hallo an alle anfänger (wie ich) und fortgeschrittene,
eigentlich bin ich schon sportlich veranlagt, aber laufen war nie so mein ding. dennoch habe ich vor ca. 2,5 monaten damit begonnen und die erfahrung gemacht, dass ich morgends ohne probleme eine halbe stunde durchlaufe, aber abends alle 10m stehen bleiben könnte. woran liegt das? hat jemand eine ahnung?
freue mich auf feedback,
viele grüße
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Ich denke einfach, dass es daran liegt, dass man Morgens noch ausgeruht ist und Abend halt im Normalfall sein Tagewerk schon hinter sich hat *g* also mir fällt es nach einem Arbeitstag auch schwerer zu laufen als an einem ausgeruhten Sonntagsmorgen oder noch besser einen Morgen im Urlaub .....
PB: 5km: 21:26 (2009) - 10km 44:00 (2010) - 15km: 1:07:12 (2010) - HM 1:39:16 (2009) - 25km: 2:08:14 (2009) - Marathon: 4:13 (2010)
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Ich glaube, dass ist Temperamentssache bzw. Veranlagung. Es gibt "Morgenläufer" und "Abendläufer". Ich gehöre auch zu den Morgenläufern, bin viel fitter und schneller, wenn ich gleich morgens vor dem Frühstück laufe. Abends bin ich auch eine Schnecke, auch wenn ich keinen anstrengenden Tag hatte (also z. B. wenn ich Sonntags nachmittags laufe). Ich glaube aber, den meisten Menschen gehts eher anders rum, die brauchen erst ne Weile, bis sie in Schwung kommen. Ändern kann man das eh nicht 

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Umgekehrt wird ein Schuh draus.
Morgens sind 10 km ein Marathon und Abends läuft es sich wie von selbst.
Morgens sind 10 km ein Marathon und Abends läuft es sich wie von selbst.
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Also bei mir läufts morgens auch viel leichter. Ich denke auch das wie JoeyEssen schreibt, man morgens ausgeruhter ist, als nach einem Arbeitstag.
Manch anderer emfindet dies aber anders.
Grüße
Manch anderer emfindet dies aber anders.
Grüße
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Meinst Du nun "Kondition" oder "Ausdauer"?jogger2009 hat geschrieben:hallo an alle anfänger (wie ich) und fortgeschrittene,
eigentlich bin ich schon sportlich veranlagt, aber laufen war nie so mein ding. dennoch habe ich vor ca. 2,5 monaten damit begonnen und die erfahrung gemacht, dass ich morgends ohne probleme eine halbe stunde durchlaufe, aber abends alle 10m stehen bleiben könnte. woran liegt das? hat jemand eine ahnung?
freue mich auf feedback,

Prinzipiell ist es gerade beim Laufen auch eine Frage der Gewohnheit. Mir fallen Läufe abends viel einfacher als morgens. Nun kommt aber die Dunkelheit dazu. Das erweckt für viele Körper dann den Eindruck: Es ist Nacht - Feierabend - Beine hoch. Das ist im Sommer einfacher.
Gruß
Stormy
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Hmm, also im Sommer finde ich das Laufen morgens sehr schön und fühl mich danach den ganzen Tag wohl. Aber ich kann dennoch nicht behaupten, dass es mir leicht fällt. Ich laufe abends definitiv entspannter. Liegt bei mir vielleicht auch daran, dass mein Puls abends generell niedriger ist als direkt nach dem Aufstehen.
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Komisch ! Ich bin morgens nach dem Aufstehen immer völlig im A...... Fühlt sich wie permanenter Jetlag an.Andi1972 hat geschrieben:Also bei mir läufts morgens auch viel leichter. Ich denke auch das wie JoeyEssen schreibt, man morgens ausgeruhter ist, als nach einem Arbeitstag.
Manch anderer emfindet dies aber anders.
Grüße
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dann machst du aber beim Schlafen was falsch .....DanielaN hat geschrieben:Komisch ! Ich bin morgens nach dem Aufstehen immer völlig im A...... Fühlt sich wie permanenter Jetlag an.

PB: 5km: 21:26 (2009) - 10km 44:00 (2010) - 15km: 1:07:12 (2010) - HM 1:39:16 (2009) - 25km: 2:08:14 (2009) - Marathon: 4:13 (2010)
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Frühmorgens ohne Frühstück kann ich gar nicht rennen... Abends geht immer, am Wochenende laufe ich genauso gerne um 09.00 Uhr los (1 Stunde nach dem Frühstück)
Das Bianca92 Paradoxon
11Genau umgekehrt bei mir! Morgens geht überhaupt nicht! Mein Puls liegt dann bei gleicher Leistung reproduzierbar um bis zu 10-12 Schläge über dem "Abendpuls".
