

Ich hab zwar ne Pulsuhr, nehme sie aber eher selten, nur normale Uhr und zur Motivation den MP3-Player gefüllt mit motivierender Musik.romawi hat geschrieben:Ich bin erst seit Kurzem hier im Forum, aber mir ist aufgefallen dass hier sehr viele nur nach Puls trainieren.Ausserdem mit GPS, Mp3-Player usw. Gibts eigentlich hier auch noch Leute die wie ich nur mit Uhr trainieren? Ohne so technische Gimmicks?![]()
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Joromawi hat geschrieben:Gibts eigentlich hier auch noch Leute die wie ich nur mit Uhr trainieren? Ohne so technische Gimmicks?![]()
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romawi hat geschrieben:Ich bin erst seit Kurzem hier im Forum, aber mir ist aufgefallen dass hier sehr viele nur nach Puls trainieren.Ausserdem mit GPS, Mp3-Player usw. Gibts eigentlich hier auch noch Leute die wie ich nur mit Uhr trainieren? Ohne so technische Gimmicks?![]()
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Hallo !romawi hat geschrieben:Gibts eigentlich hier auch noch Leute die wie ich nur mit Uhr trainieren? Ohne so technische Gimmicks?![]()
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Ja, ich hab weder Pulsuhr, noch Schrittzähler (letzteren hab ich, nutze ich aber nicht), noch GPS, noch MP3 - ich hab Schuhe, Socken, Hose, Hemd und Jacke, Mütze und Handschuhe, mehr brauche ich zum Laufen nicht - einziger Schnickschnack: Schlüsseltäschchen am Schnürsenkel mit Schlüssel drinnen. Den Tipp hab ich aus diesem Forum hier mitgelesen.romawi hat geschrieben:Ich bin erst seit Kurzem hier im Forum, aber mir ist aufgefallen dass hier sehr viele nur nach Puls trainieren.Ausserdem mit GPS, Mp3-Player usw. Gibts eigentlich hier auch noch Leute die wie ich nur mit Uhr trainieren? Ohne so technische Gimmicks?![]()
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So seh ich das eben auch. Ich habe zwar einen Pulsmesser, der nur den Puls anzeigt, nutze ihn aber nur am Anfang des Wintertrainings um nicht zu schnell zu laufen.Roadrunner79 hat geschrieben:Jo
Ich denke mit etwas Erfahrung, einem guten Gefühl fürs Laufen sowie die Körpersignale ist ein Pulsmesser auch überflüssig. Richtig angewendet kann er denke ich schon helfen, ich hätte da aber leine Lust zu...
Roadie
Fürs Intervalltraining:TinaS hat geschrieben:Und ich kann ehrlich gesagt nicht recht verstehen, was man mit einer 'normalen Uhr' (womit wohl in der Regel eine Stopuhr gemeint ist) anfangen soll.
tina
Fürs Tempotraining ist meine Stoppuhr unverzichtbar. Auf meiner Laufstrecke ist aber auch alle 500m ein Markierungspunkt und auf der Bahn sind auch immer so lustige Markierungen am Boden.TinaS hat geschrieben:Und ich kann ehrlich gesagt nicht recht verstehen, was man mit einer 'normalen Uhr' (womit wohl in der Regel eine Stopuhr gemeint ist) anfangen soll. Sowas hab ich zumindest noch nie benutzt, außer bei meinem bisher einzigen HM-Wettkampf, aber da stehen ja auch Kilometerschilder. Entweder ich kenne die Streckenlänge nur ungefähr, dann reicht mir auch der eben so ungefähre Blick auf eine normale Armband- oder die Kirchturmuhr. Oder ich will es genau wissen, dann braucht man m.E. aber ein System, das die Entfernungen mitmisst, wie den Forerunner. Es sei denn, es gibt Strecken mit zuverlässiger Kilometermarkierung....
tina
Also ich kenne die Streckenlängen meiner Runden zum Teil recht genau. Wenn ich gut im Training weiß ich aber auch gefühlsmäßig relativ gut welchen km-Schnitt ich in etwa laufe. Somit bekomme ich mit der ganz normalen Stoppuhr einen recht guten Anhaltspunkt für die glaufene Streckenlänge.TinaS hat geschrieben:Und ich kann ehrlich gesagt nicht recht verstehen, was man mit einer 'normalen Uhr' (womit wohl in der Regel eine Stopuhr gemeint ist) anfangen soll. (...)
