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Laufschuh mit widerstandsfähiger Sohle

Laufschuh mit widerstandsfähiger Sohle

1
Hallo zusammen,

laufe schon seit Jahren und habe auch eine Laufbandanalyse beim Fachmann hinter mir.
Mein Problem ist, dass ich im hinteren seitlichen Teil die Sohle meiner Laufschuhe sowas von abrasiere.
Alle 4 Monate sind neue Laufschuhe fällig.
Laufe drei mal die Woche zwischen 30 und 40 Wochenkilometer.
Momentan benutze ich die Adidad Glide und Asics Cumulus Schuhe abwechselnd, welches Neutralschuhe sind.
Nun wollte ich mal nachfragen, ob jemand ein Neutralschuh mit richtig guter widerstandsfähiger Sohle kennt, welcher er empfehlen kann, damit mein Laufbudget etwas entlastet wird.
Danke vorab für Infos.

2
... vielleicht eher mal an der Lauftechnik arbeiten.
Die Laufschule Marburg
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Video-Anleitung zur Selbsthilfe bei Überpronationsproblemen

"Barfuß - das ist ehrlich!" (Zuschauer eines Straßenlaufs in Marburg, während ihn eine Barfußläuferin passiert)

Persönliche Bestzeiten

5.000 m (Bahn) in 21:39 (barfuß) - Bahnlauf des ASC Breidenbach, 6.9.2013
10.000 m (Bahn) in 45:14 (barfuß) - Kreismeisterschaften in Eschenburg-Eibelshausen, 09.10.2015
10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

3
Danke Gueng für deine Meinung.
Ich laufe gerne und bin manchmal auch recht ergeizig.
Aber eine Laufstieländerung ist doch recht aufwendig und bedarf viel disziepliniertes Verhalten.
Das werde ich nicht angehen.
Vieleicht kennt ja jemand ein paar Schuhe mit top Sohle.

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Gueng hat geschrieben:... vielleicht eher mal an der Lauftechnik arbeiten.
Dein Avatar steht diametral entgegengesetzt zu der obigen Aussage. :haeh: Das ist lediglich eine persönliche Aussage/Beobachtung, keine Beleidigung :nick: :zwinker5:
Vielleicht wäre ein Videoclip von deinem "Stil" aussagekräftiger :noidea: (Beziehungsweise Schlüsse aus einem Standfoto :hihi: zu ziehen, kann manchmal vorschnell sein). Bzw. ein anderes Avatar aussuchen, ratsamer.

Nichts für ungut :zwinker5:

:hallo:
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)

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asbach73 hat geschrieben:Danke Gueng für deine Meinung.
Ich laufe gerne und bin manchmal auch recht ergeizig.
Aber eine Laufstieländerung ist doch recht aufwendig und bedarf viel disziepliniertes Verhalten.
Das werde ich nicht angehen.
Vieleicht kennt ja jemand ein paar Schuhe mit top Sohle.
Ich fürchte, dafür musst du dir Stahlplatten unter die Absätze nageln wie ein Stepptänzer ... :D

Da Gueng nicht auf Barfußlaufen bestanden, sondern nur eine Laufstiländerung empfohlen hat, kann ich ihm hier mal uneingeschränkt recht geben. Wenn du so extrem "über die Ferse" läufst, dass verschiedene Schuhmodelle nach 600 bis 700 Wochenkilometern komplett "runtergelaufen" sind, dürfte die Wahl eines anderen, vergleichbar aufgebauten Schuhs allein nicht viel bringen.

Was du probieren könntest: Schuhe mit geringerer Sprengung, z.B. Brooks Pure Flow oder andere so genannte "Natural Running-Schuhe". Zumindest mir hat der flacheren Aufbau geholfen, mehr über den Mittelfuß zu laufen.

Allerdings musst du dich sehr vorsichtig an den geänderten Schuhtyp gewöhnen, d.h. anfangs nur kurze Strecken laufen bzw. mit den gewohnten Laufschuhen abwechseln. Sonst beschweren sich vor allem die Wadenmuskeln sehr heftig über die ungewohnte Mehrarbeit.

VG,
kobold

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kobold hat geschrieben:Wenn du so extrem "über die Ferse" läufst, dass verschiedene Schuhmodelle nach 600 bis 700 Wochenkilometern komplett "runtergelaufen" sind
Dies würde ich als übermäßige Beanspruchung bezeichnen und nicht auf den Laufstil zurückführen.

