Hallo!
Hab nicht alle Beiträge gelesen und hoffe ich wiederhole jetzt nicht, was andere schon berichtet haben, aber ich hatte ganz ähnliche Probleme wie RadSchwimmLauf:
Blockaden im Becken (mal links, mal rechts), Beckenschiefstand (1 Bein dadurch immer verkürzt), dadurch bedingt eine leichte Skoliose......irgendwann war auch der obere Rücken betroffen

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War zig mal bei versch. Orthopäden, wurde zig mal eingerenkt (im 2 Wochenabstand), ein Orthopäde meinte: bloss keine Einlagen, der andere: einrenken macht nix, noch ein anderer: bloss nicht einrenken.....

, wem sollte ich nun glauben?
Nachdem ich immer öfter gelesen hab/ zu hören bekam, dass einrenken auf Dauer Gift ist, bin ich da auch nicht mehr hin, obwohl ich mich hinterher immer ganz befreit und locker gefühlt hatte!
Ich fing intensiv mit dem Laufen an (Orthopäde (der, der mir keine Einlagen empfohlen hatte!) meinte: Schwimmen wär wohl besser, aber Hauptsache Sport, wenn dann auf gute Schuhe achten!) und hab mittlerweile sehr wenig Probleme mit meinem unteren Rücken. Mache zusätzlich noch Bauchtraining (damit meine Wirbelsäule auch von vorne den nötigen Halt bekommt und ich denke, dass das ungemein viel hilft!!!), besonders Liegestützen und Dehnübungen.
Also, ich fühle mich durch mein Lauftraining wieder richtig gut; ich hab ein anderes Körpergefühl bekommen, bewege mich "besser", halte mich "gerader". Muskeln hab ich bekommen, wo vorher eine leichte "Hüftmumps" bzw. Waschbärbäuchlein war und ich war nun schon Monate nicht mehr wegen meinem Rücken beim Orthopäden...ich hoffe, dass Du Deine beschwerden auch "so einfach" in den Griff bekommen kannst, denn ich kann ja jetzt nur von mir ausgehen

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Gute Besserung + viel Erfolg, Läuferin26
P.S. Ach ja, der Orthopäde, der mir keine Einlagen empfohlen hatte, meinte, dass die Beinlängendifferenz, bedingt durch den Schiefstand, zu gering sei, dass er da keinen Bedarf zur Korrektur sehe, bzw. Bedenken hat, da eher etwas zu verschlimmern!