Underdog hat geschrieben:Ja, dort steht:
Für mich liegt hier ein Fehler. Aus einer informellen Perspektive der Intelligenz wird eine formale Definition hergeleitet.
Wenn die Behauptung nicht stimmt, stimmt diese formale Definition also auch nicht.
die frage was intelligenz ist oder nicht, lässt sich naturwissenschaftlich nicht klären.
intelligenz ist ein konzept, was der mensch geschaffen hat und er sieht sich selbst als ein beispiel dafür an.
die frage: was ist intelligenz? ist absolut sinnlos.
es kann nur lauten: wie wollen wir intelligenz definieren?
da sich alle einig darin sind, dass der mensch intelligent sein soll, (obwohl die meisten nicht mal bis zum abi kommen), ist das menschliche verhalten zumindest hinreichend.
die maschinen haben den menschen schon in diversen leistungen übertroffen, die sein hirn zustande bringt.
das ist fakt.
andere leistungen sind maschinell noch nicht erreicht.
aber die sollen dann alles entscheidend sein? finde ich ein ziemlich egozentrisches intelligenzkonzept.
mir ist im grund vollkommen egal wie man intelligenz definiert.
ich sehe eine belschleunigte zunahme der leistungsfähigkeit der maschinen und der menschen, die die hilfe von maschinen bekommen.
es gibt keinen einzigen naturwissenschaftlichen grund, weshalb nicht eine von menschen geschaffene maschine irgendetwas nicht können sollte, was der mensch kann.
alles andere ist für mich nur laberei. definitionen sind nur worte und die sind nur schall und rauch.