Ein langer Traum sollte in diesem Jahr Wirklichkeit werden: die Teilnahme am London-Marathon. Nachdem ich mich Jahre lang erfolglos an der Auslands-Verlosung (International Ballot) beworben hatte, entschied ich mich diesmal, den Weg über einen Reiseveranstalter zu wählen und wurde nicht enttäuscht. Lange hatte ich auf diesen Tag hin gefiebert - es sollte ein läuferischer und sportlicher Höhepunkt werden. Geworden ist es zumindest ersteres: der Lauf über die Tower-Bridge war das genialste Lauferlebnis, dass ich je in einem Wettkampf genießen durfte. Mir kriecht jetzt noch die Gänsehaut auf den Rücken, wenn ich nur daran denke. Sportlich bleibt noch Steigerungspotential, sowohl was die Ausschöpfung der potentiellen Möglichkeiten betrifft, als auch bei der guten Leistungen zugrundeliegenden objektiven Selbsteinschätzung. Aber von Anfang an.
Freitag, 15.04.
Über die Anreise mit dem Flugzeug gibt es nicht wirklich etwas zu berichten. Auf dem Weg zum Zug verkaufte eine Dame Tickets für den Paddington Express zum halben Preis für Gruppen ab 2. Das war natürlich perfekt, ging richtig schnell und kurze Zeit später saßen wir bereits in dem komfortablen Zug, der uns in ca. 20 Minuten zur Paddington Station brachte. Von dort waren es nach kurzer Orientierung etwas mehr als 10 Minuten Fußweg, bis wir das Hotel (Lancaster Gate) erreichten, wo in der Lobby bereits Uli Sauer und einige Mitläufer warteten, da um 14:30 die gemeinsame Fahrt zur Marathonmesse anstand. Wir checkten schnell ein, bekamen ein Zimmer im 12. Stock mit Blick auf den Park (Richtung Südwesten) und schlossen uns der Gruppe an. Nach x Mal umsteigen und ca. 40 Minuten Fahrt erreichten wir endlich das Messegelände. Die Startnummer nebst Zeitmesschip waren relativ schnell eingesackt und auf der im Vergleich zu Berlin recht übersichtlichen Messe konnte man recht hochpreisige Laufutensilien erwerben. Wir entschieden uns, an der Pastaparty teilzunehmen und erhielten für 7 Pfund eine ordentliche Portion Nudeln mit Parmesan, einen Apfel, eine Flasche Wasser, einen Salat mit Dressing und ein Brötchen. Das war in Ordnung. Auf dem Rückweg wählten wir eine etwas andere Strecke und konnten die Tube in der Rush Hour mit ihren endlosen unterirdischen Röhren hautnah erleben. Der Willkommensabend des Reiseveranstalters fand im Hotel Hilton Olympia etwas weiter draußen statt. Der Reiseleiter und seinen 12. London-Marathon angehende Uli Sauer (london-marathon.de) lieferte viele bekannte und einige neue Informationen rund um den Lauf und lud zum Frühstückslauf am nächsten Morgen um 7:00. Reichlich früh, mal sehen. Ein Abendessen beim Italiener beschloss den Abend.
Samstag, 16.04.
Meine Uhr hatte ich bereits im Flugzeug umgestellt, selbiges aber bei dem von mir als Wecker benutzten Mobiltelefon vergessen. So kam es, dass ich nicht wie ursprünglich vorgesehen um 7:30 aus dem Bett getrommelt wurde, sondern bereits eine Stunde früher. Also dachte ich mir, da kannst Du ja dann auch mal die Leute beim Frühstückslauf anschauen gehen. Das Hotel befindet sich ziemlich genau an der Ecke zu den beiden großen innerstädtischen Hyde Park und Kensington Gardens – optimale Laufumgebung also. Erstaunlich viele hatten um diese frühe Stunde den Weg in die Lobby gefunden und alsbald ging es in die Kensington Gardens, wo Uli Sauer eine 6,4-Kilometerrunde in sehr moderatem Tempo anführte. Ich unterhielt mich noch mit einem Hamburger, zweigte dann aber bald ab. So weit wie die anderen wollte ich heute nicht mehr laufen, zumal noch einige Fußgängereinheiten auf mich warteten. In so einer großen Gruppe zu laufen, ist meine Sache nicht so ganz, außerdem würde es ja morgen noch genug Kontakt zu anderen Läufern geben. So genoss ich die angenehme Morgenstimmung und beobachtete einige graue Eichhörnchen, begegnete unzähligen Läufern und lief eine etwa halb so lange Runde mit ein paar Steigerungen, die ich im Hyde Park beendete.
