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niedriger Puls - wie???

niedriger Puls - wie???

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Huhu!

Stefan_Son schrieb in seiner Vorstellung etwas davon, daß er 70 Minuten bei einem Puls von 130 joggt. Ich bin froh, wenn mein Puls unter 170 bleibt! Wollte ich einen niedrigeren haben, müßte ich spazieren gehen! Was mache ich falsch?

Liebe Grüße,
Julie

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Hallo Julie also wenn ich jogge dann jogge ich so, dass ich schön gemütlich mein Tempo halte und konstant den Laufrhytmus beilege.
Ich schaffe dann so in ca einer Stunde neun bis zehn Kilometer.
Hinterher fühle ich mich nicht völlig verausgabt sondern ich habe noch Restenergie.

Ich will damit die Fettverbrennung in Gang setzen, da ich von 90 auf meine ehemals 85 kg bei 190 cm Körpergröße erhalten möchte.

Bei schnellerem Tempo wird nur die Kohlehydratverbrennung aktiviert und ist eigentlich uneffektiver.

Konditionsaufbau geht nur von statten bei niedriegerem Tempo und dafür beim Absolvieren größerer Strecken.

Schnellkraft erwirkt man dagegen bei kürzeren Distanzen und dafür schnellerem Tempo.

Nur du mußt wissen was du machen möchtest.
mit freundlichen Grüßen

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Nee, ist nicht wahr, oder? ?(
Wenn ich 10 km in einer Stunde laufe, dann ist mein Puls aber durchgehend bei ca. 156 - 160 bestimmt. ;(
Wie hoch ist denn Dein Ruhepuls? Meiner liegt bei 64! Ich bin schon ganz gespannt auf Deine Antworten und Tips! ! :)
Gruß
Daggi :bounce: ;)

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Hallo Julie

¨Wieso die Annahme, dass Du etwas falsch machst?
Ich reime mir gemäss Deinen Zeilen,
dass Du die Pulsangabe auf Joggen und nicht auf Sprinten beziehst?
Du bist anscheinend ein Hoch - Puls - Typ. Soll es anscheinend geben.
Wenn Du Dich ansonst wohl fühlst vor, während und nach dem Lauf stimmt doch alles!

Vielleicht sieht es in einigen Jahren bez. Puls auch ganz anders aus!

Je trainierter das Herz je niedriger kann der Puls werden resp. Herzschlag.
Mein Mann hat einen Ruhepuls von 42 und ich von 50 dazu haben wir auch ein sehr niedriger
Blutdruck (75/95) Checkup beim Sportarzt.
Dies sei bei Ausdauersportler gang und gäbe( kommt aber oft erst nach Jahren training)

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Hallo allerseits!

Meinen Ruhepuls habe ich bisher nicht gemessen.
Ich finde eigentlich auch, daß ich ziemlich langsam und locker laufe. Für 5,5km brauchte ich letzte Woche 36 min, für 7,5km 50min.
Also scheine ich wirklich ein Hochpulsler zu sein. Den Warnton hab ich auch schon ausgeschaltet an meiner Uhr, da der sonst die ganze Zeit piepst!
Meine Ziele sind eigentlich folgende:
Klar! Fettverbrennung! 15kg hab ich schon abgenommen, so daß ich jetzt immer zwischen 73 und 75 schwanke, jenachdem wie sehr ich über die Stränge schlage beim Essen. 5-6kg würde ich gerne noch loswerden!
Ich möchte aber auch die Kondition aufbauen und das Tempo auch irgendwann erhöhen. Fernziel: Köln-Marathon am 3.10.2004.

Bin gespannt auf Eure Ratschläge,
Julie

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Moin alleseits,

ich oute mich hier mal als Hochpulser :D , nach der gängigen Faustformel 220 - Lebensalter drfte mein Maximalpuls bei 182 Schlägen liegen, bei einer Leistungsdiagnostik vor knapp einem Jahr wurde jedoch eine maximale Herzfrequenz von 205 ermittelt.

