ist.
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MRun hat geschrieben: aber wenn ich sagen sollte in welcher reihenfolge eine mittlere strecke am leichtesten zurückzulegen ist, dann würde ich so antworten:
1. mit dem zug oder auto
2. mit dem fahrrad
3. mit langsamen joggen (auch nicht zuu langsam)
4. gehen
5. kriechen
Hm....eine gewagte Hypothese. Mal abwarten, was das Forum dazu meint.
Heldenverehrung und Kickfaktor sind bei Nr.5 am Größten,oder?

Gruß Rono
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Für mich ist eine "mittlere" Strecke irgendwo um die 10-12 km - und die zu gehen finde ich weniger anstrengend als sie zu laufen...MRun hat geschrieben: hier geht es darum, ob eine (mittlere)strecke, die man auf jeden fall joggen kann, leichter zu gehen oder zu joggen ist.
Bei Strecken ab 20 km sieht das schon anders aus, da wäre Gehen anstrengender, ganz einfach weil ich viel länger dafür brauchen würde (vielleicht so 3 Stunden?) und es nicht gewohnt bin, so lange auf den Beinen zu sein (denke ich mal so)
31
Hallo MRun (winkewinke)MRun hat geschrieben:wenn du nichts zu sagen hast, ist das wohl auch besser so.
Sieben Smileys sagen mehr als tausend Worte.
(ich sag nix) Rennschnecke
32
Einen 20km-Spaziergang würd ich warscheinlich nicht überleben... ich finde das furchtbar anstrengend.
Außerdem hab ich mal versucht, hinter Martin her zu walken... nach etwa 100 m hab ich es dann aufgegeben
Kathrin
Außerdem hab ich mal versucht, hinter Martin her zu walken... nach etwa 100 m hab ich es dann aufgegeben

Kathrin

☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.
34
schnatterinchen hat geschrieben:
Außerdem hab ich mal versucht, hinter Martin her zu walken... nach etwa 100 m hab ich es dann aufgegeben![]()
Kathrin![]()
und als ich in Bertlich hinter dir hergelaufen bin ging das zwar aber war nur deshalb weniger anstrengend weil Schnee lag.
Damit haben wir einen Faktor mehr:
Im tiefen Schnee ist laufen weniger anstrengend als schnell gehen. Das hängt damit zusammen das man ohne die Flugphase zu wenig Abdruck hat und rumrutscht.
Ich finde es gibt da ein paar Faktoren ohne die man hier gar nichts diskutieren kann.
Das Tempo (laufend, gehend oder walkend...)
Die Strecke (was heißt nun mittel?)
Das normale Training des Sportlers oder nichtsportlers? Was wird trainiert, wird überhaupt trainiert?
lauter Bezugsgrößen ohne die man halt hier nur blubbern kann....
35
tempo gehen:Martinwalkt hat geschrieben:
Ich finde es gibt da ein paar Faktoren ohne die man hier gar nichts diskutieren kann.
Das Tempo (laufend, gehend oder walkend...)
Die Strecke (was heißt nun mittel?)
Das normale Training des Sportlers oder nichtsportlers? Was wird trainiert, wird überhaupt trainiert?
lauter Bezugsgrößen ohne die man halt hier nur blubbern kann....
zügig, aber nicht verkrampft
tempo laufen: so bei 70 - 75% hfmax
strecke: bei marathonläufern so 20km
muss auf jedenfall möglich sein, sie zu joggen
training:
ich gehe von läufern aus.
ein walker wird vermutlich das gehen leichter finden als das laufen.
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Es ist - objektiv betrachtet - nicht leichter zu laufen, als zu gehen.
Aber das heißt gar nichts. Frag dich einfach, was am "Lauftag" an deiner Verfassung besser war, als am "Gehtag". Da dürfte die Lösung liegen.
Und wichtig ist nur: Was macht mir Spaß? Gehen oder Laufen - oder beides? Dann mach auch beides.
Und bleib dabei gesund
Aber das heißt gar nichts. Frag dich einfach, was am "Lauftag" an deiner Verfassung besser war, als am "Gehtag". Da dürfte die Lösung liegen.
Und wichtig ist nur: Was macht mir Spaß? Gehen oder Laufen - oder beides? Dann mach auch beides.
Und bleib dabei gesund

