
Ergebnis FR305 zeigt min.5% weniger an! (und dem glaube ich, der zeigt auf der Tartanbahn bei 2 Laufrunden 800m an)
beim Rennradtacho sind ett dann nur 1,2%, hab mal den Radumfang nachgemessen (und mein 23-622 hat keine 2133mm)
Ralli hat geschrieben:Na dann ist es doch gut, das Du nun einen FR hast. Hat sich die Ausgabe ja gelohnt. Oder was wolltest Du jetzt genau hören?
Ralli hat geschrieben:Trainingstrecke im Wald - Bahn im "freien" Gelände?
Kriechst du durchs Unterholz? Bei mäßiger Bewaldung meine ich, dass mein FR 205 ganz gut stimmt. Auf der Laufbahn stimmt er eigentlich perfekt Abweichung auf 400 m war meißt unter 4 m also unter 1%.cvpfan hat geschrieben:Ich habe den 305er nun ausgiebig getestet. Der Forerunner zeigt aufgrund eines sehr merkwürdigen Algorithmus immer zu wenig an. Ich hatte 2 gekauft und beide wieder zurückgeschickt (den letzten heute). Im Wald unter dichtem Blätterdach verliert er zwar kaum den Kontakt, zumindest meckert er nicht, aber die angezeigte Distanz lag bei dem ersten Gerät bei über 30% (vermutlich defekt) und bei dem zweiten Gerät immer so zwischen 2% und 5%, gestern sogar bei 10% UNTER dem realen Wert. Man erhält nur dann brauchbare Werte, wenn klare Sicht und kein dichter Wald vorhanden ist. Starke Bewölkung und Wald: Vergiß es.
Yep, ich hab' die vermessene Strecke unseres Stadtlaufs genommen und jetzt klappt das auch mit dem Vermessen per Rad-Tachonikmems hat geschrieben:Deshalb habe ich meinen Radtacho auch an der Regattastrecke in Köln-Fühlingen kalibriert.
Die Strecke ist auf den cm 2000 Meter lang und mein Tacho lässt den Radumfang auf den mm einstellen. Wenn Du dann noch mit definiertem Reifendruck (50 PSI) die Strecke vier- bis achtmal abfährst, stimmt auch der Tacho auf einer Aschenbahn auf den Meter genau.![]()
Ansonsten noch viel Spaß mit dem Gadget.![]()
Sorry, aber ich verstehe deine Beweggründe für deine Postings noch nicht so richtig, du machst hier immer in verschiedenen Postings den FR 305 schlecht. Die schlechten Werte die du hier angibst, können nie und nimmer stimmen. Die Abweichungen sind minimal, am Sonntag beim HM zeigte er 21,07 km an, meine Trainingsstrecken bringen auf 20 km, Abweichungen von unter 100 m zwischen FR, Fahrradtacho und Google-Maps. Von der Funktionsweise ist ein GPS-Gerät schon mal gar nicht von "klarer Sicht" abhänig und welcher normale Läufer kauft sich schon zwei FR 305 zum Test?cvpfan hat geschrieben:Ich habe den 305er nun ausgiebig getestet. Der Forerunner zeigt aufgrund eines sehr merkwürdigen Algorithmus immer zu wenig an. Ich hatte 2 gekauft und beide wieder zurückgeschickt (den letzten heute). Im Wald unter dichtem Blätterdach verliert er zwar kaum den Kontakt, zumindest meckert er nicht, aber die angezeigte Distanz lag bei dem ersten Gerät bei über 30% (vermutlich defekt) und bei dem zweiten Gerät immer so zwischen 2% und 5%, gestern sogar bei 10% UNTER dem realen Wert. Man erhält nur dann brauchbare Werte, wenn klare Sicht und kein dichter Wald vorhanden ist. Starke Bewölkung und Wald: Vergiß es. Hat gestern auf 800m nur 480m angezeigt!Einen ähnlichen "Mist" kenne ich auch von dem Foretrex-201 und, auch wenn eher selten, vom Forerunner-101. Irgendwie hat Garmin das Thema GPS unter Praxisbedingungen noch nicht so ganz im Griff. Durch die permanten Abweichungen im Wald, vom eigentlichen Kurs, kann man auch Funktionen wie "Kurse" gar nicht benutzen, weil er alle 50m meckert, daß man vom Kurs abgekommen ist.
Als Pulsuhr, mit der Möglichkeit seinen Daten auf den PC zu übertragen, ist er 305er ein gutes Gerät, aber dafür nun wirklich zu teuer.
Ich habe einen R300 von Navman. Der kann bei jedem Wetter und unter jedem Blätterdach. Die Auswertung der gelaufenen Strecke, z.B. Google Earth, bestätigt denn auch: auf 10m genau! Und das eigentlich immer!Und was ein Navman für 99€ kann, sollte ein Garmin auch können. Willst Du also genaue Streckenangaben, ohne anschließen diverse Softwareprogramme bemühen zu müssen, um die korrekte Entfernung zu ermitteln, dann kaufe Dir nen gebrauchten R300 oder X300.