Das Frühstück begann erst einmal mit Warten in der Lobby, da alle Plätze zu diesem Zeitpunkt belegt waren. Es ging dann aber doch recht schnell und mit Blick auf den Park genossen wir das nicht ganz so vielfältige Essen, da uns der Sinn nicht so ganz nach Speck und Kartoffeln, Bohnen oder Würstchen stand. Dafür gab es Obstsalat und nach etwas Wartezeit wurde das Erdbeermarmeladenglas auch wieder aufgefüllt – ich war zufrieden.
Nach dem Frühstück startete die vorab gebuchte Stadtrundfahrt, die eine etwas anstrengende Südamerikanerin führte. Dies tat aber der Eindrucksaufnahme keinen Abbruch und wir fuhren an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei, bei gelegentlichen Stopps konnte fotografiert werden. Am Nachmittag ging es nach Notting Hill. Der Antiquitäten-Markt in der Portobello Road ist nur Samstags geöffnet und beschert mir einige zusätzliche Kilometer zu Fuß. Abends folgen wir der Empfehlung unseres Lonely Planet Reiseführers zu einem sizilianischen Restaurant und werden nicht enttäuscht.
Race Day, 17.04.
Einen Wecker brauche ich heute nicht. Beinahe stündlich schaue ich auf die Uhr und schlafe mehr schlecht als recht. 10 vor 6 stehe ich auf, nach einer erfrischenden Dusche begebe mich in den bereits gut gefüllten Frühstücksraum, wo ich für meine Verhältnisse ausgiebig Nahrung aufnehme. Wieder oben bleibt noch etwas Zeit für letzte Vorbereitungen und pünktlich um 6:50 bin ich unten in der Lobby. Der Bus ist schnell gefüllt, wir warten bis um 7:00 – 1-2 Leute fehlen noch. Also ich würde nur ungern auf den Service des Hinbringens verzichten, um mich alleine mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Start durchzuschlagen. Dann beginnen wir mit unserer Teilstreckenbesichtigung vom Ziel bis zu der Stelle, wo es zu den Docklands geht. Ich fürchte, hier wird es sich nachher ganz schön ziehen und sinniere immer noch über das Zeitziel und das damit verbundene Anfangstempo, ich glaube, ich werde (einmal mehr) volles Risiko gehen und eine Sub 3:10 anvisieren. Wir aber erreichen bald eine Autobahn und sind einige Zeit später kurz nach 8 auf der großen Wiese, die das Areal für den blauen Start bildet. Nun haben wir ewig Zeit. An den zahlreichen Toiletten muss man jetzt noch nicht anstehen, das sollte sich bald ändern, es gibt außerdem sogenannte Urinals, auch für Frauen, die dann mit so einer Art Becher ausgestattet werden. Außerdem gibt es Kaffee und Tee sowie Wasser und Iso-Getränke. Bis gegen 9 liege ich faul auf meinem Wärmeoverall herum, warte darauf , dass der Kaffee trinkbare Temperaturen annimmt, ehe auch ich mich aufrappele und die üblichen Vorbereitungen anstelle. Lustig zu sehen, wie sich die Geschäftigkeit um einen herum so aufbaut. Der LKW ist reichlich weit entfernt, ich muss nun unzählige Mitstreiter passieren. Es ist schon recht warm, auch wenn die Sonne noch nicht so recht durch den Dunst hindurchkommt. Ganz entspannt läuft auch das Warten vor dem letzten Austreten ab und so bleibt mir immer noch genügend Zeit und vor allem Platz, mich etwas einzulaufen, ehe ich kurz nach halb 10 in den Startblock gehe. Zunächst verwechsele ich die Eingänge und werde vom 3. Block in den für mich passenden 2. Pen geschickt. Besser so! Hier sortiere ich mich ungefähr in der Mitte ein und wenig später werden wir Richtung Start geführt, der vielleicht 500 Meter weiter liegt und viel breiter ist als die vorher abgesteckten Blockbereiche. Heute ist die positive Anspannung voll da, die ich vor zwei Wochen beim Berliner HM so vermisst habe – dieses kribbelnde Gefühl, das sich schwer beschreiben lässt, andererseits den Fokus voll auf den kommenden Lauf legt.