Entweder ich kenne die Streckenlänge nur ungefähr, dann reicht mir auch der eben so ungefähre Blick auf eine normale Armband- oder die Kirchturmuhr. Oder ich will es genau wissen, dann braucht man m.E. aber ein System, das die Entfernungen mitmisst, wie den Forerunner. Es sei denn, es gibt Strecken mit zuverlässiger Kilometermarkierung....
tina
woodstock hat geschrieben:Fürs Intervalltraining:
Ich mach das so: ich notiere mir Zwischenzeiten für einzelne Runden auf meinem Arm und kontrolliere dann mit der Stoppuhr, ob ich die Pace richtig gewählt habe. Am Anfang hab ich noch Zwischenzeiten für 100m, 200, 400m, dann nur noch für 800m, 1200m, 1600m auf dem Arm stehen .....
Und das ist für mich auch genau der entscheidende Grund, warum ich keinen habe.TinaS hat geschrieben:Dann erscheint mir aber ein Forerunner das logischere und einfacher zu bedienende System zu sein. Ok, natürlich mit dem entscheidenden Nachteil einen exorbitant hohen Preises....
Da ich noch nie nach KM sondern nach Zeit trainiert habe, brauche ich auch keine genauen KM-Angaben. Die Intervall- und Wiederholungsläufe mache ich sowieso auf der Bahn, oder Fahrtspiel nach Minuten.TinaS hat geschrieben:Und ich kann ehrlich gesagt nicht recht verstehen, was man mit einer 'normalen Uhr' (womit wohl in der Regel eine Stopuhr gemeint ist) anfangen soll. Sowas hab ich zumindest noch nie benutzt, außer bei meinem bisher einzigen HM-Wettkampf, aber da stehen ja auch Kilometerschilder. Entweder ich kenne die Streckenlänge nur ungefähr, dann reicht mir auch der eben so ungefähre Blick auf eine normale Armband- oder die Kirchturmuhr. Oder ich will es genau wissen, dann braucht man m.E. aber ein System, das die Entfernungen mitmisst, wie den Forerunner. Es sei denn, es gibt Strecken mit zuverlässiger Kilometermarkierung....
tina
Sorry, vergass zu erwähnen, dass ich Intervalltraining auf einer 400m-Bahn macheTinaS hat geschrieben:Das setzt aber voraus, dass du aus irgendeiner Quelle weißt, wo 100m, 200m etc. zu Ende sind.
Ich wurde auch auf einer 400m-Bahn schon mal gefragt: "Wie lang ist denn eine Runde hier und wie viele Runden brauch ich für 1.000 m......." :-)woodstock hat geschrieben:Sorry, vergass zu erwähnen, dass ich Intervalltraining auf einer 400m-Bahn mache![]()
ja ich...romawi hat geschrieben:Ich bin erst seit Kurzem hier im Forum, aber mir ist aufgefallen dass hier sehr viele nur nach Puls trainieren.Ausserdem mit GPS, Mp3-Player usw. Gibts eigentlich hier auch noch Leute die wie ich nur mit Uhr trainieren? Ohne so technische Gimmicks?![]()
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Ich habe eine Strecke, die ungefähr 14km lang ist. Ich weiß zwar nicht, genau wie lang sie ist, aber sie genau so lang wie in den letzten Jahren, also nutzt der Vergleich von Zeiten schon etwas.TinaS hat geschrieben:Und ich kann ehrlich gesagt nicht recht verstehen, was man mit einer 'normalen Uhr' (womit wohl in der Regel eine Stopuhr gemeint ist) anfangen soll. Sowas hab ich zumindest noch nie benutzt, außer bei meinem bisher einzigen HM-Wettkampf, aber da stehen ja auch Kilometerschilder. Entweder ich kenne die Streckenlänge nur ungefähr, dann reicht mir auch der eben so ungefähre Blick auf eine normale Armband- oder die Kirchturmuhr. Oder ich will es genau wissen, dann braucht man m.E. aber ein System, das die Entfernungen mitmisst, wie den Forerunner. Es sei denn, es gibt Strecken mit zuverlässiger Kilometermarkierung....
170 Euro.TinaS hat geschrieben:Dann erscheint mir aber ein Forerunner das logischere und einfacher zu bedienende System zu sein. Ok, natürlich mit dem entscheidenden Nachteil einen exorbitant hohen Preises....