Und das, obwohl ich der absolute Morgenhektiker bin, aufstehen und hellwach sein, und sehr zur Freude der Familie gut Laune am Frühstückstisch verbreiten...
Optimal läuft es bei mir ab 20:00, gerne auch viel später.
Am meisten nervt, daß meine Trainingszeiten damit sehr begrenzt sind, früher aufstehen, um zu laufen, geht bei mir nicht.
Was ich mich schon lange frage - wie wirkt sich das auf das Training aus? Bisher habe ich bei Morgenläufen (wenn es sich denn nicht vermeiden ließ) immer entsprechend einen Gang zurückgeschaltet, die Zeiten sind entsprechend langsamer.
Hubertus (der heute abend wieder laufen wird)
Und das, obwohl ich der absolute Morgenhektiker bin, aufstehen und hellwach sein, und sehr zur Freude der Familie gut Laune am Frühstückstisch verbreiten...
Optimal läuft es bei mir ab 20:00, gerne auch viel später.
Am meisten nervt, daß meine Trainingszeiten damit sehr begrenzt sind, früher aufstehen, um zu laufen, geht bei mir nicht.
Was ich mich schon lange frage - wie wirkt sich das auf das Training aus? Bisher habe ich bei Morgenläufen (wenn es sich denn nicht vermeiden ließ) immer entsprechend einen Gang zurückgeschaltet, die Zeiten sind entsprechend langsamer.
Hubertus (der heute abend wieder laufen wird)
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Tja, die Marathonweltbestzeiten wurden in den letzten Jahren alle morgens gelaufen, die Weltrekorde über 10.000 Meter abends. Was sagt uns das jetzt? Sollte man Abendsportfeste lieber morgens veranstalten? Oder Marathons auch abends? Fragen über Fragen.....
Gruß Rono
Gruß Rono
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Nö liegt daran daß die Morgenmenschen die ganze Welt terrorisieren und uns Abendmenschen zwingen Nachts aufzustehen.JoeyEssen hat geschrieben:dann machst du aber beim Schlafen was falsch .....![]()
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Ich bin der typische Abendläufer. Auch im Winter geh ich gerne um 20 Uhr in den stockfinsteren Wald. Gibt nichts schöneres.
Allerdings versuche ich mein Training variabel zu gestalten, so dass auch Läufe am Morgen oder mittags dabei sind. Allein schon, weil das normalerweise die Uhrzeit ist, an der die Wettkämpfe sind. Früher konnte ich überhaupt nicht morgens machen, aber seit ich das regelmäßig durchziehe, ist das deutlich besser geworden.
Klar, wenn man einen Job hat, bei dem man den ganzen Tag auf den Beinen ist, wird es abends schwer, da hilft dann alles nichts.
Allerdings versuche ich mein Training variabel zu gestalten, so dass auch Läufe am Morgen oder mittags dabei sind. Allein schon, weil das normalerweise die Uhrzeit ist, an der die Wettkämpfe sind. Früher konnte ich überhaupt nicht morgens machen, aber seit ich das regelmäßig durchziehe, ist das deutlich besser geworden.
Klar, wenn man einen Job hat, bei dem man den ganzen Tag auf den Beinen ist, wird es abends schwer, da hilft dann alles nichts.
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Hallo jogger2009,
wie zu vielen (allen?) Themen des Laufsports gibt es auch zu deinem Anliegen allgemeingültige und individuelle Aspekte zu berücksichtigen. Bei der Frage zu welcher Tageszeit für einen Läufer oder eine Läuferin der "Motor" am schnellsten und höchsten auf Touren kommt, ist allerdings eher die persönliche Komponente die entscheidende. Wenn ich mich selbst anschaue, dann habe ich über die Laufjahrzehnte immer wieder einmal versucht morgens zu laufen. Die Ruhe, die Frische im Sommer, das Licht, alles Gründe das Bett zum Laufen zu verlassen. Und dann und wann gab es auch nur die Alternativen "heute am Morgen" oder "heute gar nicht". Aber ausnahmslos gingen diese Versuche in die sprichwörtliche Hose. Mal heftiger mal weniger, aber doch schief. Mindestens machte es mir absolut keinen Spaß und fiel mir schwer. Dagegen laufe ich am frühen Abend meist (für meine Verhältnisse) wie ein junger Gott. Den Tag über lässt es sich nicht vorhersagen, hängt von sonstigen Gegebenheiten ab. Und da wären wir bei den allgemeingültigen Aspekten.
