Original von Kylie:
Tach zusammen,
darauf muss ich jetzt eine paradoxe Antwort geben: ich laufe fast immer mit Musik, allerdings ohne MP3, Kopfhörer oder gar I-Mac (wobei ich letzteren so unwahrscheinlich gern besäße ;-)
Bei mir spielt die Musik im Kopf - es kommt ganz selten vor, dass ich nicht unterwegs Musik höre. Manchmal habe ich ne richtige Playlist "vor Ohren", und wenn keiner zuhören kann (was ich vorher durch ausgiebige Sichtung nach allen Seiten gewissenhaft abchecke) singe ich bei gemütlichen Waldäufen auch sehr gerne vor mich hin. Das macht total Spaß - vorausgesetzt, es ergibt sich nicht die hochnotpeinliche Situation, dass sich doch jemand heimlich in Hörweite geschlichen hat
@kylie: so geht es mir auch immer,
ich singe die ganze Zeit, allerdings nicht laut, sondern nur im Kopf, für laut Singen habe ich nicht genug Atem übrig (heißt es nicht auch, man solle so langsam laufen, daß man reden kann und wenn man dabei noch singen kann, ist man zu langsam? (Will dir aber damit nicht sagen, du wärst zu langsam, weiß ich ja eh nicht, für mich triffts aber zu)
einen Unterschied habe ich noch zu Dir: meine Playlist ist nicht besonders umfangreich, meißtens hat sie sogar einen Sprung in der Platte.
Daß mich jemand beim Singen ertappt, passiert aber dafür ständig auf der Straße, manchmal wenn ich vom Gesangsunterricht komme, träller ich noch immer meine Stücke vor mir her und die Leute schauen ganz schön blöd, manchmal sagen sie, das wäre aber schön, dann guck ich wiederum blöd.
Interessant finde ich, was plötzlich in dieser eigenen Playlist so auftaucht. Wenns nicht mehr das letzte Lied aus dem Radio bevor ich das Haus verlassen habe ist, dann bewege ich mich wohl ziemlich nah an der "freien Assoziation" da fehlt mir nur noch ein daneben joggender Analytiker

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Viele Grüße und viel Spaß beim Musik hören und Musik machen während des Joggens
Anne
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"Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren."
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