es ist ja allgemein bekannt, dass wenn man zu wenig isst man zunimmt, weil der Körper den Kalorienbedarf runterschraubt der Stoffwechsel auf Sparflamme läuft etc. Und nachher freut man sich über den "Jo Jo" Effekt.
Stimmt es, dass man bei regelmäßigem Sport diesen Vorgang eindämmt. Dass man also den Stoffwechsel aktiv hält und keinen Jojo Effekt fürchten muss.
Es ist nämlich so, dass ich oft echt keinen Hunger habe ich frühstücke 2 Äpfel und 2 Scheiben Knäckebrot und ne Buttermilch und bin mal pappsatt, dann mache ich mir Abends eine Gemüsesuppe mit Nudeln. Es kommt schonmal vor, dass ich gerademal so meinen Grundumsatz schaffe.
Ich habe aber keine Essstörung, da ich wenn Zeit und Appetit da ist genauso mal kalorienhältigeres und mehr esse.
Jetzt zwinge ich mich oft manchmal dazu noch ein Brötchen zu essen, damit meine Kalorienzufuhr ein bisschen höher ist. Wie gesagt, ich nehme genug Nährstoffe auf, ich schaff halt an manchen Tagen aus Zeit und Appetitmangel nicht die volle Kalorienanzahl.
Aber muss ich das unbedingt tun, wenn ich regelmäßig Laufe? Oder hält das den Stoffwechsel auch bei "wenig" Nahrung aktiv?
Wiedermal ein Aufsatz geworden


Danke trotzdem für die eine oder andere Antwort
Lg
Kati