Menschen unterliegen zum Beispiel über den Tag einer Leistungsfähigkeit die wellenförmig verläuft. Morgens, kurz nach dem Aufstehen ist sie - objektiv betrachtet - am schlechtesten. Das leuchtet auch ein, denn das Nervensystem muss alle Prozesse - zum Laufen sind vor allem Herz-Kreislauf und Energiestoffwechsel wichtig - erst einmal "hochfahren". Außerdem hat man nichts gegessen, der Blutzuckerspiegel ist niedrig. Dann gibt es ein Hoch am späten Vormittag und das berühmte Nachmittagstief. In diese Kurve mischt sich ein anderer Rhythmus der Leistungsfähigkeit (manche nennen das Biorhythmus). Wenn man sich genau beobachtet (und als leistungsorientierter Läufer tut man das irgendwann ganz automatisch), dann stellt man fest, dass es Tage gibt, an denen wider Erwarten alles federleicht fällt, auch mehrmals hintereinander. Wider Erwarten, weil zum Beispiel schwere Trainingstage hinter einem liegen und man müde sein müsste. Vor allem gibt es aber auch die Umkehrung. Schön ausgeruht, tolle Laufpause, alle Systeme sind fit und doch geht gar nix und morgen wieder nicht. Ich habe diese Wahrnehmung immer wieder machen müssen.
Um jedoch zu erklären, warum bei dir morgens alles, abends dafür nix geht, müsste man aus dem Kaffeesatz lesen. Meine Empfehlung ist, dass du es nicht als gegeben hinnimmst und immer wieder auch abends Versuche startest. Und dass du zu ergründen versuchst, warum deine Beine zu dem Zeitpunkt so müde sind. Musst du beruflich tagsüber viel stehen? Sind die Beine abends "dick", das wäre ein Hinweis darauf, dass ggf. irgendwas organisch nicht stimmt. Vielleicht gibt es eine körperliche Ursache dafür, die du einfach nicht siehst. Vielleicht hast du auch abends nur keine Lust mehr, gestehst es dir nicht ein, zwingst dich und dann will die "Kiste" nicht. Also nix Körperliches, sondern was Mentales.
Es gibt die Erscheinung, dass Läufer zu einer bestimmten Tageszeit ihre Ausdauer nicht voll entwickeln können, sich auch beim Laufen nicht wohl fühlen. Das gibt es. Aber dass man morgens, mittags oder abends grundsätzlich gar nicht laufen könnte, das halte ich nur für möglich, wenn ein bestimmter Grund vorliegt (Beispiele siehe oben). Und wie sehr die Psyche eine Rolle spielt sehe ich bei mir selbst. Morgens bin ich körperlich ein Wrack - hab's eingangs erläutert. Aber das stimmt nur bedingt. Was war denn an all den Tagen, da ich morgens um 8 oder 9 oder in einem Fall sogar um 6 Uhr am Start stehen musste? Wenn's um die Wurst ging war mein Körper fit wie ein Turnschuh. Keine Müdigkeit. Gut ich bin dann drei Stunden vorher aufgestanden und hatte auch ein Frühstück intus. Aber trotzdem. Wenn ich wochentags normal um 6:30 Uhr aufstehe, kann man mit mir nach Frühstück gegen 9 Uhr immer noch nix anfangen. Da sitze ich am liebsten auf meinem Stuhl und "werkele" still vor mich hin ...
Ich hoffe du findest einen guten Rhythmus für deine Läufe und hast Spaß dabei
Gruß Udo
wie zu vielen (allen?) Themen des Laufsports gibt es auch zu deinem Anliegen allgemeingültige und individuelle Aspekte zu berücksichtigen. Bei der Frage zu welcher Tageszeit für einen Läufer oder eine Läuferin der "Motor" am schnellsten und höchsten auf Touren kommt, ist allerdings eher die persönliche Komponente die entscheidende. Wenn ich mich selbst anschaue, dann habe ich über die Laufjahrzehnte immer wieder einmal versucht morgens zu laufen. Die Ruhe, die Frische im Sommer, das Licht, alles Gründe das Bett zum Laufen zu verlassen. Und dann und wann gab es auch nur die Alternativen "heute am Morgen" oder "heute gar nicht". Aber ausnahmslos gingen diese Versuche in die sprichwörtliche Hose. Mal heftiger mal weniger, aber doch schief. Mindestens machte es mir absolut keinen Spaß und fiel mir schwer. Dagegen laufe ich am frühen Abend meist (für meine Verhältnisse) wie ein junger Gott. Den Tag über lässt es sich nicht vorhersagen, hängt von sonstigen Gegebenheiten ab. Und da wären wir bei den allgemeingültigen Aspekten.
