ich habe ein Luxusproblem:
Will den Köln-Marathon in neuer Bestzeit laufen und drei Wochen später den Röntgenweg (63,3km) auf Ankommen.
Für den schnellen Marathon würde ich Endbeschleunigung in den Langen Läufen als gutes Trainingsmittel ansehen, für den Röntgenlauf eher Läufe jenseits der 40km im konstant langsamen Tempo. So.
Vier mal bin ich jetzt langsame 35km gelaufen, heute dann 37km (10 mehr als der H. Steffny-Plan vorsieht

Aber danach: Lange Läufe tatsächlich bis 45km ausdehnen? Oder in drei Wochen die Endbeschleunigung starten? Oder sogar beides?
Hat jemand schon mal die Kombination "Langer Lauf 35km++ und Endbeschleunigung" ausprobiert?
Sagen wir mal 10km im MRT zwischen Km 30 und 40?
Mein Gefühl sagt mir, dass lange Läufe bis 40km auch für den Röntgenlauf ausreichen müssten und ich in den vier heißen Wochen vor der Tapering-Phase lieber 35km mit EB laufen sollte.
Eure Meinung, Eure Erfahrung?
oLi