Schon wenig später geht es los, ohne dass ich einen Startschuss oder ähnliches höre. Egal, nun heißt es erstens nicht zu schnell und zweitens nicht zu langsam anzugehen und jeden Sturz oder Rempler zu vermeiden. Ich glaube, dass alles gelingt mir ganz gut, es gibt auf den ersten Kilometern so einige Stellen, wo ich glaube, dass es im Feld hinter mir zu Staus führen könnte. Ich hatte vorher beschlossen, nur die Meilen zwecks Tempokontrolle zu stoppen, allerdings kann ich auch gar keine Kilometerschilder erkennen. Die 5-Kilometerabschnitte hingegen sind gut markiert und werden sowieso vom Veranstalter bzw. den ausgelegten Matten registriert. Viel zu sehen gibt es zunächst nicht, das ist mir aber ganz recht – ich konzentriere mich ganz auf mein Tempo- und Wohlfühlgefühl und hoffe auf niedrigen Puls. Erste wirkliche Zuschauerresonanz gibt es im beschaulichen Greenwich etwa bei Kilometer 10 – ich liege hier bis fast auf die Sekunde im (vielleicht doch zu ambitionierten) Plan. Die Herzfrequenz ist von anfänglichen knapp 160 bereits auf 167 angestiegen. Dennoch scheint alles gut zu sein, also weiter so! Alles unter 170 ist im grünen Bereich. Unheimlich viele Getränkestationen bieten Gelegenheit, sich mit Flüssigkeiten zu versorgen. Gereicht werden kleine bereits geöffnete Flaschen: perfekt zum Trinken, man muss jedoch aufpassen, nicht auf eine weggeworfene zu treten, das könnte ein schnelles Umknicken zur Folge haben. Immer wieder gibt es kleiner Anstiege, die allerdings auch von Abwärtspassagen gefolgt sind. Bereits nach ca. 15 absolvierten Kilometern werde ich das erste Gel ein. Nun gilt es, das Tempo etwas anzuziehen, es bleibt beim Versuch, aber wenigstens Tempo halten wäre schon nicht schlecht. Kurz nach Meile 11 wartet Achim Wricke vom Reiseveranstalter interAir als Streckenfotograf, ich winke und verpasse so offenbar meine Frau, die wie ich später erfahre, auf der anderen Straßenseite gegenüber der interAir-Fahne stand. Allerdings sind hier schon viele Zuschauer an der Strecke, gefühlt weit mehr als bei den großen deutschen Marathons, etwa Berlin oder Hamburg.
Weiter geht es Richtung Zentrum, ich nehme irgendwie keine Meilenmarken wahr und werde völlig überrascht, als es plötzlich eine scharfe 90°-Kurve nach rechts geht und ich die Tower Bridge vor mir habe. In der Mitte die verschiedenen Bögen der Brücke, rechts und links mindestens 5 Zuschauerreihen, die ein Mordspektakel veranstalten. Runner‘s High ist gar kein Ausdruck, ich schwebe - nein fliege förmlich über die Brücke. Den Anstieg nehme ich überhaupt nicht wahr. Am liebsten würde ich noch einmal zurück, um das gleiche noch einmal zu erleben – aber für so etwas gibt es keine realistische Zeitlupe und außerdem so gar keine Zeit, von der ich doch schon einige verloren habe. Ein Schauer nach dem anderen fährt mir über den Rücken – der absolute Wahnsinn. Zu schade, dass noch etwas mehr als ein Halbmarathon vor mir liegt.
Weiterhin säumen viele Zuschauer beide Seiten der Strecke. Es gibt weit weniger Bands im Vergleich zu Berlin und Hamburg, aber mehr Leute, die einen fanatisch anfeuern. Hier ist die Straße zweigeteilt: auf der Gegenspur werden uns gleich die Spitzenläufer entgegenkommen, die dann bereits 9 Meilen weiter und nur noch 4,5 Meilen vor dem Ziel sein werden. Hoffentlich kann ich sie noch sehen und wirklich, kurz bevor sich die Strecke wieder teilt, kommen die Besten entgegengestürmt. Ich erkenne nur Martin Lel, der mit einem weiteren Kenianer bereits einigen Rückstand zum führenden hat. Alle unglaublich schnell! Wir hingegen biegen rechts ab, um eine extra Runde auf der Isle of Dogs zu absolvieren. Ich habe irgendwie 3 Meilenschilder verpasst, später vermute ich, dass hier einfach keine Bögen wie sonst über die Straße gespannt sind, sondern lediglich Fahnen am Streckrand gestanden haben müssen. An der 25-Kilometermarke muss ich erkennen, dass ich bereits einige Minuten gegenüber meinem Plan eingebüßt habe, aber ab hier heißt es sowieso, das herauszuholen, was noch drin ist. Die Sonne hat sich mittlerweile ihren Weg gebahnt und es ist spürbar warm geworden. Ich trinke ordentlich, versuche mich auch an einem der gereichten Gels, dies hat allerdings eine merkwürdige Konsistenz und noch schlimmeren Geschmack, so dass ich für den Rest des Laufes auf meine mitgenommenen zurückgreife. Langsam heißt es beißen, längst verfallen Mitläufer ins Gehen und es gibt auch schon einige, die sich offenbar übernommen haben und eher torkeln als laufen. Es scheint, als sei immer schnell Hilfe zur Stelle, die ersten Zusammenbrüche muss ich auch registrieren. In der Summe habe ich noch keinen Lauf erlebt, bei dem so viele Leute am Streckenrand zum Liegen kamen. Auch sonst überhole ich nun ziemlich viele Mitstreiter, obwohl ich selbst ebenfalls langsamer werde. Mein Puls ist im oberen 170er Bereich angekommen, mehr geht einfach nicht. Wir erreichen Canary Wharf mit seinen Hochhäusern und damit sind auch 30 Kilometer absolviert. Ab jetzt kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.
