Durch meinen Ermüdungsbruch muss ich nun umsteigen aufs Schwimmen, da radeln auch nicht unbedingt erwünscht ist (laut Arzt).
Bisher bin ich immer zwischendurch je nach Lust und Laune 2-3 Mal im Monat 1000-1500m geschwommen, mehr nie.
Da ich nun (laut meiner HOttenrott-Trainingsberatung) 3-4 Mal pro Woche schwimmen sollte um mir die Laufkondition einigermaßen zu erhalten werde ich vermutlich für eine Zeit einem Schwimmverein beitreten um dort Kraulen zu lernen, Aquagymnastik machen zu können und die "leeren" Nichtpublikumszeiten nutzen zu können.

Nun aber folgendes:
Ich hab niedrigen Blutdruck, auch der Puls geht nie sehr hoch - vermutlich der Grund warum ich soooooo schnell beim Schwimmen friere.
Die ersten 30min ist es noch okay, aber nach 40 min ist es schon eine rechte Tortur. Die Finger verkrampfen und ich habe nach dem Schwimmen eine richtige dauerhafte Unterkühlung (so dass ich ab und an danach ins Solarium husche -was ich aber auch nicht so oft machen möchte).
Gibt es was was man tun kann?
2. Ist die Polar S410 wassertauglich? Oder sollte ich das ganz lassen um mich nicht ablenken zu lassen. Hab eh die Vorahnung das ich kaum über 100 komme...
Schwimmgeschwindigkeit (nicht lachen! bin Anfänger

Gestern exakt 2000 in 1h.
Kommt Euch die Zeit "des Fliesen-Anguckens" auch immer sooo lang vor?
Bin halt "waldverwöhnt".

Vielleicht habt ihr ein paar Tipps, damit ich mehr Spaß an der Sache habe.
Hinterher fühle ich mich ja immer gut -wenn auch seeeeeeehr müde. Obwohl ja der Energieverbrauch wohl viel niedriger ist als beim Laufen.
Bin gespannt auf Eure Meinungen.
Liebe Grüße
Magimaus
