Zusätzlich zum Laufen mache ich ja seit einigen Jahren Yoga. Laut meiner Physiotherapeutin bin ich wohl auch recht gut dehnfähig. Aber ich kann einfach nicht in eine tiefe Hocke gehen und dabei die Fersen auf dem Boden lassen. Mir hat mal jemand gesagt, dass dies nicht nur was mit der Dehnfähigkeit zu tun hat, sondern auch mit der Statik des Körpers. Da ich einen relativ kurzen Oberkörper habe (im Verhältnis zu den Beinen) kippe ich beim Hocken auf den Fersen um, da mein Oberkörper keine "Gegengewicht" liefert. Wenn ich mich festhalte, kann ich problemlos in die Hocke gehen und die Fersen am Boden lassen.

Nun meine Frage: Stimmt die "Statik-Theorie" (der ich jahrelang erleichtert Glauben schenkte) oder habe ich einfach nur unwahrscheinlich schlecht gedehnte Waden/Achillessehnen oder was auch immer. Falls letzteres der Fall sein sollte: Kann mir jemand Übungen zur Dehnung empfehlen? Ich will endlich mal beim Yoga nicht bei jeder Übung in der Hocke auf den Zehen tänzeln, das ist nämlich nicht so angenehm.

Fersenpobemlatische Grüße
Miriam

P.S: Sorry für das doppelte Meine im Titel. Das sollte nicht so sein, kann man das noch irgendwie ändern???
 
	
	








 Genau das dachte ich auch. Ich stelle mir gerade vor, wie Pamela Anderson beim Hinhocken nach vorne abkippt ....
 Genau das dachte ich auch. Ich stelle mir gerade vor, wie Pamela Anderson beim Hinhocken nach vorne abkippt ....

 ...an so eine Assoziation habe ich mal gar nicht gedacht. Aber daran dürfte es eigentlich nicht liegen.
 ...an so eine Assoziation habe ich mal gar nicht gedacht. Aber daran dürfte es eigentlich nicht liegen.  , da waren wir uns näher: Ich kann es nämlich auch in der breiten Hocke nicht. Die Fersen kommen nur nach unten, wenn ich mich festhalte, sonst kippe ich um.
 , da waren wir uns näher: Ich kann es nämlich auch in der breiten Hocke nicht. Die Fersen kommen nur nach unten, wenn ich mich festhalte, sonst kippe ich um. 



 Und vielleicht dazwischen noch einen
   Und vielleicht dazwischen noch einen