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Meine Empfehlung wäre auch die Lauftechnik zu ändern, aus dem Grund, dass es irgendwann durch muskuläre Dysbalancen zu Problemen führen können.
Jetzt zur Antwort auf deine Frage ;) ...
Bis vor ein paar Jahren lief ich immer in Adidasschuhe rum, mittlerweile auch viel mit dem Reebok Realflex. Bei den Adidasschuhen sind dann irgendwann Modelle aufgetaucht, wo eine Sohle von Continental drunter ist, den Gummi habe ich selbst als widerstandsfähiger gehalten als die anderen Modelle die ich von Adidas hatte. Habe allerdings nicht viele Unterschiedliche sohlen im vergleich gehabt, daher würde ich nur den Adidas empfehlen können.
Evtl. auch mal schauen ob ein Schuh der nach hinten hin nicht hoch geht zu bekommen ist... sofern das dann den Laufstil nicht negativ beeinflusst.
Hoffe das konnte zumindest ein wenig helfen ;)

8
kalak hat geschrieben:Dies würde ich als übermäßige Beanspruchung bezeichnen und nicht auf den Laufstil zurückführen.
Wo kommt denn die "übermäßige Beanspruchung" deiner Meinung nach her, wenn sie nicht auf den Laufstil zurückzuführen ist?

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Ich denke auch, dass es kaum einen Schuh geben wird, der sich so wesentlich vom Sohlenmaterial von den anderen abheben wird, dass du dieses Problem nicht haben wirst. Du könntest einen Trailschuh kaufen, dann hast du einfach ein paar Milimeter mehr zum abschwurbeln. Ich denke aber auch dass irgendwas an deinem Laufstil nicht ganz dem gängigen Standard entspricht und du daran arbeiten solltest. Denn wenn du so sehr mit der Ferse über den Boden schlurfst, geht enorm viel Kraft verloren.

Ein Bild von deinen abgelatschten Sohlen wäre in der Tat interessant.

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asbach73 hat geschrieben: Mein Problem ist, dass ich im hinteren seitlichen Teil die Sohle meiner Laufschuhe sowas von abrasiere.
Danke vorab für Infos.
Kennne das Problem auch. Mein Laufschuhverkäufer der Vertrauens würde gerne sehen, wenn ich meinen Laufstil optimieren würde. Bis dahin sohlt er mir die stark abgenutze Stelle wieder auf. Bedingung ist, dass die Dämpfung noch gut ist und der Schuh an der betroffenen Stelle noch Profil aufweist.
PB: Marathon 3:24:22 (Hamburg 2014)

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kobold hat geschrieben:Was du probieren könntest: Schuhe mit geringerer Sprengung, z.B. Brooks Pure Flow oder andere so genannte "Natural Running-Schuhe".
Ja, einfache Geometrie. Das wird das Problem schon rein zwangsläufig verringern.

Eine kleine Stiloptimierung würde auch helfen: versuch doch, nicht mit dem Fuß nach vorne zu reichen, sondern stattdessen den Fuß vor der Landung aktiv zurückzuziehen.

Das kann man durch Barfußlaufen unterstützen: häng einfach an 1 - 2 Läufe pro Woche 2 - 3 lockere Barfußkm dran.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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D-Bus hat geschrieben:Das kann man durch Barfußlaufen unterstützen: häng einfach an 1 - 2 Läufe pro Woche 2 - 3 lockere Barfußkm dran.
Hätte ich das jetzt geschrieben, könnte man hier nach wenigen Minuten die Hasstiraden lesen.
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HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Gueng hat geschrieben:Hätte ich das jetzt geschrieben, könnte man hier nach wenigen Minuten die Hasstiraden lesen.
Möglich. Aber das würde ja bedeuten, dass Unterschiede zwischen uns bestehen.
"If you want to become a better runner, you have to run more often. It is that easy." - Tom Fleming

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Gueng hat geschrieben:Hätte ich das jetzt geschrieben, könnte man hier nach wenigen Minuten die Hasstiraden lesen.
:traurig: Komm, jammer nicht.
Nimm es sportlich. :zwinker5:

Viele erfolgreiche Sportler sagen, sie hätten nach Enttäuschungen in Wettkämpfen mehr gelernt als aus Siegen. :daumen:

:hallo:
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D-Bus hat geschrieben:Möglich. Aber das würde ja bedeuten, dass Unterschiede zwischen uns bestehen.
Das will ich mal schwer hoffen.
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HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Gueng hat geschrieben:Das will ich mal schwer hoffen.
Dann ist ja alles bestens.
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Warum ist die Sohle meines Laufschuhs zuerst hinten außen abgelaufen?

