andauerndes Leistungstief nach Marathon

Hallo,

ich lese schon seit einiger Zeit hier im Forum mit, melde mich aber nun hier im Forum an, da auch die Suchfunktion mir bei meinem Problem nicht weitergeholfen hat.

Ich beschreibe euch mal mein Problem. Also:
Ich bin 30 Jahre alt und laufe seit eineinhalb Jahren kontinuierlich. Mein erster Marathon
war in Hamburg dieses Jahr mit einer Zeit von 3:27. Ende September bin ich den Warschau Marathon gelaufen in 3:03. Seit dem komme ich nicht mehr in tritt. Wo ich früher für 5:30 den km mit 65% HF gelaufen bin, benötige ich jetzt für 6:00 ca. 75%.

Natürlich hört sich das erst Mal nach übertrainiert an, ich habe aber nach dem Warschau-Marathon, sechs Wochen nur kurze und langsame Regenerationsläufe absolviert. Und eine Woche bin ich überhaupt nicht gelaufen. Ich hab dann sukzessive den Umfang erhöht und bin jetzt wieder bei 80 km/Woche. Jedoch trotz langsamer Läufe mit einem viel zu hohen Puls für meine Verhältnisse.

Die gegenteilige Vermutung meinerseits ist, daß ich vielleicht sogar zu lange Pause gemacht habe und meine dadurch Form ruiniert habe. Was meint Ihr?

Oder ist das womöglich ein ganz normaler Prozess nach einem voll gelaufenen Marathon, daß die Formkurve nur langsam steigt? Am Winterwetter allein kann der Unterschied ja allein nicht liegen.

Gesundheitliche Probleme habe ich nicht, meine Lebensumstände und -Gewohnheiten haben sich auch nicht wirklich verändert. Zugenommen habe ich seitdem Marathon auch nur 1,5 kg.

Bin echt ratlos und unsicher ob ich eher eine Laufpause einlegen soll, oder eher verstärkt laufen gehen soll.

Für eure Ratschläge und Erfahrungen bin ich sehr dankbar.

Liebe Grüße

DomiDobb

Woran es bei dir liegt kann ich nicht sagen. Ich weis nur das ich bei dem jetzigen kalten Wetter auch nicht die die 'Zeiten laufe wie sonst. Zum Puls kann ich nichts sagen weil ich ohne Pulsuhr laufe, aber vom Gefühl her würde ich sagen das bei dem kalten Wetter das laufen mehr anstrengt folglich auch höherer Puls.

Zum einen wird Dein Eiweißspeicher am Boden sein (laut meines Arztes braucht der 6 Monate zur Regeneration) und zum anderen denk mal dran dass Dein Körper keine programmierbare Maschine ist sondern ein Lebewesen.

LG
Marion

Ich dachte eigentlich es sei eher andersrum, daß man im Sommer ein höheren Puls hat,
da der Körper mehr arbeiten muß, um nicht zu überhitzen.

Weißt Du das Du gesund bist, oder glaubst Du es nur zu wissen? Ich tute damit in das gleiche Horn wie Marion! Lass mal ein großes Blutbild vom Hausarzt machen. Wie siehts mit Deinem Ruhepuls aus? Hast Du da Vorher- / Nachherwerte? Anomalien deuten auf Schilddrüsenprobleme. Trinkst Du regelmäßig Alkohol? Mußt Du nicht hier, sondern eher Dir selbst beantworten.

Danke erstmal für eure Antworten!

Ich hab gerade mal Ruhepuls gemessen und der ist
tatsächlich 10-15 Schläge über meinen Vorwerten.
Alkohol trinke ich eigentlich auch nicht mehr als früher.
Schon seltsam.

DomiDobb hat geschrieben:
Die gegenteilige Vermutung meinerseits ist, daß ich vielleicht sogar zu lange Pause gemacht habe und meine dadurch Form ruiniert habe. Was meint Ihr?


