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Vorbereitung für den Zugspitzlauf am 17.07.

Vorbereitung für den Zugspitzlauf am 17.07.

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Hallo liebe Läufer,

hat einer von euch schonmal an diesem Lauf teilgenommen ??
http://www.getgoing.de/frameset.htm



Ich möchte es gerne wagen und weiss leider nicht so genau wie ich mich darauf vorbereiten soll. Laufe z.Z. ca. 60 km die Woche 3x20, 2 davon auf GA (so um 2:20) und einen etwas schneller, so um 1:55. Bin auch den Ruhrmarathon gelaufen (3:54)Hätte eigentlich schneller sein sollen, bin aber bei km 37 voll abgeka... . Na ja unter 4 h ist auch noch ok :-)

Ich wohne in Mülheim und laufe am WE immer die Hügel des Ruhrtals hoch und runter. Reicht das um ohne grosse Schmerzen den Zugspitzlauf zu schaffen ?? Hier zählt für mich auch nur der Olympische Gedanke..... dabeisein ist alles........ und ankommen natürlich auch :D

Grüße

Stefan

Vorbereitung für den Zugspitzlauf am 17.07.

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Hallo Stefan,
das geht ja ganz schön berghoch :respekt:
Machst das Ding bis zum Gipfel? Der Kürzere ist auch schon hart nochmal: :respekt:
Ist das noch normales Laufen, oder schon einiges an Bergwandern und Klettern dabei?

Bin mal auf Deinen Bericht gespannt!
Ich will im August den Montafon-Arlberg-Marathon laufen. Das sind 1300Hm also einiges weniger, dafür eine längere Strecke. Nicht ganz zu vergleichen. Da ich im Mittelgebirge wohne ist es aber kein Problem mit speziellem Training. Ich werde halt einfach meine Laufstrecken etwas mehr bergauf und -ab wählen. Ansonsten denke ich die normale Vorbereitung für einen Marathon.

Gruß Udo

Lauf Forrest, lauf........................

Vorbereitung für den Zugspitzlauf am 17.07.

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Hi Stefan,
da hast dir ja was vorgenommen :nene: :nene: :nene:
bist du schon grössere Höhenunterschiede gelaufen denn rund 2000Hm sind nicht ohne und nicht ganz vergleichbar mit einem Hügellauf also immer rauf und runter.
Du fragst "Reicht das um ohne grosse Schmerzen den Zugspitzlauf zu schaffen ?? " Schmerzen sollte man beim Berglaufen eigentlich keine haben, solang es nur bergauf geht, das ist für die Gelenke eher weniger belastend.
schwieriger wird schon, sich die Kräfte richtig einzuteilen, daß man dann nicht plötzlich platt ist und kotzt und nix mehr geht.
zum anderen glaub ich, daß jeder der einen Marathon schafft und auch etwas Bergtraining gemacht hat, den Anstieg in 6 Stunden schafft, das wären im durchschnitt ja nur 300 - 400 Hm/Stunde also was man von einem durchschnittlichen Bergsteiger annimmt
Aber: (bevor jetzt jemand protestiert) natürlich müssen noch zusätzlich fast ebene Strecken bewältigt (gelaufen) werden, dann hat man schon weniger Zeit für die Hm und die Gesamthöhe macht sich dann schon auch bemerkbar.
das allerwichtigste ist aber die Einteilung der Kräfte und vorallem am Anfang kein zu hohes tempo "weils ja so gut läuft"

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Pfiat di :hallo: :hallo:

M@x

Pollenallergie

Pollen aus dem Birkenwald,
du glaubst es kaum, sie wirken bald.
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