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Was tun bei Überlastungsbeschwerden?

Was tun bei Überlastungsbeschwerden?

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Hallo liebe Lauf-Freunde,
ich bin seit einiger Zeit im Training und habe mir das Ziel Marathon gesetzt. Ich habe mein Pensum sehr schnell von 35 auf 55km pro Woche erhöht :klatsch: und nun Überlastungsbeschwerden (Knochenhautreizung, fiese Sache :sauer: ). Nun muss ich mit dem laufen ein wenig pausieren, sagt der Arzt. Meine Frage an euch: kann ich mit Alternativtraining/Rad fahren einen größeren Rückschritt verhindern :confused: ? Kann ich durch biken mit einem Durchschnittspuls von 75% meiner HFmax meine Form erhalten oder kann ich mit dem Radtraining das Lauftraining nicht wirkungsvoll substituieren? Spielt es für die Grundlagenausdauer überhaupt eine Rolle ob ich bie 75% der HFmax radle oder laufe?
Ich werde wohl auch nach der Pause das Pensum zunächst reduzieren müssen und überlege, ob ich in den nächsten Wochen nach der Genesung einen Teil des Lauftrainings durchs biken ersetzen kann.
Bin gespannt auf eure Meinungen!
Viele Grüße
Michael

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Hatte quasi die gleiche Frage für eine andere Problemsituation gestellt. Der Thread
Grundkonsens war in etwa, dass das Herz-Kreislauf-System und damit die Grundausdauer durchaus vom Radfahren profitieren kann, die Laufausdauer, die wesentlich von der entsprechenden Muskulatur (bzw. dem Bewegungsapparat allgemein) abhängt, jedoch leidet. Das muss dann in jedem Fall wieder aufgebaut werden.

Gruß, Andi
"Ich möchte gerne sterben wie mein Großvater: Friedlich im Schlaf und nicht in schreiender Panik wie sein Beifahrer." :D

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Danke!!! Thread hat sich damit erledigt :-)
Gesperrt

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