Liebe Grüße

DomiDobb

Meiner Meinung nach, war deine Pause zu kurz.Auch wenn ich nicht weiss, was für dich und langsam ist.

Damagic hat geschrieben:Meiner Meinung nach, war deine Pause zu kurz.Auch wenn ich nicht weiss, was für dich und langsam ist.

Denke ich auch! Man muss nicht nur mit anderen oder vergangenen Zeiten vergleichen, oft braucht der Körper länger und es ist nicht immer so einfach zu verstehen...

LG
Marion

Nach eineinhalb Jahren Laufen halte ich zwei Marathon im Jahr schon für reichlich, vielleicht auch weil ich in einer anderen Altersklasse bin. Hätte mich aber über den jetzigen Trainingszustand nicht gewundert und hätte auch noch keine 80 km Wochenumfang

Was hattest du für einen Wochenumfang bei deinen Vorbereitungen?


Hört sich so an als wenn du "ausgebrannt" bist.

snoodog hat geschrieben:Nach eineinhalb Jahren Laufen halte ich zwei Marathon im Jahr schon für reichlich, vielleicht auch weil ich in einer anderen Altersklasse bin. Hätte mich aber über den jetzigen Trainingszustand nicht gewundert und hätte auch noch keine 80 km Wochenumfang

Hört sich ein bischen wirr an...

Hamburg, Warschau passt schon vom Zeitabstand

80 km/ Woche sind für die Zeiten mM nach zu wenig, da hat der TE bestimmt mehr gemacht.

Vielleicht ist der TE noch nicht reif genug für mehr Belastung......... ,mal hören.

1) Nicht so an Pulswerte klammern. Fühlst Du Dich auch schlecht beim Laufen? Erschöpft? Kaputt? Mein Ruhepuls schwankt zwischen 42 und 60, je nachdem, wann das letzte Training war.

2) Mach mal großes Blutbild und check Eisenwerte bzw. lass machen.

Sechs Wochen easy würde ich für genug halten nach dem Marathon - allerdings auch locker genug, um danach etwas weniger fit zu sein als vorher. Wenn Du in der Vorbereitung auch mal mit zügigeren Läufen und langen Dauerläufen gearbeitet hast, ist das schon ein ordentlicher Unterschied zu nur kurz und easy.

Zerbrich' Dir nicht den Kopf, sondern trainier' so weiter wie sonst auch. Wenn "nur" die Pulswerte komisch sind, ist's alles nicht so wild. Wenn Du Dich konsequent schlecht fühlst beim Laufen, lass Dich durchchecken. Das sollte ohnehin gelten, auch ohne komische Pulswerte.

Ach und mein ganz persönlicher Ratschlag wäre: Schmeiß' den Pulsgurt in die Tonne. Und ja, ich weiß um die hierzu existenten, qualifizierten abweichenden Meinungen. Deshalb ist's ja auch der ganz persönliche (im Gegensatz zu: allgemeinverbindliche und universelle Geltung beanspruchende) Ratschlag.

DomiDobb hat geschrieben: Alkohol trinke ich eigentlich auch nicht mehr als früher.

Meine Lieblingsfrage: "Mußtest Du soooooviel trinken?"

Antwort: "Mehr ging nicht rein"

gruss hennes

Mein Rat: vergiss dein Problem, alles ganz normal. Trainiere einfach so weiter.

DomiDobb hat geschrieben:Natürlich hört sich das erst Mal nach übertrainiert an, ich habe aber nach dem Warschau-Marathon, sechs Wochen nur kurze und langsame Regenerationsläufe absolviert. Und eine Woche bin ich überhaupt nicht gelaufen. Ich hab dann sukzessive den Umfang erhöht und bin jetzt wieder bei 80 km/Woche. Jedoch trotz langsamer Läufe mit einem viel zu hohen Puls für meine Verhältnisse.

Die gegenteilige Vermutung meinerseits ist, daß ich vielleicht sogar zu lange Pause gemacht habe und meine dadurch Form ruiniert habe. Was meint Ihr?