Ich habe mich dann mal bei meinem Hausarzt checken lassen, es war alles o.k., ich habe halt nur einen hohen Puls.

Wenn ich nun einen ruhigen Dauerlauf mit 75% der HFMax machen will, läge mein Pulsbereich nach der Faustformel bei ca. 137, nach den ermittelten Werten bei ca. 154 Schlägen.

Ist schon ein kleiner Unterschied oder? 136 Schläge erreiche ich schon fast mit flottem Walken, bei 154 sieht es doch schon stark nach Laufen aus

:rotate:

Also Julie, wenn du nach Puls trainieren möchtest, solltest du erst mal deine maximale Herzfrequenz ermitteln. Dazu muss man nicht unbedingt einen Laktattest machen, es gibt verschiedene Methoden, dies beim Training zu tun, z.B. bei www.herbertsteffny.de

Ach, noch was: Das Training der Fettverbrennung ist für dich wichtig, wenn du nächstes Jahr den Köln-Marathon laufen willst. Mit Abnehmen hat das aber direkt wenig zu tun, dies ist leider ein weit verbreitetes Missverständnis.

Gruß

Uwe

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wie bekomme ich den puls niedrig (z.b. +- 130)?

eigene erfahrung: durch regelmässiges langsames gehen/walken/joggen. d.h. pulsuhr gekauft, beim ersten langsamen laufen ca. 155 puls gemessen. dann eben so langsam (zeitlupentempo) gewalkt bis ich im schnitt unter 150 war (... das man dabei auch schon mal von strammen spaziergängern überholt wird nimmt man bald nicht mehr wahr). das tempo etwa 2 wochen beibehalten bei 3-4 "läufen" von je 45 bis 60 min pro woche (bsp. di, do, sa, so).

nach 2 wochen war der puls bei langsamen läufen unter 150. dasselbe mit dem ziel unter 140 die nächsten wochen fortgesetzt. d.h. lieber langsamer laufen, als mit zu hohem puls. denn auch bei extrem langsamen temp wird offenbar die muskulatur trainiert. effekt: der körper muß sich das nächste mal nicht mehr so sehr anstrengen, der puls sinkt. außerdem etwa alle 3-4 wochen eine erholungswoche eingelegt bei der ich nur 2x die woche lief.

ergebnis nach etwa 2 monaten: puls < 140.

bei längeren pausen (> 1 monat), steigt der laufpuls wieder, sinkt dafür nach ein paar regelmäßigen, langsamen läufe auch schnell wieder ab.

wer größeres im sinn hat (marathon usw.) mein tipp: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3499194864/

ich fand das buch sehr motivierend und hilfreich.

viel spaß beim laufen,
dirk

:dance2:

ps:
nachdem sich der körper auf das regelmäßige laufen eingestellt hat kann man bald auch bei gleichbleibendem niedrigen puls ein schnelleres tempo einschlagen.
--
Übrigens: Dieser Beitrag wurde durch den für alle Besucher verwendbaren "Gast"-Zugang geschrieben.

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Unter herzfrequenzorientiertes Traing habe ich eine ganz interessante Abhandlung zu dem Thema gefunden.

Viele Gruesse, Claudia

[ Dieser Beitrag wurde von hotdog am 26.01.2003 editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von hotdog am 26.01.2003 editiert. ]

[ Dieser Beitrag wurde von hotdog am 26.01.2003 editiert. ]

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hi juli,
lass doch mal deine maximale herzfrequenz bestimmen. das geht bei läufern natürlich am besten auf dem laufband. wenn du ein paar euro über hast kannst du gleich in einem abwasch noch einen laktatest durchführen um genau zu wissen wann deine muskeln nicht mehr genügend mit sauestoff versorgt werden (aerobe zone). dann geht der puls schnell in die höhe. die obere grenze der anaerobe zone (fettverbrennungszone!!!) liegt bei 70% der maximalen herzfrequenz. da solltest du dich zügeln drunter zu bleiben. fällt mir auch immer schwer aber nur so gehts.

cheers
frank

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Hallo Frank

Gute Dich getroffen zu haben.
Bez. HF hab ich eher kleine/keine Ahnung weil ich mich eher nie
darum gekümmert habe resp. mich damit auseinander gesetzt hatte.