Besten Gruß
DaCube wollte als Initiator dieses Threads doch gar keine Diskussion über die Genauigkeit von GPS-Geräten lostreten. Die gibt es schon in anderen Beiträgen. Sein Anliegen ist doch, dass die Messung mit einem Fahrradkilometerzähler ungenau ist.DaCube hat geschrieben:Früher habe ich meine Laufstrecken mit dem Fahrrad ausgemessen, gestern habe ich zum Laufen zum ersten Malke den FR305 genommen. Das Ergebnis war n Schock, ich hab ja immer befürchtet, dass die Strecken zu kurz sind, aber, soviel...
Ergebnis FR305 zeigt min.5% weniger an! (und dem glaube ich, der zeigt auf der Tartanbahn bei 2 Laufrunden 800m an)
beim Rennradtacho sind ett dann nur 1,2%, hab mal den Radumfang nachgemessen (und mein 23-622 hat keine 2133mm)
diwally hat geschrieben:DaCube wollte als Initiator dieses Threads doch gar keine Diskussion über die Genauigkeit von GPS-Geräten lostreten. Die gibt es schon in anderen Beiträgen. Sein Anliegen ist doch, dass die Messung mit einem Fahrradkilometerzähler ungenau ist.
Ich habe mich noch nicht zum Kauf eines GPS-Geräts durchgerungen und habe meine Strecken auf die altmodische Weise mit dem Fahrrad vermessen. Das ist meines Erachtens nicht viel ungenauer als mit GPS, besonders im Wald.
Wichtig ist, dass man so pingelig wie möglich den Radumfang ausmisst und eingibt. Dazu am besten nicht auf die Weise messen, dass ein Maßband um den Mantel gelegt wird. Besser ist es, auf dem Mantel eine Markierung anzubringen, der auf den Untergrund (z. B. Asphalt) abfärbt. Auf das Fahrrad setzen und eine Radumdrehung zurücklegen bis sich wieder eine Markierung auf dem Untergrund zeigt. Dann mit dem Maßband diese Strecke ausmessen. Am besten noch einmal wiederholen. Immer auf konstanten Luftdruck achten.
Bei einem Radumfang von 2133 mm ergibt ein Messfehler von einem Zentimeter zu viel eine Ungenauigkeit von 0,47%. Statt 1000 Metern werden dann 1004,70 Meter angezeigt. Es bleibt noch die Ungenauigkeit des Kilometerzählers an sich, die auch von der Qualität des Geräts abhängt. Diese Gangungenauigkeit kann die Ungenauigkeit durch einen falsch gemessenen Radumfang verstärken oder teilweise aufheben. Zeigt der Kilometerzähler z. B. zu viel an und beim Radumfang wurde zu wenig gemessen, heben sich die Ungenauigkeiten zum Teil auf.
Dietmar
Also Umfang messen ist auf jeden Fall fehlerbehaftet. Ich bin mit dem Rad damals 5 Umdrehungen gerollt (dabei saß ich auf dem Rad, um den korrekten Rollradius zu bekommen) und hab' dann den Radius daraus gerechnet.DaCube hat geschrieben: Mein Rennrad hat 8 bar Druck, das Rad deformiert sich aber auch
beim Fahren durchs Gewicht des Fahrers, somit ist Umfang anders als bei Fahrt ohen Fahrer.
Hab's mit abrollen und Maßband versucht. Beide Methoden waren m.M. fehlerbehaftet, mind. 5mm Unsicherheit.
1. Frage: Woher weißt Du, dass die Messung ungenau war?Also Umfang messen ist auf jeden Fall fehlerbehaftet. Ich bin mit dem Rad damals 5 Umdrehungen gerollt (dabei saß ich auf dem Rad, um den korrekten Rollradius zu bekommen) und hab' dann den Radius daraus gerechnet.
5 mm würden je nach Radumfang nur eine Ungenauigkeit von ca. 2 Metern auf 1000m nach sich ziehen. Das liegt doch im akzeptablen Tolleranzbereich.Hab's mit abrollen und Maßband versucht. Beide Methoden waren m.M. fehlerbehaftet, mind. 5mm Unsicherheit.
Beim Alltagsrad mit Profil und 3bar wird's dann noch schwerer.
Ich denke die beste Methode wäre auf der Innenbahn eines 400m-Sportplatzes zu kalibrieren (mind. 5 Runden)
Sehe ich genauso. Wers genauer braucht sollte auf die Laufbahn gehen.....mit einer Toleranz von 5-7 % zu Google oder Rad und es ist mit völlig egal.
casimir hat geschrieben:Hallo
auch wenn im Moment nicht wirklich zur Lösung beiträgt: Ich habe ein Nike+ Sport-Set mit einer Toleranz von 5-7 % zu Google oder Rad und es ist mit völlig egal.
