ich laufe eigentlich mehr in der Winterzeit, in der Sommerzeit fahre ich Rad. Meine Freundin fuhr bis einiger Zeit garkein Rad. Erst als sie letzten Winter eine Knieverletzung hatte, ist ihr vom Laufen abgeraten worden, sether fuhr sie seit Februar regelmäßig ihre Radtouren. Sie ist jetzt 32 Jahre alt, schlank.
Was mir als Freund auffällt ist irgendwie seltsam, ich war immer froh, dass sie mit mir zusammen gelaufen ist, bzw. dass sie als das vorerst nicht ging (mittlerweile gehts ja wieder) flexibel aufs Rad umgestiegen ist, damit ich später mit ihr nicht die Kondition komplett neu aufbauen muss.
Früher hatte sie einen ich sag mal "normalen" Hintern, also jetzt nicht außerordentlich "knackig" (die Männer wissen schon

Ich hab dann mal etwas die Sache revue passieren lassen und bin dann drauf gestoßen, dass sie nicht mehr gelaufen ist, sondern Rad gefahren ist. Das war die einzige Änderung, die sie vorgenommen hat oder besser vornehmen musste.
Ich machs abwechselnd, mal laufe ich, mal fahre ich Rad, momentan laufe ich lieber bei dem Miesepetersommerwetter.
Kann da was dran sein? Wird beim Laufen tatsächlich entgegen meiner bisherigen Vorstellung die Pomuskulatur so nicht mittrainiert, wie beim Radeln? Wäre eigentlich schade