Anlässlich des bevorstehendem Marathon hab ich einen Sportcheckup
beim Arzt machen lassen. Darunter auch ein Belastungs EKG

Rauf auf`s Fahrrad (Ergometer). Elektroden anhängen an Brust und Rücken
auf der Herzgegend.

Vorgabe: Trampeln in einer Geschwindigkeit zwischen 65 - 70 (damit es eine
gleichmässige Aufzeichnung gibt bei der selben Geschwindigkeit.)

Alle 2 Minunten wurde der Wiederstand verstärkt.
Kamm sehr ins Schwitzen da der Raum geheizt und das Fenster zu war.

Bei Wiederstand 125 wurden meine Beine müde. Punkto Atmen war ich
aber nicht aus der Puste geraten.

Meldete dem Arzt ob ich aufhöhren könne ob die Auswertung reicht, denn meine
Beine (Muskelermüdung) merken den Wiederstand langsam aber sicher.

Es wurde dann stufenweise der Wiederstan zurück genommen.

Die Auswertung zeigte eine höchsterreichte HF von 151 an.
Der Arzt sagte für mich sei ideal bei 148 und die maximale HF
wäre 179 nach der Handgelenkregel 220 minus Alter.

Wie sind jetzt diese Angaben zu werten. Habe den Arzt nicht gefragt da
ich ja nicht zur bestimmung der maximalen HF dort war sonder ob
ich aus med. Sicht Marathontauglich wäre!!

Wenn ich mit HF 151 laufe hab ich relativ ein flottes Tempo drauf
doch ich denke die HF kann sich auf langen Distanzen jedoch in einem
langsammeren Tempo allmälich auch erhöhen wegen Ermüdung.

Was würdest Du mit diesen Angaben bez. HF machen. Soll ich überhaupt was damit machen
resp. irgendwie einbeziehen.
(Der Ruhepuls wurde mit 50 ausgewiesen)

Danke und Grüsse

[ Dieser Beitrag wurde von Steppenläuferin am 30.01.2003 editiert. ]

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Hallo Steppi!
Ich war heute bei meinem Hausarzt zum Gesundheits-Chekup den man ab 35 Jahr alle zwei Jahre kostenlos machen kann. Da wurde natürlich nur ein Ruhe EG gemacht.
Für nächste Woche habe ich dann einen Termin für ein Belastungs EKG, da ich gesagt habe, dass ich wissen möchte ob ich einen Marathon laufen kann. Diesen Test sollte ich eigentlich selber zahlen. Ich habe aber gesagt, dass ich in der Herzgegend beim laufen ab und zu Stechen hätte, deshalb machen die das EKG nun so. Bin mal auf meine HF gespannt.

Ich habe vor Jahren schon einmal soetwas gemacht und kann mich noch daran erinnern, dass man dieses Rad auf meine Körpergröße (181 cm ) nicht einstellen konnte und somit mußte ich ziemlich dämlich sitzten und war auch schnell fix und alle. Da ich ja nun des öfteren Rennrad fahre, hoffe ich, dass meine Beine nicht so schnell ermüden. :P

Ich glaube, dass Du den Werten nicht so viel Bedeutung schenken solltest, denn Radfahren ist eine andere Belastung wie laufen. Und Du bist es doch auch gar nicht gewöhnt, oder?

