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Ist die Bezeichnung "Troll" eine Beleidigung?

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Spätzünder - ich weiß! :peinlich:

Aber nur zum Abschluss der Eierdiskussion:

Die Luftblase muß im stumpfen Ende des Eies sein, weil das Küken in den letzten Tagen vor dem Schlupf den Schnabel in der Blase hat und daraus atmet. Befindet sich die Luftblase ausnahmsweise woanders, erstickt das Küken, weil es sie nicht findet. Daher sind Eier mit Luftblasen an der Seite (gelegentlich) oder am spitzen Ende (extrem selten) als Bruteier nicht zu gebrauchen. Ich hab das schon erlebt, daß mir Küken in der letzten Brutphase abgestorben sind, weil ich die Eier vor der Brut nicht auf die Position der Blase untersucht hatte.

:prof: Klugscheißermodus aus!

LG Iris

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frauschmitt2004 hat geschrieben:Aber in die Biotonne!
:confused:
Aber der Inhalt einer Biotonne wandert doch idealerweise in eine Kompostieranlage. Da stellen sich dann doch auch die Pestizid-Belastungs- und Schimmelprobleme ... :zwinker5:

Vielleicht doch weniger Bananen und mehr Äpfel essen?! Der Bioapfel als solcher kann mitsamt Kerngehäuse verzehrt werden, sodass allenfalls der kleine Stiel übrig bleibt. Dieser wiederum kann ohne Probleme kompostiert werden.

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kobold hat geschrieben:Hier mein ultimatives Frühstücksrezept:
"Geschälte Banane" :hurra:
Man nehme eine handelsübliche Banane, nach Möglichkeit fair gehandelt und aus kontrolliert-biologischem Anbau. Die Schale sollte sattgelb gefärbt sein und keine wesentlichen braunen Sprenkel oder gar großflächige Verfärbungen aufweisen.
Das weitere Procedere für Linkshänder (Rechtshänder: bitte einfach links und rechts vertauschen): Man ergreife die Banane etwa im Bereich des unteren Drittels (da, wo das stumpfe Ende ist) mit der rechten Hand (bei stärker gereiften Früchten den Griff weiter oben ansetzen). Mit der linken Hand fasse man das Stielüberbleibsel am oberen Ende der Frucht und knicke es energisch ab, sodass die Schale am oberen Ende einreißt und sich ein Streifen davon langsam nach unten - aber nur bis zur Mitte der Frucht! - abziehen lässt. Sodann ergreife man mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand den Schalenansatz am oberen Ende der Banane und ziehe ihn wie beschrieben nach unten ab. Der obere Teil der halb geschälte Frucht kann nun unmittelbar verzehrt werden. Hierfür reicht ein halbwegs intaktes natürliches oder künstliches Gebiss. Weitere Hilfsmittel sind nicht erforderlich. Nach dem Verzehr des geschälten Teils die Schalen weiter streifenförmig nach unten abziehen. Die restentleerte Schale im Abfalleimer entsorgen.

Bon Appetit!

Das ist aber nur eine Sicht der Zubereitung und zwar eine geschlechtsneutrale. Da wir aber alle wissen, dass es nunmal zwei Geschlechter gibt, nämlich das weibliche und das männliche, gibt es auch (mindestens) zwei Banananenzubereitungsarten.

Frauen bevorzugen die grüne, sprich unreife Zellulosevariante. Das vorgehen beim Verzehr entspricht weitestgehend der oben beschriebenen Form.

Für Sportler (keineswegs Sportlerinnen -> s.o. "Frauen") und andere Männer gilt: die Schale sollte keineswegs nur sattgelb gefärbt sein, sondern schon mindestens braune Flecken aufweisen bzw. insgesamt zu einer bräunlichen Färbung gewechselt haben (je braun desto gut :-)). Die Konsistenz der Banane hat sich dann auch schon von fest über weich bis matschig verändert.
Nun zum Schälen derselben. Keinesegs ist jetzt mehr möglich, den oberen Stilansatz mit einem kräftigen Knick umzulegen. Jedes zu harte umgegen mit der Banane hätte zwangsläufig zur Folge, dass die Schale an ungewünschten Stellen aufplatzt und sich das innere über die haltende Hand ergießt. Man muss nun also den Stil mit dem Fingernagel kurz anritzen und dann den Stengel umknicken. Nun läßt sich ganz leicht die Schale abziehen. Meine Empfehlung: komplettes entfernen der Schale und Verzehr der Banane indem abwechselnd unten und oben (links odrr rechts) abgebissen wird.