Machen 5 % Abweichung einen Unterschied? Lauft Ihr so am Limit, das es euch um jeden Meter geht? Ok, vielleicht sitze ich hier mit der falschen / einer anderen Einstellung.
Liebe Grüße und bitte nicht böse sein.
Casimir
Richtig. Wenn ich bei nem (H)M eine exakte Zeit-/Streckeneinteilung einhalten will wären mir 5% Abweichung schon ein bisschen zu ungenau...DaCube hat geschrieben:Naja wenn mann z.B fürn Marathon trainiert sind 5% schon viel
so ist datt bei nem 3:00 Marathon 9Minuten, bei 4h 12 min.!
und irgendwann verbessert men sich bei Marathons im Minuten- und Sekundenbereich
Eben. Genau das. MIR wäre es sch..okoladen egal ob ich 03:00 oder 03:09 brauche. (mal abgesehen davon das ich eh nie diese ehrfürchtige Strecke laufen werde). 03:00 für 42km ist so klasse, das es auch 03:09 sein dürften.DaCube hat geschrieben:so ist datt bei nem 3:00 Marathon 9Minuten, bei 4h 12 min.!
Ich muss vielleicht einsehen, dass andere vielleicht noch etwas wahnsinniger sind als ich, und es bei euch wirklich auf Minuten (Sekunden?) auch bei unvorstellbar langen Läufen ankommt.Dee-M-Cee hat geschrieben:Richtig. Wenn ich bei nem (H)M eine exakte Zeit-/Streckeneinteilung einhalten will wären mir 5% Abweichung schon ein bisschen zu ungenau...
casimir hat geschrieben:Moin zusammen,
(mal abgesehen davon das ich eh nie diese ehrfürchtige Strecke laufen werde)
jaja, die Einschränkung ist schon da:DaCube hat geschrieben:Wart' ett ab, irgendwann bisse vielleicht auch mal dabei, sach niemals NIE![]()
zu 1. Weil eine Umfangsmessung (Maßband über Reifen legen) den Abplattungseffekt beim Fahren nicht berücksichtigt. Du bekommst sozusagen den "unbelasteten Umgang". Das Rad rollt aber über den "belasteten Radius" ab. Bei meinem Rad (8bar) macht das mehr als 4mm Unterschied im Radius. (mit U = 2xPIxr sind das 25,1 mm pro Umdrehung)diwally hat geschrieben:oko wolf
1. Frage: Woher weißt Du, dass die Messung ungenau war?
2. Frage: Warum muss man den Radius bestimmen? In das Gerät ist doch der Umfang einzugeben!?
Wie soll denn bitte ein Computer ungenau sein, vorausgesetzt er rechnet mit genauen Zahlen?diwally hat geschrieben:Es bleibt noch die Ungenauigkeit des Kilometerzählers an sich, die auch von der Qualität des Geräts abhängt. Diese Gangungenauigkeit kann die Ungenauigkeit durch einen falsch gemessenen Radumfang verstärken oder teilweise aufheben. Zeigt der Kilometerzähler z. B. zu viel an und beim Radumfang wurde zu wenig gemessen, heben sich die Ungenauigkeiten zum Teil auf.
oko wolfAlso Umfang messen ist auf jeden Fall fehlerbehaftet. Ich bin mit dem Rad damals 5 Umdrehungen gerollt (dabei saß ich auf dem Rad, um den korrekten Rollradius zu bekommen) und hab' dann den Radius daraus gerechnet.
Ah, jetzt verstehe ich Deinen Beitrag Nr. 17 vom 12.9.2007. Im Gegensatz zu DaCube bist Du der Meinung, dass Deine Methode – beim Messen auf’s Rad setzen – genau ist. 0,2% Abweichung sind mehr als gut!zu 1. Weil eine Umfangsmessung (Maßband über Reifen legen) den Abplattungseffekt beim Fahren nicht berücksichtigt. Du bekommst sozusagen den "unbelasteten Umgang". Das Rad rollt aber über den "belasteten Radius" ab. Bei meinem Rad (8bar) macht das mehr als 4mm Unterschied im Radius. (mit U = 2xPIxr sind das 25,1 mm pro Umdrehung)
Wie gesagt, ich bin die vermessene Strecke unseres Stadtlaufs abgefahren und habe an den Km-Markierungen nie mehr als 1-2m Abweichung. Das sind max. 0,2% Fehler und das ist für mich gut genug.
Du hast vielleicht recht. Es gibt keine Gangungenauigkeit. Auch ein Billigcomputer kann die gefahrene Strecke anhand des eingegebenen Radumfangs und der Anzahl der zurückgelegten Umdrehungen korrekt berechnen. Dann spielt es also keine Rolle, ob ich einen billigen Kilometerzähler für 9,95 Euro oder einen teuren für 69,00 Euro verwende?!Wie soll denn bitte ein Computer ungenau sein, vorausgesetzt er rechnet mit genauen Zahlen?