"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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geh mal zur probe 20kmU_d_o hat geschrieben:Es ist - objektiv betrachtet - nicht leichter zu laufen, als zu gehen.
Aber das heißt gar nichts. Frag dich einfach, was am "Lauftag" an deiner Verfassung besser war, als am "Gehtag". Da dürfte die Lösung liegen.
Und wichtig ist nur: Was macht mir Spaß? Gehen oder Laufen - oder beides? Dann mach auch beides.
Und bleib dabei gesund![]()
du wirst feststellen, dass du deutlich länger als beim laufen dann auf den beinen bist und diese deutlich stärker ermüdet sind.
puls ist nicht das alleinige maß für anstrengung.
38
bisher war ich der annahme die beine sind untenMRun hat geschrieben:nein.
...
beim liegen muss das blut nicht hochgepumpt werden und die beinmuskeln keine arbeit verrichten.

aber wenn ich hier noch eine weile lese, besteht die gefahr, dass ich mir da nicht mehr so sicher bin.

39
das blut fällt so ziemlich von alleine in die beine.escape hat geschrieben:bisher war ich der annahme die beine sind unten![]()
aber wenn ich hier noch eine weile lese, besteht die gefahr, dass ich mir da nicht mehr so sicher bin.![]()
es muss da aber immer wieder rausgepumpt werden, um in den lungen den sauerstoff aufzunehmen.
40
da wird es jetzt für mich zu schwierig - hab lange zeit arbeitstechnisch mit hydraulik zutun gehabt - und ich stell' mir den menschen da genauso vor.MRun hat geschrieben:das blut fällt so ziemlich von alleine in die beine.
es muss da aber immer wieder rausgepumpt werden, um in den lungen den sauerstoff aufzunehmen.
demzufolge wäre die körperlage völlig egal.
aber gut . ich kenn die querschnitte der blutgefäße in dem ganzen kreislauf nicht

gut - mir fällt gerade ein, dass sich diese gefäße (im gegensatz zu rohrleitungen) ausdehnen und da sieht es dann schon komplizierter aus.
naja, gehört hier sowieso nicht so ganz rein.
gruß
andre
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Oh..das wird aber eine Überraschung seinMRun hat geschrieben:geh mal zur probe 20km
du wirst feststellen, dass du deutlich länger als beim laufen dann auf den beinen bist

42
leider muss ich hier manchmal meine gedankengänge in trivialschritte zerlegen,Greenhörnchen hat geschrieben:Oh..das wird aber eine Überraschung sein![]()
weil ich gemerkt habe, dass ich sonst einige leute abhänge und es zu überflüssigen kommentaren kommt.
ich bitte, dies zu entschuldigen.
43
ist schon OK, du bist einfach zu schnell für unsMRun hat geschrieben:leider muss ich hier manchmal meine gedankengänge in trivialschritte zerlegen,
weil ich gemerkt habe, dass ich sonst einige leute abhänge und es zu überflüssigen kommentaren kommt.
ich bitte, dies zu entschuldigen.

wenn du auf den beinen so schnell wärst wie mit deinen gedanken, wäre vieles hier überflüssig,
oder zumindest einfacher

44
MRun hat geschrieben:tempo gehen:
zügig, aber nicht verkrampft
geht klar

kriege ich auch hintempo laufen: so bei 70 - 75% hfmax
so 20km
muss auf jedenfall möglich sein, sie zu joggen[/quote]
ismirzuweitzulaufen geht auch 8km?
training:
ich gehe von läufern aus.ein walker wird vermutlich das gehen leichter finden als das laufen.