Ciao
Michael
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Wäre die Welt eine Bank, hättet ihr sie längst gerettet (Greenpeace)
und

Nichts ist scheißer als Zweiter (Eric Mejer)
und
Die Nahrung soll Deine Medizin sein
und nicht die Medizin Deine Nahrung

Hippokrates

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irissa24 hat geschrieben:weil ich die Eier vor der Brut nicht auf die Position der Blase untersucht hatte.
:hihi: Mal im ernst, wie untersucht man das? War wirklich ne ernstgemeinte Frage.
Steif
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@ Steif: Ganz einfach - mit einer kräftigen Taschenlampe in einem abgedunkelten Raum durchleuchten! So kann man auch schon nach einer Woche Brut feststellen, ob sich in dem Ei tatsächlich ein Küken entwickelt.

LG Iris

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irissa24 hat geschrieben:So kann man auch schon nach einer Woche Brut feststellen, ob sich in dem Ei tatsächlich ein Küken entwickelt.

LG Iris

Aha - eine Art Low-Budget-Ultraschall für Geflügelhalter! Was die Krankenkassen an Geld sparen könnten, wenn das beim Menschen auch so einfach ginge ... :zwinker2:

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kobold hat geschrieben:Aha - eine Art Low-Budget-Ultraschall für Geflügelhalter! Was die Krankenkassen an Geld sparen könnten, wenn das beim Menschen auch so einfach ginge ... :zwinker2:

Die Lampe müsste halt entsprechend hell sein :confused:

Tipps für Melonen ?

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Ich bin ein leidenschaftlicher Wassermelonenesser. Immer wieder das Problem: wie erkenne ich eine reife, schmackhafte Frucht? Da ich oft vor dem Problem stand, suchte ich bei Wikipedia nach der Lösung. Den Tipp, daß die Melone reif ist, wenn die Auflagefläche gelb gefärbt ist habe ich schon früher mal gelesen, aber bei Wikipedia steht daß dies nur bedingt funktioniert. Dort steht, daß man sich ausschließlich am Klang der angeklopften Melone orientieren sollte. Wie klingt aber eine reife Melone? Gibt es im Netz Hörbeispiele als MP3 oder gar Meloneneinkaufsworkshops?
Steif
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So isses! :daumen: Und man kann eben auch die Position der Luftblase erkennen, bevor das Ei in die Brutmaschine oder unter die Glucke kommt. Damit man im Fall des Falles das Ei aufessen kann statt es zu bebrüten... :D

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Steif hat geschrieben:Dort steht, daß man sich ausschließlich am Klang der angeklopften Melone orientieren sollte. Wie klingt aber eine reife Melone?


Steffen, das hier habe ich zu Deiner Frage gerade gefunden:

Klopfen und Horchen: unreife Melonen klingen metallisch hell, reife vibrieren und "singen".

Singt und vibiriert Deine Melone? :zwinker2:
Viele Grüße

Jirka

Wir leben nicht, um besser zu laufen, sondern wir laufen, um besser zu leben!

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Ripple hat geschrieben: Frauen bevorzugen die grüne, sprich unreife Zellulosevariante.
Für Sportler (keineswegs Sportlerinnen -> s.o. "Frauen") und andere Männer gilt: die Schale sollte keineswegs nur sattgelb gefärbt sein, sondern schon mindestens braune Flecken aufweisen


Immer schön vorsichtig mit den Verallgemeinerungen, Michael :D :D!!

Ich esse ausschließlich grüne bis leicht gelbliche Bananen. Matschige, braune sind einfach eklig.

