Hallo miteinander!
Mein Lauffreund Jürgen hat den folgenden m.E. lesenswerten Laufbericht mitgebracht:
Jerusalem Marathon am 25. März 2011 - Laufbericht von Jürgen Sinthofen:
Jerusalem Marathon am 25. März 2011 - Laufbericht von Jürgen Sinthofen
Viel Spaß beim Lesen.
:-) Wer war da noch dabei?
Keep on running and smiling,
Marathomy - Thomas Schmidtkonz
P.S. Folgt auch meinem Twitter unter: Thomas Schmidtkonz (marathomy) on Twitter
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Toller Laufbericht 
Ich war zwar nicht beim Marathon, bin aber unglaublich begeistert von Israel im Allgemeinen und Jerusalem im Besonderen.
Ganz egal wo man geht und steht..... hier wurde grosse Geschichte geschrieben. Was in dieser karge Gebirgsstadt geschah und auch heute noch geschieht hat imensen Einfluss auf die ganze Welt. Es ist wirklich unglaublich beeindruckend.
Wir hatten ein Zimmer im Oesterreichischen Hospiz mitten im arabischen Viertel der Altstadt von Jerusalem gemietet und konnten uns bei Apfelstrudel und 'Verlaengertem' im paradisischen Garten vom Gewusel des Suk-Marktes erholen.
Ein wenig gewoehnungsbeduerftig war das 'No weapons behind this point'-Schild schon, genauso wie die massive Praesenz maschinengewehr-bewaffneter Soldaten. Aber - wie schon im Marathonbericht beschrieben - auch wir hatten das Gefuehl, dass fuer unsere Sicherheit alles getan wird.
Ich freue mich schon unglaublich auf die naechste Israel-Reise. Dann werden wir Tel Aviv und den Norden erkunden, uns in Cafe's setzen, die wirklich bildhuebschen israelischen Frauen bewundern (NEID!), Meze bis zum Abwinken futtern und diesen unglaublichen Mix aus Geschichte und Lebensfreude geniessen.
Wenn ich so zurueckdenke, bin ich schon viel gereist in meinem Leben. Aber SO vom Hocker gehauen hat mich noch kein Urlaub
Mal sehen, vielleicht ist Istanbul ja auch so ein Knaller.
Ich war zwar nicht beim Marathon, bin aber unglaublich begeistert von Israel im Allgemeinen und Jerusalem im Besonderen.
Ganz egal wo man geht und steht..... hier wurde grosse Geschichte geschrieben. Was in dieser karge Gebirgsstadt geschah und auch heute noch geschieht hat imensen Einfluss auf die ganze Welt. Es ist wirklich unglaublich beeindruckend.
Wir hatten ein Zimmer im Oesterreichischen Hospiz mitten im arabischen Viertel der Altstadt von Jerusalem gemietet und konnten uns bei Apfelstrudel und 'Verlaengertem' im paradisischen Garten vom Gewusel des Suk-Marktes erholen.
Ein wenig gewoehnungsbeduerftig war das 'No weapons behind this point'-Schild schon, genauso wie die massive Praesenz maschinengewehr-bewaffneter Soldaten. Aber - wie schon im Marathonbericht beschrieben - auch wir hatten das Gefuehl, dass fuer unsere Sicherheit alles getan wird.
Ich freue mich schon unglaublich auf die naechste Israel-Reise. Dann werden wir Tel Aviv und den Norden erkunden, uns in Cafe's setzen, die wirklich bildhuebschen israelischen Frauen bewundern (NEID!), Meze bis zum Abwinken futtern und diesen unglaublichen Mix aus Geschichte und Lebensfreude geniessen.
Wenn ich so zurueckdenke, bin ich schon viel gereist in meinem Leben. Aber SO vom Hocker gehauen hat mich noch kein Urlaub
Mal sehen, vielleicht ist Istanbul ja auch so ein Knaller.
Life is good 