Gruß
Daggi :bounce: ;)

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hi steppi,
bei einem EKG auf einem ergometer ist die maximale HFfür läufer nur sehr bedingt zu ermitteln. ich persönlich würde sagen gar nicht. ist bei dieser übung aber auch nicht das primäre ziel. hier soll geschaut werden, ob dein herz unter belastung einen gesunden eindruck macht.
ich habe selbiges auf einem ergometer hinter mir mit max HF von 164. auf dem laufband bei einem laktattest hatte ich eine max HF von 201. einige fitnesstudios bieten die ermittlung der max HF auf einem laufband an. wenn du nun weisst, dass dein herz gesund ist, ist dies eine kostengünstige alternative gegenüber einer ermittlung beim arzt. davon abgesehen gibt es auch leider nur wenige ärzte, die sich ein großes, teures laufband in die praxis stellen.

deine vermutung ist richtig, dass sich der puls mit zunehmender distanz erhöht. und zwar immer dann, wenn deine kohlehydratspeicher sich dem ende neigen. dann nimmt der körper fette als erstatz, von denen er viel mehr benötigt als kohlehydrate. also muss das herz ordentlich pumpen damit das blut deine muskeln mit ausreichend fett zur verbrennung versorgen kann. darum meine bitte, keine pulsmessung beim marathon. nicht nur das der brustring mit der zeit unangenehm werden kann, sondern primär weil dein puls zum schluss raast und du dich nur verrückt machst. aus den langen läufen im training hast du genügend erfahrung dir eine kilometerzeit festzulegen. und an die solltest du dich das ganze rennen lang halten. auch wenn du am anfang schneller könntest, denke immer an die kohlehydratspeicher, die so lang wie möglich halten sollen!!!

--

cheers
frank

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Moin Steppi,

die Bestimmung der maximalen Herzfrequenz nach der Faustformel 220 - Lebensalter kannst du vermutlich getrost vergessen. Ich dürfte z.B. danach eine HFMax von 182 haben, bei einem Laktattest letzen April wurden jedoch 205 ermittelt.

Wenn du keinen Laktattest machen möchtest (ist ja auch nicht ganz billig) gibt es verschiedene Methoden, die HFMax zu ermitteln. Schau einfach mal bei Google rein, da sind einige Wege beschrieben.

Wie Frank dir schon riet, würde ich beim Marathon selbst keinen Pulsmesser mitnehmen. Abgesehen davon, dass sich die Dinger gerne gegenseitig stören (meiner hat beim Kölner Halbmarathon einen Wert von 233 angezeigt -vor dem Startschuß, meine Kollegen wollten gleich sicherheitshalber den Autoschlüssel von mir haben :) ) ), machst du dich wirklich damit verrückt.

Beim Training sehe ich das schon etwas anders. Wenn du z.B. die langen Läufe machst, die ja den Fettstoffwechsel trainieren, solltest du auch in dem hierfür relevanten Pulsbereich von 70-75% der HFMax trainieren. Dazu ist ein Pulsmesser als Kontrolle sinnvoll, vorausgesetzt, du kennst deine HFMax. Dieses Training ist für den Marathon entscheidend, da bei nicht ausreichend trainiertem Fettstoffwechsel die Kohlenhydrat- (Glykogen-) vorräte frühzeitig verbraucht sind, dann kommt der Hammermann und es wird unangenehm.

Zur Verbrennung von Fett ist mehr Sauerstoff erforderlich als zur Verbrennung von Kohlenhydraten, daher kannst du bei langen Läufen auch an der Atmung erkennen, ob die Glykogenspeicher leer sind und der Körper auf Fettverbrennung umschaltet.

Gruß

Uwe

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Hallo Daggi, Frank und Uwe danke für Eure Antworten.

Bereits bevor ich zum BelastungsEkG ging hatte ich Bedenken, dass es per Ergometer
niemals vergleichbar wäre als wenn ich laufe. ?(
Die Bestätigung ist ja von Euch prompt gekommen. Danke.

@Daggi
Allerdings Radfahren ist schon nee andere Belastung.
Hab eigentlich schon noch so nee Altspur Pedalen - Kraft in den Schenkeln. Hatte mal nee Zeitlang mit dem Bike die Berge unsicher gemacht. Wegen Stürzen und Kreislauf
Zusammenbrücken es aber dann längere Zeit gelassen. Hab mir letzten Sommer wieder ein super Bike geleistet.
Superleichter Rahmen mit Federung ect. Werde aber das Bergbiken lassen.

