WOW!!! Schon so viele Antworten?
Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet...

Vielen Dank!
Nun, zu meinen Angaben:
Vor einem Jahr habe ich mit dem Laufen begonnen, um meine Grundlagenausdauer für's Biken zu optimieren. Ich machte auch ganz passable Fortschritte. Damit ich auch wirklich laufen gehe (der innere Schweinehund lässt sich manchmal kaum bezwingen...

), melde ich mich immer wieder bei Volksläufen an, um ein Ziel zu haben.
Ein solcher Volkslauf ist der Zürcher Sylvesterlauf am 10.12.2006, wo ich mich für die Distanz 9.1 km angemeldet habe. Um es etwas "schwieriger" zu machen, meldete ich mich in der Kategorie "Medium" an, d.h. Zeitvorgabe: 48 - 55 Minuten...
Letztes Wochenende fand in Basel der City Marathon statt, wo es eine Firmenstaffel gab. Dort habe ich mitgemacht und hatte eine Etappe von 7 km zu laufen. Ich lief sie in 37.30 Minuten. Leider aber eben mit einem
Durchschnittspuls von 180!!!

Ich hätte auch kaum noch 2 km hingekriegt, da das Tempo - für meine Verhältnisse - sehr ambitionös war (aber eben, aus Sicht eines "richtigen" Läufers war ich natürlich mit einem Schneckentempo unterwegs).
Ich muss also einiges tun für den Volkslauf in ZH. Zum einen, damit ich die Zeit einigermassen einhalten kann und zum anderen auch, dass ich keinen Herzkaspar bekomme...
Da ich eben vor allem mit dem inneren Schweinehund zu kämpfen habe, MUSS ich mich an einen Plan halten (und will das auch). Deshalb eben die Frage, was grundsätzlich wichtiger wäre: das Einhalten der Zeit oder des Tempos.
Was auch immer erschwerend hinzu kommt ist, dass mir zuweilen alles weh tut (Fussgelenk, Kniegelenk, Adductoren...). Dann geht der Spass wirklich flöten. Deshalb vielleicht noch eine Anschlussfrage: wie förderlich wäre für mich ein solides Krafttraining?
Heissa... Was ich mich immer überfordere...
LG, K.
Nachtrag:
Ich laufe zurzeit zwischen 2 - 3 mal die Woche, ca. 45 - 75 Minuten. Je nach Verfassung kommen da zwischen 15 - 25 km zusammen... ähm...