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von Capella
Hi,
also, da ich berufstätig bin und nebenher noch studiere, muss ich mir das irgendwie in meinen übervollen Wochenplan packen. Dadurch ergibt sich, dass ich mal morgens und mal abends laufe. Wobei wirklich hart nur der Mittwoch morgen ist, weil ich da wirklich vor der Arbeit laufe, also ca. 1 h früher aufstehe als sonst. Da ist der innere Schweinehund schon übel, und die Beine am Anfang auch schwer wie Blei.
Bei den anderen Tagen kann aus dem "Morgens" auch ein später Vormittag (oder wie heute Mittag, ich will gleich los) werden, da hab ich dann vorher schon gefrühstückt und meinen Kreislauf ein bisschen in Schwung gebracht.
Montags laufe ich abends nach der Arbeit. Das ist fast am schönsten, weil ich da so richtig das Gefühl entwickle, dem ganzen Alltag einfach wegzulaufe und mir auch keine Gedanken machen muss, danach noch irgendwie fitt sein zu müssen. Wenn es zu spät wird, habe ich danach aber Probleme einschlafen zu können.
lg,
Capella