Walter
You can only fail if you give up too soon

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viermaerker 707 hat geschrieben:Ich esse ausschließlich grüne bis leicht gelbliche Bananen. Matschige, braune sind einfach eklig.
Zustimmung: Die Banane muß an den Zähnen noch eine leicht "stumpfe" Note hinterlassen. Braune Bananen hebe ich mir für meine dritten Zähne auf. :D
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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Steif hat geschrieben:Ich bin ein leidenschaftlicher Wassermelonenesser. Immer wieder das Problem: wie erkenne ich eine reife, schmackhafte Frucht?
Du bist nicht der Einzige! Von Ephraim Kishon gibt es dazu eine wunderbare Satire: "Das Geheimnis der Melone" ...

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Steif hat geschrieben: Wie klingt aber eine reife Melone? Gibt es im Netz Hörbeispiele als MP3 oder gar Meloneneinkaufsworkshops?
Hm, die Suche nach "reife melonen" mp3 macht da nicht so sehr glücklich ...... :peinlich:

Scheint so, als ob das noch eine Marktlücke wäre. :hihi:

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Melrose hat geschrieben:Zustimmung: Die Banane muß an den Zähnen noch eine leicht "stumpfe" Note hinterlassen. Braune Bananen hebe ich mir für meine dritten Zähne auf. :D

Na ja, wer grüne, sprich unreife, Bananen ist kann genausogut Zeitungspapier essen. Da bekommt man zumindest über die Druckerschwärze noch etwas nahrhaftes dazu. :-))))
Link zum Erdinger-Tippspiel

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Liebste Mitforis,

im Leseverlauf des Eier- Wurstbrot- Bananenthreads hat sich meine Sitzposition dahingehend verändert, dass ich nun fast blind vor Lachtränen und mit leichtem Bauchschmerz, mich unter meinem Schreibtisch befinde und sich schon leicht verstörte Dörfler ob eines völlig bescheuert vor sich hin gackerndem Weinhändlers besorgt hier meldeten. Wenn ihr so weiter macht rufen die gleich die Männer mit den weißen Kitteln und es ist aus mit mir.

:party2: :party2: :party2:

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Also wir sind ja im Laufforum:

Am liebsten esse ich die Bananen, bereits geschält und gestückelt am Verpflegungsstand. Gereicht von einer netten jungen Dame mit leckeren, verschmierten Einweghandschuhen.

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Wieso? :confused: Das ist hier doch eine hochwissenschaftliche Diskussion mit Erfahrungsberichten und ähnlichem! Was will man mehr an so einem Tag mit total bescheuertem Wetter und demzufolge mieser Laune? Wie soll das sonst zu ertragen sein? :daumen:

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So, die Sitzposition stimmt wieder :P

Nun noch ein ernst gemeintes sommerliches Rezept für die Melonenliga



Zutaten für 4 Personen
4 Cavaillon Melonen oder Charente oder Honigmelone schön reif
(Riechprobe machen, da wo die Melone mal am Stiele saß mit dem Fingernagel bischen kratzen, dann an der "Kratzstelle" schnuppern, sollte schön süß und fruchtig duften)

300 g Melonenfruchtfleisch
60 ml Pflaumenwein oder Portwein
50 g Puderzucker
2 Limonen, unbehandelt
150 g Eiswürfel
3 Estragonzweige
100 ml Champagner oder sonst einen trockenen ordentlichen Sekt oder Cremant
200 g Eismeergarnelen
50 g Pinienkerne
Estragon für die Garnitur
Chili aus der Gewürzmühle


Zubereitung
Die Melonen im oberen Drittel zickzackförmig einschneiden und den Deckel ablösen. Das Kerngehäuse mit einem Löffel entfernen. Von dem Deckel und dem unteren Teil der Melonen mit einem Kugelausstecher kleine Kugeln aus dem Melonenfleisch stechen und diese als Einlage verwenden. Das restliche Fruchtfleisch mit einem Löffel vorsichtig auskratzen. Eine Limone auspressen und von der anderen die Schale abreiben.


Das Melonenfleisch mit Pflaumenwein, Puderzucker, Limonensaft, Limonenschale, Chili und den Eiswürfeln in einem Blender pürieren. Die Blättchen der Estragonzweige fein schneiden, in die Suppe geben und zum Schluss den Champagner einrühren.


Die Eismeergarnelen und die reservierten Melonenkugeln in die ausgehöhlte Melone füllen, die Melonen-Champagner-Kaltschale dazugeben und alles mit Pinienkernen und Estragonzweigen garnieren.