7 Wochen Pause/Regeneration ist viel zu lang. Vier Wochen sehe ich als normal an. Dann noch ein paar Wochen Aufbau, und selbst jetzt anscheinend nur langsame Läufe.

Der Warschau-Marathon war am 26.09. Das bedeutet, du hast etwa 10 Wochen lang nicht ernsthaft trainiert. Was erwartest du denn? Klar, dass die Form im Keller ist.

Geht mir übrigens ähnlich. Im Sommer lief ich noch 15k @4:28 pace mit 84% der HFmax, und gestern 15k @4:46, ebenfalls mit 84%. So what.

Dazu kommen:

Winterwetter

Zugenommen habe ich ... 1,5 kg.

Sechs oder sieben Wochen kann man schon brauchen, wenn der Marathon an der Grenze gelaufen war. Dass man danach nicht die alte Form hat, sollte aber klar sein. Bei Daniels gibt es so eine Tabelle, nach der man ca. nach 2 Monaten ohne Training fast wieder bei 0 anfängt.
Mir ist es nach meinem schnellsten Marathon ähnlich ergangen. Ich brauchte dann den ganzen Winter, um wieder locker laufen zu können. Nach ein paar Tempoläufen und Intervallen war dann das alte Laufgefühl annähernd wieder da.

Es könnte aber auch eine nicht entdeckte Krankheit sein (Pfeiffersches Drüsenfieber - wollens nicht hoffen) oder ein banaler Infekt.

Überläufer hat geschrieben:Es könnte aber auch eine nicht entdeckte Krankheit sein (Pfeiffersches Drüsenfieber - wollens nicht hoffen) oder ein banaler Infekt.

Hatte ich bei den erhöhten Ruhepulswerten auch dran gedacht. Allerdings hatte ich durch Pfeiffer nicht leicht zu - sondern massiv abgenommen (der einzige Vorteil ;-) ) und direkt danach Schwierigkeiten gehabt, 5km am Stück durchzulaufen.

Ein Rund-um-Check wäre m.E. aber empfehlenswert. Blutbild wäre hilfreich - dazu der Hinweis, dass ein "normales" Blutbild nicht auf Pfeiffer prüft, muß schon gezielt nach Antikörpern gesucht werden (macht die Sache dann etwas teurer).

Nochmals danke für die Antworten

Anscheinend schwankt ihr aber auch zwischen überforderung und unterforderung

Zu den Fragen:
Auf den Warschau Marathon Ende September habe ich mich nach dem 2:59 Plan von Steffny vorbereitet. Das waren da so zwischen 80-110 km die Woche.
Den Marathon selbst bin ich volles Rohr gelaufen und am Ende eingebrochen.
Die eine Woche Pause war in den sechs Wochen Regenerationsphase drinne.
@triath was meinst du mit TE?

Schlapp beim Laufen, fühle ich mich eigentlich nicht. Die Lockerheit von vor dem Marathon ist aber dahin.

@alsterrunner
Den Pulsgurt hatte ich auch vorübergehend in der Versenkung verschwinden lassen, nur wollte ich jetzt eigentlich mit einem 20 Wochen-Plan für den Zürich Marathon 2011 einsteigen.

Mein Ruhepuls heute war, nachdem ich gestern nicht gelaufen bin, schon wieder ein wenig niedriger (statt 55 nur noch 50) aber verglichen mit den 40 vor dem Marathon noch zu hoch.
Angenommen ich bin untertrainiert, würde der Ruhepuls dann in so kurzer Zeit (10 Wochen) um zehn Schläge steigen?