@Frank / Uwe
Die Ergometer HF ist somit erläutert. Frage:
Die Ermittlung auf dem Laufband in welchen Stufen erfolgt dieses.
Anfangen / Einlaufen mit Geschwindigkeit z. Bsp. 4Km pro Stunde Einstellung während 1 Minute
Steigerung auf 6 Km pro Stunde Einstellung auch wieder während 1 Minute
und so jeweils eine Steigerung bis zur Möglichen Höchstgeschwindigkeit??
Wie lange sollte bei der möglichen Höchstgeschwindigkeit die Ausdauer mind. sein? 2Minuten oder länger?

Wieso die Fragerei: wir haben ein Laufband. Mit dem Brustgurt
werden die HF Werte auf das Gerät übertragen resp. auf dem Display ersichtlich.
Da könnte ich ja gleich selber die Maximale HF auf dem Laufband ermitteln resp. testen`!!

Einen Spezialisten für die Ermittlung benötige ich eher nicht, da ich ja sowieso nie mit HF Messgerät
laufe resp. mich daran orientiere. Hab immer instinktmässig gelaufen.
Da alle Welt von max. HF oder generell von HF redet möchte ich einfach wissen wie ich im vergleich stehe
resp. wie mein Wert ist.

Bezüglich Marathonlauf: muss mir fest vornehmen am Start nicht loszupreschen.
Da ich ja ursprünglich die Kurzstreckenläuferin bin
und dort geht`s nur eher Spurt - mässig wer im Ziel glänzen will. ! :)



Danke und Grüsse

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hi steppi,
wie zufällig habe ich gerade meinen laktattest neben mir liegen. :D
arbeite heute mal von zuhause aus, wegen des verkehrs-chaos im pott. lauter so komisches weisses zeugs auf den strassen, was ich sonst nur aus dem skiurlaub kenne. abba wat sollet... (aber was soll es)

zu deinen fragen:
ich habe 7 stufen geschafft. beginnend mit 2 m/s und immer 0,5 m/s schneller. pro stufe 3 min.
sah bei mir dann so aus:

stufe länge(min) HF(1/min) v(m/s)
1 3,00 130 2,000
2 3,00 148 2,500
3 3,00 164 3,000
4 3,00 180 3,500
5 3,00 189 4,000
6 3,00 198 4,500
7 1,00 201 5,000

letzte stufe musste ich auf eine min kürzen wegen geht nicht mehr. daher meine bitte, dass dein männe unbedingt zur beobachtung dabei sein sollte. ende ist wirklich erst, wenn dich das band langsam nach hinter fahrt und du nicht mehr korrigieren kannst und den notaus drücken/ziehen musst.

übrigens fand ich 18km/h schon echt gut, aber wenn ich mir das mal hochrechne laufen die spitzenläufer auf den 42,195 km einen schnitt von ca 20 km/h. das geht doch gar nicht, oder ?( ?

denke das wars
--

cheers
frank

sehe gerade, dass die tabelle nicht so gut rüber kommt, weil tim wohl keine spaces/leerzeichen mag ;) . aber du bist ja ein kleveres mädchen :O und kommst schon klar.

[ Dieser Beitrag wurde von Frank Becker am 31.01.2003 editiert. ]

niedriger Puls - wie???

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Hallo Steppi, bei mir waren die einzelnen Stufen 5 Minuten lang, ansonsten ähnlich wie bei Frank.

Allerdings sind diese Belastungsstufen eigentlich nur erforderlich zur Laktatbestimmung, wenn ich Dich richtig verstehe, geht es dir ja nur um die Maximale Herzfrequenz.

Die kannst du z.B. auch so ermitteln: (Quelle: Runners World 10/2001)

15 - 20 Minuten aufwärmen, danach 5 mal drei Minuten laufen so schnell es geht mit jeweils 1 Minute Trabpause, der Puls nach der letzten Belastung entspricht der HF Max.

Gruß und viel Spaß

Uwe
Gesperrt

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