hallo nicole
ist doch kein zufall ein haufen erfahrung, es sind leider immer die gleichen geschichten und eine portion spürsinn und schon ist man mitten drin. ok ein bischen üben muss man auch hier. ich habe zimlich viele sitzungen gegeben. wenn die dann 1 1/2 std.- 2 std.dauern möchte ich schon was dafür. hatte immer mühe mit den preis, wusste nie pauschal oder per stunde. es war aber von anfang an klar das ich was verlangte, und die leute kammen ja freiwillig. drohungen mein gott total daneben. heute leg ich nur noch für freunde ohne geld versteht sich, dafür kann ich dann aber auch sagen, heute keine lust. es gibt sicher ein faires geldverdienen mit tarot, das hat aber nichts mit all den abzocker tel. nummern zu tun die da laufen. gab auch kurse, und da steigen die innvestitionen (werbung, raummiete, vorbereitungszeit) immens. habe das nur neben meinem job gemacht, hätte nie nie davon leben können.alles in allem bin ich etwa rausgekommen mehr nicht. schlussendlich hab ich ja selbst etliche seminare besucht und die aren nicht gratis.
hallo steppi
du möchtest das mal wieder ganz genau wissen. oje versuch mich knapp zu halten.
die ursprünge des tarot liegen im dunkeln, es ist anzunehmen das es von indien mit den zigeunern nach europa kam. auf
http://www.tarotwelten.de/ findest du einen abriss der geschichte. es gibt aber zahllose entstehungsgeschichten. fakt ist das um 1400 die ersten kartenwerke auftauchen. seitem hat sich der tarot innhaltlich kaum geändert. auf die einzelnen details geh ich hier nicht ein. könnt ja ne serie draus machen aber nur auf wunsch ist ein haufen arbeit, aber ihr wisst ja für euch....
das prinzip des tarot entspricht ist einfach du ziehst gerade die karte weil du gerade diese ziehst. womit wir genau so schlau sind wie zuvor. ohne scherz irgendwie funktionierts, wobei es wieder abhängig von stimmung ,umgebung, fragestellug und befinden ist. das etwas magisches geschiet.. schwierig ich habe momente in sitzungen erlebt wo dieser augenblick da war..eine karte, antwort im richtigen moment und man spürt wie es beim andern, und oft bei sich selbst klick macht. so was ja, vieles ist gespräch und ein fluss zwischen den teilnehmern. tarot ist sicher eine gewisse kunst und etwas talent gehört dazu, einiges kann gelernt werden das spüren und hinhören was die karten sagen sicher nicht. mit reinem symbolismus und nachblättern wirst du nicht weit kommen. es braucht keine vorkenntnisse über den fragenden, eine sitzung kann direkt mit einer frage beginnen oder einfach mit einer karte. es gab leute die wollten partou nichts dazu sagen(mühsam) und ich hab anhand der karten eine geschichte erzählt, sie waren zufrieden damit. es ist wie mit allem je mehr du mitreinbringst desto mehr trägst du auch raus. ich glaube nicht das sie viel rausgetragenhaben, aber ok sie haben vieleicht nur gerade diesen anstoss gebraucht. einige können auch nicht soviel aufnehmen, jede sitzung ist halt individuell, selbst die nach bestimmten legemustern. die gefahr entscheidungen nur noch nach karten zu fällen ist gross oh ja, es ist wichtig das der tarot nur eine krücke ist einen möglichen weg aufzeichnen kann nicht muss. diese leute sehen die karten zu einseitig, jede karte hat aber zwei seiten und noch einen rand. damit wirds zwar wieder schwieriger aber auch präziser. wow mir geht so viel durch den kopf was ich hierzu schreiben könnte soviele beispiele.es gibt immer wieder situationen wo die karten ein treffendes bild abgaben, aber was verstehst du unter nagelfest? uff um auf die gefährlichkeit zurück zukommen. es hängt immer vom umfeld des labilen ab und wie der tarot einfluss auf ihn nimmt. tarot war meiner meinung nach ein einweihungsbuch für einen bewustseinsprozess wo am ende die erleuchtung oder selbsterkenntnis lag. somit kann ein schwacher stark werden, ein schwacher, der aber durch einen starken, via tarot manipuliert wird verliert den bezug zu sich selbst. der tarot selbst macht nie was, man macht immer etwas aus dem tarot ich hoffe stehts das richtige gemacht zu haben. keine angst im dunkeln ich führ dich durch die schwärtzeste nacht der finsteren mächte
) im ernst im verborgenen liegen oft kräfte die wir eigentlich gut gebrauchen könnten, oft ist es nur die angst vor der angst die uns daran hindert diese zu nutzen.
in diesem sinne kann der tarot licht ins dunkle bringen
gruss spike8)
eine motivtionskarte wäre angebrachter.zu phönix: der gehängte ist eine enorme wachstumskarte, in dieser von aussen festgefahrenen zeit, ist es möglich die dinge aus einem ganz anderen winkel zu betrachten. am ende dieser phase steht dann "plötzlich" ein neuer mensch da. diese ende lässt sich nicht beeinflussen, man wird dan sozusagen abgehängt.
