wer weiß mehr zu dieser Methode bzw. hat schon selbst damit Erfahrungen gemacht?
Marathon nach der Galloway-Methode bedeutet von Anfang an gezielt kurze
Gehpausen einzulegen.
Was haltet ihr davon? Ich bin gespannt auf eure Antworten.
Elli Möhre
![Hallo :hallo:](./../images/smilies/hallo.gif)
Na ja,Icerun hat geschrieben:Hi,
es heisst "Marathonlauf" und nicht "Marathongang". Nicht nur deswegen sollte es das Ziel sein, die Strecke laufend zu bewältigen.
Wenn man nicht sicher ist, das zu schaffen, einfach noch etwas trainieren. Lieber am Ende joggen, als vorher den Wandersmenschen zu geben. Das erspart auch die vielen wohlmeinenden Zurufe vom Strassenrand.
Gruß
IR
Icerun hat geschrieben:Hi,
es heisst "Marathonlauf" und nicht "Marathongang". Nicht nur deswegen sollte es das Ziel sein, die Strecke laufend zu bewältigen.
Wenn man nicht sicher ist, das zu schaffen, einfach noch etwas trainieren. Lieber am Ende joggen, als vorher den Wandersmenschen zu geben. Das erspart auch die vielen wohlmeinenden Zurufe vom Strassenrand.
Gruß
IR
Marienkäfer hat geschrieben:Bei meinem 2. und bisher letzten Marathon hielt ich es ebenso. Die Steigungen lagen überwiegend im mittleren Drittel. Ab km 28 lief ich durch und überholte Hunderte! Jederzeit wieder!
Gruß Kä- ähh Geherin![]()
ich machs im training auch so. ich wohn in einer hügeligeren gegend und bei meinen langen läufen geh ich die ersten 15 km bei fast jeder steigung, damit der puls nicht gleich "davonläuft".Marienkäfer hat geschrieben:Hallo Guido,
ich mache nach wie vor gerne Gehpausen. Ein Relikt aus der Zeit (die noch nicht sehr lange her ist) als ich sie noch brauchte. Durch Gehpausen habe ich zu Laufbeginn schnell lange Strecken geschafft, und immer ein akzeptables Tempo gelaufen, ohne das Problem des Schlurfschrittes - und später davon wieder wegzukommen.
Bei langen Läufen (selten) mache ich bei Steigungen von vornherein Gehpausen, um später, oberhalb der 20 km, noch gut laufen zu können. Das klappt.
Bei meinem 2. und bisher letzten Marathon hielt ich es ebenso. Die Steigungen lagen überwiegend im mittleren Drittel. Ab km 28 lief ich durch und überholte Hunderte! Jederzeit wieder!
Gruß Kä- ähh Geherin![]()
kitty hat geschrieben:ich machs im training auch so. ich wohn in einer hügeligeren gegend und bei meinen langen läufen geh ich die ersten 15 km bei fast jeder steigung, damit der puls nicht gleich "davonläuft".
die hügel trainier ich in einer eigenen trainingseinheit, dafür umso stärker!!
Guido I. hat geschrieben:Na ja,
Deine Bemerkung ist ja nun wirklich nicht hilfreich. Klar - für ganz harte Typen ist eine einminütige Gehpause eine Wanderung und als solche absolut undenkbar.
Holgii hat geschrieben:Man muss die Gehpausen ja nicht trainieren, aber generalisierend abschätzig beurteilen sollte man sie nicht. Ich bin früher aus dem Tritt gekommen, wenn ich angehalten habe, jetzt aber können 1-2-minütige Gehstrecken (ja, v.a. Steigungen) auch schon mal kleine Wunder bewirken.
Ich finde das völlig ok!![]()
Elli Moehre hat geschrieben:Da stimme ich dir zu, Guido.
Hilfreich fand ich die Bemerkung auch nicht.
internett hat geschrieben:...
Zum einen, weil es für mich persönlich nix wäre, zu gehen - zum zweiten, weil ich das recht eng sehe. Entweder ich laufe, oder ich gehe. Beides zusammen wäre nur dann denkbar, wenn mich mein Körper dazu zwingt. Wenn ich eine Auszeit benötige. Aber eigentlich habe ich dann doch was falsch gemacht. Natürlich kann mich das auch irgendwann treffen - aber zumindestens weiß ich dann, wo ich stehe ] nur wenn ein kilometerschild da ist.![]()
Mein Fazit:
WENN schon Wettbewerb, dann laufend (Ausnahmen s.o.) - aber: das auch noch zu trainieren? Nö![]()
Sokrates hat geschrieben:moin moin!
http://ironhannes.de/index.php?id=43&type=1&tx_mininews_pi1[showUid]=13&cHash=c2aebf0a57