dna_L.E. hat geschrieben:In der 21.SW spricht man nicht mehr vom Embryo...
Stimmt, dann ist es ein Fötus. Hört sich aber auch doof an - nennen wir es einfach Kind

.
dna_L.E. hat geschrieben:Außerdem kannst du nicht davon ausgehen, dass es allen so geht wie (es) dir (ging). Andere müssen in der Zeit bereits flach liegen...
Sie hat ja nicht geschrieben, dass sie flach liegt, sondern nur, dass der Bauch drückt. Und das ist schließlich normal, da sich der Körper erst mal an das wachsende Kind gewöhnen muss. Ich finde es nur falsch, wenn man vorher intensiv gelaufen ist und keine Beschwerden hat, wegen der Schwangerschaft aufzuhören. Individuell angepaßtes Laufen ist nachweislich gut für Mutter
und Kind.
dna_L.E. hat geschrieben:Wann man hinterher wieder anfangen sollte (auch mit Marathintraining) hängt von vielen Faktoren ab:
Soviel zur Theorie. Dr. Steinmann hat leider auch (nur) die Pauschaltipps. Wenn man sich in diesem Artikel den Abschnitt zu Paula Radcliffe durchliest, müßte allein schon dadurch die Komplexität klar werden. P.R. wurden während der Geburt sehr viele Hormone verabreicht, um Muskeln, Bänder und Gelenke zu lockern. Durch mein Laufpensum vor der Schwangerschaft hatte ich eine kräftige Beckenbodenmuskulatur, die mir dann bei der Entbindung zu schaffen machte. Dafür hatte ich danach keine Probleme und konnte dank dessen und schneller Rückbildung schon nach 5 Wochen wieder anfangen. Es hängt also auch davon ab, wieviel man vor der Schwangerschaft gelaufen ist.
dna_L.E. hat geschrieben:Die Hängematte für den Chariot ist übrigens BIS 10 Monate (je nach Babygröße natürlich) empfohlen, danach eher der Kinderstütze
Ich habe ja geschrieben "wie in einer Hängematte". Wir hatten nur die Kopfstütze.