Ich laufe jetzt also ungefähr seit einem Monat, halt mich ganz tapfer, manchmal gewinnt mein Schweinehund, immer öfter ich.
Ich laufe natürlich ganz langsam, wie's sein soll und habe, nachdem ich eine Minute laufen, eine Minute gehen am Anfang nicht gepackt habe, dann doch mit einer Minute, zwei Minuten gehen begonnen.

Nach dem vorletzten Mal (vier Minuten laufen, zwei Minuten gehen), habe ich mal versucht, mich nicht an der Uhr zu orientieren, sondern lauter auf meinen Körper zu hören und auf einmal waren es zwölf Minuten am Stück, die ich langsam vor mich hergetrabt war.

Jetzt meine Frage: Was bringt mehr - systematisch nach Zeit zu laufen oder nach Gefühl zu laufen? Momentan fühle ich mit zweiterem wohler.
Lisi.