Mich beschäftigt seit geraumer Zeit etwas. Das man durch unser gemeinsames Hobby irgendwann ermüdet, wird wohl sicherlich keiner in Frage stellen. Auch wurde ja hier schon die „strunzsche“ :stupid: Theorie besprochen, dass man nicht zu spät abends laufen sollte, weil man wegen der strunzschen :stupid: Wachhormone nicht pennen können soll. Wenn [red]ich[/red] sehr spät laufe, schlafe ich ausnahmslos wie ein Stein.
Es gab Zeiten, konkret als ich mit der Lauferei anfing, da schlief ich deutlich besser als heute, wo ich nun 4 Jahre lang relativ regelmäßig laufe. Lag vielleicht auch damals an der Frau neben mir im Bett ;) :stupid: ...man Steffen wat biste wieder gemein heute ;) ! Heute ist dem nicht mehr unbedingt so. Die Tage an denen ich gelaufen bin sind ausnahmslos die besseren Tage, da habe ich eigentlich keine Probleme, kritisch sind die Nächte nach den lauffreien Tagen. Wenn ich dann, durch was auch immer, nachdem ich eingeschlafen bin, durch Irgendetwas geweckt werde, ist Wiedereinschlafen fast unmöglich. Irgendwie nervt mich das echt an. Ich kann doch nicht jeden Abend noch ne Runde drehen, damit ich gut pennen kann?
Hat sich da bei Euch irgendwas im Laufe der Zeit verändert? Wahrscheinlich bilde ich mir da auch irgendwie nur was ein und die Ursachen liegen möglicherweise ganz woanders...sind vielleicht einfach nur altersbedingt?
Außerdem würde mich mal so interessieren, wie viel Ihr so an Schlaf braucht!? Mehr als zu der Zeit bevor Ihr mit dem Laufen angefangen habt?
Einige von Euch sind ja auch in Vorbereitung auf sportliche Höchstleistungen, achtet Ihr da auch auf mehr Schlaf? Ist schlechter Schlaf vielleicht gar ein Zeichen eines bestimmten Trainingsstandes (Behauptungen bitte mit Quellenangaben)!
Nimmt sich jemand, wenn er die Möglichkeit hat, mittags auch mal ne kleine Auszeit? Soll ja sehr gesund regenerierend wirken!
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