Stammt von Herrn Lafer und ich bin autorisiert dieses Rezept hier zu
veröffentlichen

Eure Gäste werden euch dafür vergöttern

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vinidomini hat geschrieben:.... Weinhändlers ....
Hm, ob man Bananen wohl in Banyuls kochen könnte? :confused:

Ich glaube, ich muss demnächst mal Bananen kaufen und experimentieren!

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creative-colours hat geschrieben: Singt und vibiriert Deine Melone? :zwinker2:
:haeh:
.
.
. :idee2: durchleuchten wie bei den Eiern geht allerdings auch nicht :hihi:
Steif
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Ripple hat geschrieben:Na ja, wer grüne, sprich unreife, Bananen ist kann genausogut Zeitungspapier essen. Da bekommt man zumindest über die Druckerschwärze noch etwas nahrhaftes dazu. :-))))

Für die Freunde der gebräunten Banane:

Banane (gerne auch noch blassgel) ungeschält auf den heißen Grill legen.
Wenden, wenn die Schale die gewünschte Brauntönung erreicht hat.

Dann vom Grill nehmen, mit einem Messer aufschneiden.

Als Topping nach gusto Eierlikör, Honig oder Vanilleeis und Sahne dazugeben.

Aufessen. Schale fachgerecht entsorgen.

:hallo:
das Eselchen
:D "Ein Esel ist, wer mit einem Esel streitet." :D

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pingufreundin hat geschrieben: "Ist einfach so" ist ja wohl die mieseste Antwort die man geben kann. Und die gibt man auch nur, wenn man selbst keine Ahung hat.
Adiop hat geschrieben:Ich hab mal Tante Vicky gefragt. Würde die Luftkammer wandern, würde so ein Küken wohl ziemliche Probleme bekommen.

"Es ist einfach so", ist hier wohl die beste Antwort.
.
Puh! Jetzt bin ich aber froh. Bin ich damit rehabilitiert?

Abgesehen davon gibt es jede Menge Fragen, die man nur mit "es ist einfach so" beantworten kann. Ich zumindest kenne einige. Aber wurscht jetzt. :hallo:

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Eselchen hat geschrieben:Für die Freunde der gebräunten Banane:

Banane (gerne auch noch blassgel) ungeschält auf den heißen Grill legen.
Wenden, wenn die Schale die gewünschte Brauntönung erreicht hat.

Dann vom Grill nehmen, mit einem Messer aufschneiden.

Als Topping nach gusto Eierlikör, Honig oder Vanilleeis und Sahne dazugeben.

Aufessen. Schale fachgerecht entsorgen.

:hallo:
das Eselchen
Die Testbanane vor zwei Wochen auf dem Groll war schon schwarz und schmeckte noch nicht sonderlich (lt. Auskunft meiner Lebensgefährtin) ... was haben wir falsch gemacht? Nimmt man besser Holzkohle oder Grillketts für gegrillte Bananen?
Steif
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Eselchen hat geschrieben:..ungeschält auf den heißen Grill legen.....
Hm,

das sollten dann aber Bio Bananen sein, oder? :confused:
Ist eine Bananenschale nicht ansonsten immer mit was weiß ich was behandelt?

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rohar hat geschrieben:Ultraschall? :hihi:
Sitzt du nicht an der (Ultraschall-)Quelle?
Wenn wir sammeln, damit du 25 Melonen (mutmaßlich) unterschiedlichen Reifegrads kaufen kannst - könntest du dann nicht in eurer Klinik eine kleine Versuchsreihe machen? :hihi:

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rohar hat geschrieben:Hm, ob man Bananen wohl in Banyuls kochen könnte? :confused:

Ich glaube, ich muss demnächst mal Bananen kaufen und experimentieren!
Why not. Aber eher nur ziehen lasssen. Und dann schlägst du den Banyul mit einem Ei (welches natürlich die Luftblase ordnungsgemäß unten hat)und etwas Zucker im Wasserbad zu einem luftigen Sabayon auf und servierst dazu evtl Vanilleeis.