Es ist nicht so dass ich irgendwie gegen diese technischen Hilfsmittel bin. Da ich aber schon gelaufen bin bevors das meiste gab, weiss ich dass es auch ohne geht. Manchmal, wenn ich mich mit Läufern spreche, bekomme ich das Gefühl, dass man ohne Pulsuhr und GPS gar nicht mehr schnell laufen kannSven1965 hat geschrieben:Eigentlich braucht man auch keine Laufschuhe usw.
Barfuß im EVA-Kostüm geht auch![]()
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Mit GPS und Pulsuhr muß man trotzdem selber laufen
Das ist für mich das Entscheidende und das zählt auch im Wettkampf![]()
also das is mir auch mal aufgefallen. ok ich nehme ein fahrrad als hilfsmittel, um die strecke auszumessen, aber im allgemeinen nur mit uhr. das problem ist halt, das viele angaben in der literatur auf herzfrequenzdaten basieren. deswegen kauft man sich natürlich als erstes eine pulsuhr obwohl man noch garnicht sein maximalpuls weiß. am besten sind dann auch noch die experten die behaupten sie hätten ihren maximalpuls ermittelt und zwar selbstständig auf der bahn. meine meinung dazu ist, dass man dazu immer an ein sportinstitut gehen sollte, weil da die angaben auch stimmen.romawi hat geschrieben:Es ist nicht so dass ich irgendwie gegen diese technischen Hilfsmittel bin. Da ich aber schon gelaufen bin bevors das meiste gab, weiss ich dass es auch ohne geht. Manchmal, wenn ich mich mit Läufern spreche, bekomme ich das Gefühl, dass man ohne Pulsuhr und GPS gar nicht mehr schnell laufen kann
Ich schätze die Errungenschaft von Funktionswäsche halt deutlich höher.
CarstenS hat geschrieben:Ich habe eine Strecke, die ungefähr 14km lang ist. Ich weiß zwar nicht, genau wie lang sie ist, aber sie genau so lang wie in den letzten Jahren, also nutzt der Vergleich von Zeiten schon etwas.
und sich nach einem Wettkampf in einer fremden Stadt auf der Karte von Garmin anzugucken, wo genau ich denn zu welcher Zeit wo war - tolle Sache.Redapricot hat geschrieben:Ich gebe es zu, jawoll, ich habe mir den Forerunner 305 geleistet.
Und ohne das Teil wollte ich nicht mehr unterwegs sein. Mag sein, dass das alles noch dem "neuen Gefühl" zu verdanken ist, schliesslich laufe ich erst seit sieben Monaten. Aber die Tatsache alle Läufe gespeichert zu haben und gleich darstellen zu können, sowie auch die km-Leistung relativ genau zu haben ist schon klasse.
Ich habe eine Pulsuhr, von der ich aber die Pulsfunktion sehr selten benutze. Die Pulsuhr habe ich aber immer ums Handgelenk, mit der ich meine Zeiten (und evtl. Zwischenzeiten) messen. So kann man die gerannte Strecke schon ungefähr abschätzen. Oder mit früheren Zeiten vergleichen, wenn man die selbe Strecke auch schon gelaufen ist. Zu Hause messe ich dann die Strecke per Googlemaps nach. Praktischer als eine normale Armband- oder Kirchenuhr ist eine Stoppuhr allemal, weil ich nicht rechnen und mir die Uhrzeit merken muss.TinaS hat geschrieben:Und ich kann ehrlich gesagt nicht recht verstehen, was man mit einer 'normalen Uhr' (womit wohl in der Regel eine Stopuhr gemeint ist) anfangen soll. Sowas hab ich zumindest noch nie benutzt, außer bei meinem bisher einzigen HM-Wettkampf, aber da stehen ja auch Kilometerschilder. Entweder ich kenne die Streckenlänge nur ungefähr, dann reicht mir auch der eben so ungefähre Blick auf eine normale Armband- oder die Kirchturmuhr. Oder ich will es genau wissen, dann braucht man m.E. aber ein System, das die Entfernungen mitmisst, wie den Forerunner. Es sei denn, es gibt Strecken mit zuverlässiger Kilometermarkierung....
tina
Vier Jahre lang nicht besser geworden? ;-)saarotti hat geschrieben: meine Standard Trainingsrunde von 10 km absolviere ich nach 4 Jahren Training auch ohne Uhr mit einer Toleranz von +/-15 sec.