Ich werde auf jeden Fall euren Rat beherzigen und mal zum Doc gehen um ein Blutbild machen zu lassen. Das zahlt doch die Kasse oder?

hi domi,

also,

mit dir stimmt was nicht und das ist schon mal gut zu wissen.

erhöhter puls ist ein zeichen von übertraining oder infekt.

wenn du dich ok fühlst, dann bist du im eimer.
ist toll, respekt und tätertä, was du an leistungsspüngen gemacht hast, aber auch irgendwie hmmm uncool wie du dich selbst da reingerissen hast.

tja kratz, ich weiß wie der rest auch nicht was man dir raten soll.
ich denke, ich denke, nicht ich meine....das ich an deiner stelle nichts mehr an laufen machen würde für laaaaange zeit, also minimum 16 wochen.
ich denke ich würde die seele baumeln lassen, schwimmen gehen, mal mtb. kacheln, rodeln, ski alles möglich aber nicht laufen, nein nicht laufen.

ich würde essen was ich bock hätte auch wenn du mal drei kilo noch draufpackst.

wenn, du das machst, solltest du nach paar wochen merken wie es dir guttut, wie du wieder lockerer wirst, wie langsam wieder die flamme in dir angeht und wie du langsam wieder einen willen bekommst.

dann würde ich meinen körper noch ein wenig zappeln lassen, im frühjahr ab anfang märz, strukturiert mit tp. wieder neu einsteigen und mir nen netten highlight lauf für ok/nov ausschauen und mich drauf hinbeißen.

nach dem highlight lauf machst du dann vernünftig grundlagen aufbau für 2012 ohne ausgebrannt sein und 2012 bevor die welt untergeht bist du in top form.
ist halt auf nen makrozyklus ausgelegtes training aber die bringens.

lg.
chris

DomiDobb hat geschrieben:Ich werde auf jeden Fall euren Rat beherzigen und mal zum Doc gehen um ein Blutbild machen zu lassen. Das zahlt doch die Kasse oder?

Wenn Du ein umfangreiches Blutbild willst musst Du das dazu sagen.
Die Kasse zahlt das wenn der Arzt bestätigt das Symptome vorliegen die abgeklärt werden müssen.

Meines Wissens mußt Du z.Bsp. Eisen/Ferritin dazu sagen, zudem würde ich Entzündungswerte checken lassen (das gehört glaube ich dazu), Schilddrüsenwerte wären auch mal interessant, ebenso Dein Gesamteiweiß (was für die muskuläre Ermüdung sprechen könnte).
Dazu könnte man noch eine Virologie machen um Pfeiffersches Drüsenfieber, Borreliose etc. abzuklären, das kostet aber mehrere Hundert Euro, daher würde ich genau fragen. Zudem Du Dich bei Pfeiff. Drüsenfieber und Borreliose richtig mies fühlen würdest.

Ein leicht erhöhter Ruhepuls und eine nicht so tolle Phase beim Laufen hat jeder von uns mal irgendwann. Wie gesagt ist Dein Körper kein PC in den Du Trainingsdaten einprogrammieren kannst und alles paßt. Manchmal vergessen das viele.

Ich hatte mal (auch nach einem Marathon) eine ähnliche Phase. Der Ruhepuls war normal, aber der Belastungspuls erhöht. Zudem Atemprobleme und Schlappheit. Ich hab mich von Kopf bis Fuß durchchecken lassen und hatte Schiß was herzmäßiges zu haben.
Nix wurde gefunden (gottseidank) und es wurde echt alles (samt Virologie) überprüft. Mir sagte dann ein Arzt, dass nach manchen Virusinfekten eine Art Schwäche ein paar Wochen bestehen bleibt die irgendwann vergeht. Greifbar (klinisch) ist nix.
Ich denke heute noch es war eine Art Übertraining. Gibt ja parasympatikotones und sympatikotones... mußt mal googeln.

Ich würde Dir raten ein gutes Blutbild (siehe oben) zu machen und trainingstechnisch einfach mal eine paar relaxte Ruhewochen einzulegen. Vergiß nicht NUR den Pulsgurt, sondern auch die Uhr und lauf einfach nach Gefühl -so wie Du Lust hast. Keine 80km die Woche und keinem Trainingsplan nach -sondern so wie es Dir Dein Körper (und nicht Dein Gewissen) sagt.