Menschen unterliegen zum Beispiel über den Tag einer Leistungsfähigkeit die wellenförmig verläuft. Morgens, kurz nach dem Aufstehen ist sie - objektiv betrachtet - am schlechtesten. Das leuchtet auch ein, denn das Nervensystem muss alle Prozesse - zum Laufen sind vor allem Herz-Kreislauf und Energiestoffwechsel wichtig - erst einmal "hochfahren". Außerdem hat man nichts gegessen, der Blutzuckerspiegel ist niedrig. Dann gibt es ein Hoch am späten Vormittag und das berühmte Nachmittagstief. In diese Kurve mischt sich ein anderer Rhythmus der Leistungsfähigkeit (manche nennen das Biorhythmus). Wenn man sich genau beobachtet (und als leistungsorientierter Läufer tut man das irgendwann ganz automatisch), dann stellt man fest, dass es Tage gibt, an denen wider Erwarten alles federleicht fällt, auch mehrmals hintereinander. Wider Erwarten, weil zum Beispiel schwere Trainingstage hinter einem liegen und man müde sein müsste. Vor allem gibt es aber auch die Umkehrung. Schön ausgeruht, tolle Laufpause, alle Systeme sind fit und doch geht gar nix und morgen wieder nicht. Ich habe diese Wahrnehmung immer wieder machen müssen.
Um jedoch zu erklären, warum bei dir morgens alles, abends dafür nix geht, müsste man aus dem Kaffeesatz lesen. Meine Empfehlung ist, dass du es nicht als gegeben hinnimmst und immer wieder auch abends Versuche startest. Und dass du zu ergründen versuchst, warum deine Beine zu dem Zeitpunkt so müde sind. Musst du beruflich tagsüber viel stehen? Sind die Beine abends "dick", das wäre ein Hinweis darauf, dass ggf. irgendwas organisch nicht stimmt. Vielleicht gibt es eine körperliche Ursache dafür, die du einfach nicht siehst. Vielleicht hast du auch abends nur keine Lust mehr, gestehst es dir nicht ein, zwingst dich und dann will die "Kiste" nicht. Also nix Körperliches, sondern was Mentales.
Es gibt die Erscheinung, dass Läufer zu einer bestimmten Tageszeit ihre Ausdauer nicht voll entwickeln können, sich auch beim Laufen nicht wohl fühlen. Das gibt es. Aber dass man morgens, mittags oder abends grundsätzlich gar nicht laufen könnte, das halte ich nur für möglich, wenn ein bestimmter Grund vorliegt (Beispiele siehe oben). Und wie sehr die Psyche eine Rolle spielt sehe ich bei mir selbst. Morgens bin ich körperlich ein Wrack - hab's eingangs erläutert. Aber das stimmt nur bedingt. Was war denn an all den Tagen, da ich morgens um 8 oder 9 oder in einem Fall sogar um 6 Uhr am Start stehen musste? Wenn's um die Wurst ging war mein Körper fit wie ein Turnschuh. Keine Müdigkeit. Gut ich bin dann drei Stunden vorher aufgestanden und hatte auch ein Frühstück intus. Aber trotzdem. Wenn ich wochentags normal um 6:30 Uhr aufstehe, kann man mit mir nach Frühstück gegen 9 Uhr immer noch nix anfangen. Da sitze ich am liebsten auf meinem Stuhl und "werkele" still vor mich hin ...
Ich hoffe du findest einen guten Rhythmus für deine Läufe und hast Spaß dabei

Gruß Udo
"Faszination Marathon", die Laufseite von Ines und Udo auch für Einsteiger. 
Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h

Mit Trainingsplänen für 10 km, Halbmarathon, Marathon und Ultraläufe
PB: HM: 1:25:53 / M: 3:01:50 / 6h-Lauf: 70,568 km / 100 km: 9:07:42 / 100 Meilen: 17:18:55 / 24h-Lauf: 219,273 km
Deutsche Meisterschaft im 24h-Lauf 2015: 10. Gesamtplatz, Deutscher Meister in AK M60 (200,720 km) / Spartathlon 2016: 34:47:53 h
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Ich habe Wechselschicht und laufe deswegen eine Woche morgens und die andere Woche nachmittags.
Also ich laufe sehr gerne morgens vielleicht nicht so im Winter bei Schmuddelwetter,aber sonst immer gerne zur Frühstückszeit.
Nach dem Duschen die warmen Brötchen zu genießen bringt mich schon um einiges nach vorne.
Die meisten großen Laufveranstaltungen starten auch früh und da habe ich natürlich auch keine Probleme.
Mein Arbeitskollege der die gleiche Schicht hat, kann nur nachmittags vernünftig laufen.
Denke es ist von Mensch zu Mensch verschieden.....
Also ich laufe sehr gerne morgens vielleicht nicht so im Winter bei Schmuddelwetter,aber sonst immer gerne zur Frühstückszeit.
Nach dem Duschen die warmen Brötchen zu genießen bringt mich schon um einiges nach vorne.
Die meisten großen Laufveranstaltungen starten auch früh und da habe ich natürlich auch keine Probleme.
Mein Arbeitskollege der die gleiche Schicht hat, kann nur nachmittags vernünftig laufen.
Denke es ist von Mensch zu Mensch verschieden.....