Habe mir übrigens letztes Jahr eine kleine Eismaschine zugelegt und mache mein Eis selbst :nick:

Und so schmeckt mein Vanilleeis wie früher bei meiner Lieblingseisdiele.
Ach früher war eh alles besser :teufel:

Heute nehmen die ja leider Vnillin und son Dreck für's Aroma oder kennt jemand eine Eisdiele wo das Vanilleeis wirklich nach Vanille schmeckt??

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rohar hat geschrieben:Hm,

das sollten dann aber Bio Bananen sein, oder? :confused:
Ist eine Bananenschale nicht ansonsten immer mit was weiß ich was behandelt?
Naaaaain! Nich die Schale essen. Aufschneiden, Topping drauf
und lecker das weiche, süße Fruchtfleisch genießen.

:geil:
:D "Ein Esel ist, wer mit einem Esel streitet." :D

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Steif hat geschrieben:Die Testbanane vor zwei Wochen auf dem Groll war schon schwarz und schmeckte noch nicht sonderlich (lt. Auskunft meiner Lebensgefährtin) ... was haben wir falsch gemacht? Nimmt man besser Holzkohle oder Grillketts für gegrillte Bananen?
Was is' denn ökologisch verträglicher. :gruebel:

Isch hab' ja leider nur'n Elektrogrill.
:D "Ein Esel ist, wer mit einem Esel streitet." :D

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Schnucki hat geschrieben: :hihi: :hihi: :hihi: Mich würde dann noch interessieren, was sie dann so singt..., wenn sie singt. :D
:tuschel: Sag' mal weißt Du denn überhaupt was? Das hier natürlich! :hihi:
Viele Grüße

Jirka

Wir leben nicht, um besser zu laufen, sondern wir laufen, um besser zu leben!

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Nicht nur Melonen können singen. Nein, auch die - na, wer errät es?












Natürlich die Bananen
Link zum Erdinger-Tippspiel

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und

Nichts ist scheißer als Zweiter (Eric Mejer)
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Die Nahrung soll Deine Medizin sein
und nicht die Medizin Deine Nahrung

Hippokrates

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RainRunner hat geschrieben:Auch Mangos können singen und tanzen :hallo:
Jajaja...und Eier auch...aber das sind alles nur geklaute Melonensänger! :D

Achtung Ulla, bevor Du den Link anklickst, schnalle Dich am Stuhl fest! :teufel:
Viele Grüße

Jirka

Wir leben nicht, um besser zu laufen, sondern wir laufen, um besser zu leben!

Noch n Rezept

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Truthahn mit Whisky

Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilo (für sechs Personen) und eine Flasche Whisky.
Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen.

Truthahn mit Speckstreifen belegen, schnüren, salzen, pfeffern und etwas Olivenöl dazugeben. Ofen auf 200° einstellen. Dann ein Glas Whisky einschenken und auf gutes Gelingen trinken.
Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben.
Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser Whisky ein und trinke wieder auf gutes Gelingen.

Den Thermostat nach 20 min. auf 250° stellen, damit es ordentlich brummt.

Danach schenkt man sich drei weitere Whisky ein.

Nach halm Schdunde öffnen, wenden und den Braten überwachn.

Die Fisskieflasche ergreiff unn sich eins hinner die Binde kipp.

Nach 'ner weitern albernen Schunnde langsam bis zzum Ofen hinschlenderen

uhd die Trute rumwenden. Drauf achtn, sisch nitt die Hand zu Vabrennn an die Schaisss-Ohfndür.

Sisch waidere ffünff odda siehm Wixki innen Glas sisch unn dann unn so.

D Drute weehrent drrai Schunn'nt (iss auch egal) waiderbraan un all ßehn

Minud'n pinkeln.
Wenn üerntwi möchlisch, ßum Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus'm Viech ziehn.

Nommal ein Schlugg geneemign un anschliesnt wida fasuchen, das Biest rauszukrign.

Den fadammt'n Vogel vom Bodn auffläsen unn uff ner Bladde hinrichten. Uffbasse, daß nitt Ausrutschn auff'm schaißffettichn Kühnbodn.

Wenn sisch droßdem nitt fameidn fasuhn wida ufßuschichtnodersohahahaisallesjaeeeehscheißegaaal!!!!!!

Ein wenig schlafen. Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt essen.

Viel Spaß beim Nachkochen. :zwinker4:
Antworten

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