Nach 2 Monaten kannst Du dann ja mal einen Puls und Geschwindigkeitscheck machen um zu sehen wo Du stehst - und dann entscheiden ob Du einen neuen Trainingsplan angehst.

Gute Besserung!
Und immer daran denken: Es ist Freizeitsport und Du wirst nicht dafür bezahlt!
Es gibt weißgott schlimmere Wehwehchen wo man monatelang nix machen darf. Glaub mir!

Liebe Grüße
Marion

Je mehr Informationen da kommen, umso eher glaube ich daran, dass die Pulsunterschiede rein durch das Training verursacht sind. Sechs Wochen nur ganz locker trainieren und davor ein intensives Marathontraining, das mit bis zu 110 Wochenkilometer wahrscheinlich punktgenau auf den Wettkampf optimiert, da sind schon solche Unterschiede drinnen.
Wenn Du es vorrätig hast, würde ich den Ruhepulsverlauf des Trainings vor dem Marathon mit dem Verlauf nach dem Marathon vergleichen. Einzelwerte sagen da nicht so viel aus. Wenn Du nur einen einzelnen Wert aus dem MA-Training hast und zwei Werte danach, dann ist ein Vergleich nicht sinnvoll. Es könnte ja ein extrem "guter" Tag im MA-Training gewesen sein (Tag nach LaLa) und ein extrem schlechter danach (nach Tempoeinheit).

Hallo DomiDobb,

mir geht es ähnlich (allerdings bei weitem nicht auf Deinem Niveau ). Ich hatte in Frankfurt meinen 2. Marathon. Meinen ersten in Mannheim bin ich sehr entspannt angegangen, habe mich nicht wirklich verausgabt und konnte lachend mit 3:46:16 ins Ziel (hatte mir irgendwas zwischen 3:45 und 3:59 vorgenommen). In Frankfurt bin ich von Anfang an mehr auf Tempo gegangen. Wollte eigentlich unter 3:30 ankommen. Hätte wahrscheinlich auch geklappt, wenn ich nicht übermütig geworden wäre und es in 3:20 schaffen hätte wollen. So bin ich sehr stark eingebrochen und finishedte mit langen Gehpausen ab ca. km 37/38 in 3:41:23.

Ich bin, seit ich mit der Lauferei vor ca. 3 Jahren begonnen hatte, immer ohne Uhr und ohne Plan, nach Gefühl gelaufen (hab nur auf die Endzeit geschaut, Uhr der Raiffeisenbank).

Meinen Ruhepuls hatte ich allerdings ab und zu gemessen und bin zuletzt auf 44-47 gekommen. In letzter Zeit war er eher bei 52-60.
Und seit kurzem probiere ichs mit GPS-Pulsuhr. Wenn ich da meinen Puls bspw. auf 65-67% halten wollte, hätte ich fast schneller gehen können. Jetzt hab ich mich aber mal gezwungen, ein paar wirklich sehr langsame Einheiten, bzw. mal einen schönen Sprint zwischendurch, aber den größten Teil der Strecke sehr langsam zu machen. Habe aber immer wieder ne richtige Tempo-Einheit eingestreut.
Mittlerweile ist mein Ruhepuls wenigstens auch wieder etwas gefallen, auf (auch wie bei Dir) auf 50. Heute habe ich es geschafft, bei einer Pace von 5:29 auf einen Durchschnittspuls von 75% zu kommen. Anscheinend gewöhnt sich mein Körper daran. Ich habe zwei Theorien, dafür, dass der Puls so hoch war. Einmal eben den Frankfurt-Marathon, bei dem ich fast eingegangen wäre. Und dann bin ich so langsames Laufen einfach nicht gewöhnt. Könnte mir vorstellen, dass mein Körper damit nix anfangen kann, bzw. konnte.
Jedenfalls sinkt er momentan insgesamt. Ich will jetzt beim Training auch nicht mehr so auf den Puls, sondern eher die Pace achten aber doch mal öfter einen Schritt langsamer machen (aber nicht mehr extrem, das macht mir gar keinen Spaß).