Kurze Zeit später habe ich die Gegenverkehrsstrecke erreicht, auf der nun richtig viele Läufer unterwegs sind und ich kann endlich auch die zahlreichen Kostüme anschauen, derer es um mich herum eher weniger gibt. Überdimensionale Flaschen, Klos, Comicfiguren und diverse Tiere kommen mir entgegen. Viele Läufer, wenn nicht sogar die meisten, treten in London für eine Charity an, sammeln im Vorfeld des Laufes teilweise enorm viele Gelder für ihre Teilnahme, um gemeinnützige Projekte zu unterstützen – tolle Sache, auch wenn ich mir das für Deutschland nur schwer vorstellen kann. Um gerade auf ihr Anliegen aufmerksam zu machen, gibt es ungleich mehr Verkleidungen als bei anderen Läufen. Aber rechten Sinn für die bunte Maskerade habe ich jetzt nicht mehr – ich muss kämpfen. Den rechten Schalter zum Umlegen kann ich heute einfach nicht finden, selbst 2-3 Meilen vor dem Ziel wird die Sache noch nicht zum Selbstläufer. Big Ben und London Eye sind linker Hand zu sehen, Westminster Abbey kann ich erst erahnen, also es ist noch ein Stück. Endlich geht es nach rechts weg – die letzte Meile, etwas Schatten und wenig später kommen häufiger Schilder: 800 m to go, 600 m, eine Cheaterin wird von Sicherheitsleuten abgefangen, überholt mich aber gleich nochmal auf der Zielgeraden, 400 m, der Buckingham Palace und auf die letzten 200 m. Ich reiße die Faust nach oben, geschafft, wenigstens noch unter 3:20 und bin einfach nur glücklich.
So bleibe ich exakt 10 Minuten über meiner Traumzeit und der positive Split liegt bei über 5 Minuten – alles andere als optimal. Rechte Enttäuschung will sich aber gar nicht einstellen. Insgesamt muss ich zwar einmal mehr erkennen, dass Anspruch und Wirklichkeit bei mir öfter etwas auseinanderliegen, aber daran kann ich ja noch arbeiten.
Der Zielbereich ist ebenso wie alles andere bestens organisiert. Nachdem einem der Zeitchip vom Schuh entfernt wurde, gibt es die Finisher-Medaille und eine Goody Bag, aus der ich mich zunächst mit irgendeiner Iso-Plörre aufpäppele. Das Finisher-Shirt ist leider nur aus Baumwolle, Duschen gibt es keine, nich enmal Waschbecken kann ich entdecken. Dafür sind die Wege recht kurz und es wird nicht wirklich eng. Am interAir-Treffpunkt hinter dem Zielbereich Richtung Trafalgar Square werde ich freundlich begrüßt und lasse mir mein dort gereichtes Zielbier richtig gut schmecken. Ein wenig tausche ich mich noch mit den anderen Finishern aus, bis ich endlich meine Frau in die Arme schließen kann. Kurze Zeit später brechen wir Richtung Hotel auf, das wir einige Zeit später mit dem Bus erreichen – ein entspannendes Bad in der Wanne habe ich mir redlich verdient, ehe wir zum Nachmittagsprogramm (Tate Modern) aufbrechen und es uns abends beim Inder schmecken lassen. Am Abend bin ich noch beim Treffen des Reiseveranstalters in einem Pub und habe einige nette Gespräche, gehe bei der Tombola erwartungsgemäß leer aus, aber das macht nichts.
Montag, 18.04.
Die Zeit am nächsten Tag geht wie im Flug vorbei, erschöpft aber voller neuer Eindrücke geht es mit einem eher langweiligen solchen am Abend zurück nach Berlin und der Alltag hat uns wieder.
Fazit
Für Städtemarathon-Fans sehr zu empfehlen, es ist zwar teuer, aber die Stimmung an großen Teilen der Strecke, die perfekte Organisation und das ganze Rundherum in dieser pulsierenden Weltstadt - das ist ein großartiges Erlebnis. An das ich mich sicher lange zurückerinnern werde.
Als nächstes aber wieder Landschaftslauf (Rennsteig).
Gruß vom Müggelsee

Tower Bridge am 17.04.2011
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