Ich habe hier irgendwo gelesen, dass sich jemand mit Flüssigkeit versorgt, indem er in einem Radsport-Trikot läuft. Macht das denn Sinn?

Gruß, kami76
Angie hat geschrieben:Das war wohl eher so gemeint, dass er in die Rückentaschen des Radtrikots Getränke packt und sich so mit Flüssigkeit versorgt während des Laufs![]()
Winni2 hat geschrieben:Ich habe das zunächst auch als gute Lösung betrachtet, komme damit aber nicht zurecht, weil mich das Geschlabber im Rücken nervös macht und einfach nur stört. Selbst wenn ich den Autoschlüssel reinlege, nervt es mich.
Wahrscheinlich käme ich sogar besser zurecht, wenn ich ne kleine Trinkflasche (die aus dem Trinkgurtsystem) in der Hand mitführe.
Was die Funktion (Lüftung, Wärmeaustausch, Atmungsaktivität usw.) angehtn. ist ein Radtrikot genauso gut wie ein Laufshirt (allerdings nur, wenn man dieselben Materialien vergleicht und nicht Äppel mit Birnen).
Meine Erfahrung: Shrits mit Meshgewebe sind wesentlich angenehmer als Shirts, die sich seidig anfühlen. die kleben unangenehm auf der Haut.
kami76 hat geschrieben:Ähm, ja, also, ich hab da mal ne Frage...
Ich habe hier irgendwo gelesen, dass sich jemand mit Flüssigkeit versorgt, indem er in einem Radsport-Trikot läuft. Macht das denn Sinn?
Du hast ja auch nicht das Problem, Flüssigkeiten transportieren zu müssen. Auf deinen kurzen Strecken verdurstest du schon nicht, zur Not tuts auch die Isar (habs immer überlebt).Ralli hat geschrieben:Ich ziehe keine Radtrikots zum laufen an. Radtrikots sind anders geschnitten, insbesondere an den Ärmeln (auf dem Rad hat man ja eine gebeugte Haltung). Laufshirts sind meist auch luftiger und angenehmer.
Ich fahre sowohl Rad als ich auch laufe und ich finde, Radklamotten unterscheiden sich definitiv von Laufklamotten und allenfalls nutze ich Laufklamotten fürs Radfahren, wenns warm ist, aber nie umgekehrt. Radklamotten sind wesentlich winddichter und weniger atmungsaktiv, schwerer als Laufkleidung und gröber. Wenn ich in meinem Radhemd laufe, schwitze ich und alles fühlt sich eklig an, weil ich wesentlich heftiger schwitze, weniger gekühlt werde, da kein Fahrtwind, als auf dem Rad.kami76 hat geschrieben:Ähm, ja, also, ich hab da mal ne Frage...
Ich habe hier irgendwo gelesen, dass sich jemand mit Flüssigkeit versorgt, indem er in einem Radsport-Trikot läuft. Macht das denn Sinn?Immerhin ist es ein Funktionsshirt, aber halt rundum dicht abgeschlossen. Haut das dann noch mit der Belüftung hin? Ich Frage deshalb, weil ich die Idee an sich gar nicht blöd finde. Hoffe auf Antworten!
Gruß, kami76
Okay, ich muß gestehen, ich habe mit Flüssigkeistzufuhr wenig Nöte. Auch selten, dass ich bei Wettkämpfen mal einen Getränkestand anlaufe (selbst bei HMs)sapsine hat geschrieben:Du hast ja auch nicht das Problem, Flüssigkeiten transportieren zu müssen. Auf deinen kurzen Strecken verdurstest du schon nicht, zur Not tuts auch die Isar (habs immer überlebt).![]()
Du läufst ja auch so viele HMs, nicht wahr?Ralli hat geschrieben:Okay, ich muß gestehen, ich habe mit Flüssigkeistzufuhr wenig Nöte. Auch selten, dass ich bei Wettkämpfen mal einen Getränkestand anlaufe (selbst bei HMs)
Immer diese kätzerischen Offtopics von sapsinesapsine hat geschrieben:Du läufst ja auch so viele HMs, nicht wahr?War der 2. letzte Woche und das bei gnädigen Temperaturen? Warte mal, wenn du jetzt im Winter richtig lange Läufer machst.
Ich empfehle den Friedhof Höhe Ismaning. Bis Ismaning müsstest du ca. 27km haben? Von uns aus sind es 25. Aber im Winter klappt natürlich auch diese Strecke ohne Wasseranlaufstelle, wenn man gut hydriert ist.
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Was heisst denn "genügend Abstand" ? Gerade wenn man lange vorher viel trinkt, dann ist das längst in der Blase und "auf dem Weg nach draussen".Ralli hat geschrieben:Der Trick ist, in genügend Abstand vor dem Lauf relativ viel zu trinken.
Sehe ich genauso, Ralli. Gut hydriert sein insgesamt, also die Tage vorher, eigentlich immer, reichlich nuckeln, dann klappts auch beim HM.Hennes hat geschrieben:Was heisst denn "genügend Abstand" ? Gerade wenn man lange vorher viel trinkt, dann ist das längst in der Blase und "auf dem Weg nach draussen".