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ismirzuweitzulaufen geht auch 8km?Martinwalkt hat geschrieben:geht klar
kriege ich auch hin
muss auf jedenfall möglich sein, sie zu joggen


ok. wären 8km für dich als walker leichter zu joggen?
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MRun hat geschrieben:ismirzuweitzulaufen geht auch 8km?
oh dann kann ich ja gar nichts dazu beitragen
![]()
ok. wären 8km für dich als walker leichter zu joggen?[/quote]
nein laufen ist anstrengender.
Annahme:,bei normalem Walkingtempo und langsamen Laufen 6min/km laufen ist für mich anstrengender als 7,5min/km walken.
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6 min/km ist für mich kein langsames laufen.Martinwalkt hat geschrieben:ok. wären 8km für dich als walker leichter zu joggen?
nein laufen ist anstrengender.
Annahme:,bei normalem Walkingtempo und langsamen Laufen 6min/km laufen ist für mich anstrengender als 7,5min/km walken.
langsames laufen liegt momentan für mich bei ca. 7min/km
vielleicht ein tick schneller.
ich hatte für mich eher so 20km strecken im sinn.
die zu gehen sind ätzend anstrengend.
aber selbst bei 8 km würde mir das laufen wohl noch leichter als das gehen fallen.
48
na ja ich meine halt das laufen schneller sein sollte als Walken. Und da ich nur etwas mehr als 6/min/km brauche wenn ich richtig schnell walke ist für mich die das eine langsame Laufgeschwindigkeit denn sonst müsste ich ja nicht laufen. Aber egal ob 6 oder 7min/km wenn man nicht das laufen trainiert ist es anstrengender als walken. Gut drauf sind die die beides traineren. Läufer die ganz untrainiert Langstrecken wandern können schneller mal Probleme kriegen wenn als jemand der regelmäßig wandert oder walkt.MRun hat geschrieben:6 min/km ist für mich kein langsames laufen.
langsames laufen liegt momentan für mich bei ca. 7min/km
vielleicht ein tick schneller.
ich hatte für mich eher so 20km strecken im sinn.
die zu gehen sind ätzend anstrengend.
aber selbst bei 8 km würde mir das laufen wohl noch leichter als das gehen fallen.
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Also für mich ganz persönlich ist gehen anstrengender als Laufen. Laufen kann ich mit meinem Dachschaden bis zu 1:30, gehen nicht mehr als 30min bis ich leichte Spasmen krieg. Sogar meine kaputten Knie finden laufen besser als gehen.
Liegt es vielleicht daran, dass man die selbe Strecke in einem kürzeren Zeitraum zurücklegt?
liebe Grüße, die BIM
Liegt es vielleicht daran, dass man die selbe Strecke in einem kürzeren Zeitraum zurücklegt?
liebe Grüße, die BIM
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Nachdem ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr laufe, habe ich nun mit dem Walken angefangen und bin am Wochenende den Münchner Stadtlauf in 2:28:48 h gewalkt. Den gleichen Lauf bin ich in früheren Jahren auch etliche Male unter 1:30h gelaufen. Aber deutlich geschaffter war ich jetzt nach dem Walken.
Die 2:28:48h würde ich wahrscheinlich aus dem Stand heraus trotz leichtem Übergewicht im unteren GA1 Bereich joggen. Beim Walken jedoch befand ich mich in der 2. Hälfte schon einige Schläge oberhalb von GA2 (gefühlt, nicht gemessen).
Also - für mich ist Walken deutlich schwieriger als Joggen/Laufen ...
Aber es hat auf alle Fälle seinen Reiz!
Gruß
Kurt
Die 2:28:48h würde ich wahrscheinlich aus dem Stand heraus trotz leichtem Übergewicht im unteren GA1 Bereich joggen. Beim Walken jedoch befand ich mich in der 2. Hälfte schon einige Schläge oberhalb von GA2 (gefühlt, nicht gemessen).
Also - für mich ist Walken deutlich schwieriger als Joggen/Laufen ...
Aber es hat auf alle Fälle seinen Reiz!
Gruß
Kurt
Schöne weißblaue Grüße ...
Kurt
Wenn Du ein Ziel nicht erreichst, solltest Du überprüfen, ob Wille und Vorstellung nicht gegeneinander arbeiten.
(Emil Coué)
http://www.laufsport-liga.de/web/profil.html?u=8597
Kurt
Wenn Du ein Ziel nicht erreichst, solltest Du überprüfen, ob Wille und Vorstellung nicht gegeneinander arbeiten.
(Emil Coué)
http://www.laufsport-liga.de/web/profil.html?u=8597