Darin heißt es:

[h=2]2 Reaktionsmöglichkeiten bei schnellem Verschleiß der Außensohle[/h]Ist die Außensohle hinten außen abgelaufen sollte kritisch geprüft werden ob der Schuh das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat. Als Anhaltspunkt gelten 1.000 km Laufleistung. Zum Thema Haltbarkeit von Laufschuhen empfehle ich an dieser Stelle den gleichnamigen FAQ Artikel hier auf Laufschuhkauf.de. Ist die Außensohle bereits nach wenigen hundert Kilometer runter gelaufen gibt es zwei Möglichkeiten zu reagieren.
  1. Es handelt sich um einen Materialfehler. Dann könnte der Schuh beim Händler reklamiert werden.
  2. Der übermässige Abrieb entsteht durch den Laufstil. Das ist v. a. dann der Fall, wenn “extrem” über die Ferse in Kombination mit (zu) stark gestrecktem Knie gelaufen wird. Dann kann eine kurzfristige Option sein bei einem Schuhmacher ein neues Karbongummipad aufkleben zu lassen. Dies muss allerdings zwingend erledigt werden bevor die Zwischensohle in Mitleidenschaft gezogen wird da sich sonst die Geometrie des Schuhs nicht unwesentlich verändern kann. Kurzfristig deshalb weil der Effekt aufgrund des Laufstils schnell wieder auftreten wird da der Fuß den Schuh sich wieder zurecht formt. Da eher selten das Originalmaterial zum Einsatz kommen wird ist das nicht ganz unkritisch. Je nach Material und Kleber wird die Schuhgeometrie verändert was ebenfalls zu Verletzungsproblemen führen kann. Eine weitere Möglichkeit ist mittels Laufanalyse einen Schuh zu suchen, der vom Aufsatzwinkel des Schuhs besser zum Abrollverhalten des Läufers passt. Ggf. könnte auch ein erfahrener Orthopädieschuhmachermeister diesen Winkel für den Läufer am Schuh anpassen. Hierbei sind allerdings die oben genannten Einwände mit der Schuhgeometrie zu berücksichtigen. Eine langfristige Option wäre am Laufstil zu arbeiten. Lauf-ABC, Laufkoordinationsübungen, flacher Fußaufsatz wären hier Stichworte zum Vertiefen des Themas.

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caramba hat geschrieben: :traurig: Komm, jammer nicht.
Nimm es sportlich. :zwinker5:
Jammert hier jemand?
Nein, das Störfeuer spornt mich nur noch weiter an.
Ohne die feindseligen Kommentare von Leuten, die heute großenteils nur mehr Karteileichen dieser Community sind, wäre Europas einziger wöchentlicher Barfußlauftreff* vielleicht nie gegründet worden.

*Laut Recherche der Barefoot Runners Society Deutschland, März 2014
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Twitter
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10 km (Straße) in 46:16 (barfuß) - 31. Marburger Ahrens-Stadtlauf, 29.9.2013
HM in 1:41:53 (barfuß) - 16. Schottener Stauseelauf, 5.10.2013

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Eigentlich kann man es auch so erklären: Wenn bei deinem Auto die Fahrgeometrie verstellt ist, guckst du auch nicht nach besseren Reifen, sondern lässt die Geometrie wieder richten.

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Natürlich gibt es Laufschuhe mit ziemlich abriebfester Sohle. Die Minimus-Modelle von New Balance z.B. sind mit sehr robusten Vibram-Sohlen ausgestattet, ebenso wie einige Schuhe von Merrell und vielleicht noch von anderen Herstellern. Allerdings würde ich diese all Schuhe aus anderen Gründen (s.o. unter "Fahrgeometrie") längst nicht jedem empfehlen.
Дуа кинум йах иди, ту пуц ца бофт тар ту-хез йатов̌!

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Gueng hat geschrieben:Jammert hier jemand?
Nein, das Störfeuer spornt mich nur noch weiter an.
Ohne die feindseligen Kommentare von Leuten, die heute großenteils nur mehr Karteileichen dieser Community sind, wäre Europas einziger wöchentlicher Barfußlauftreff* vielleicht nie gegründet worden.

*Laut Recherche der Barefoot Runners Society Deutschland, März 2014
Na, dann ist ja alles bestens :zwinker5:

:hallo:
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)

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[quote="asbach73"]...laufe schon seit Jahren und habe auch eine Laufbandanalyse beim Fachmann hinter mir.[/quote]

Was hat denn die Analyse auf dem Laufband ergeben, was hat der Fachmann gesagt? Wenn solche Analysen ansatzweise taugten, müsste das Risiko für starken Abrieb schon beim Probelauf vorauszusehen gewesen sein und dir die berechtigte Frage nach möglicher Reparatur erlaubt haben, wie sie allesinobi löblich beschreibt.
Grüße von der Baltischen See! Laufen/Wandern barfuß erleben - Zu Fuß - am besten barfuß - hält die Seele Schritt.
Je länger die Strecke, desto unbedeutender die Zeit, da allein die Streckenbewältigung zur eigenen Leistung wird.
:)
Bild
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barefooter hat geschrieben:

Was hat denn die Analyse auf dem Laufband ergeben, was hat der Fachmann gesagt? Wenn solche Analysen ansatzweise taugten, müsste das Risiko für starken Abrieb schon beim Probelauf vorauszusehen gewesen sein und dir die berechtigte Frage nach möglicher Reparatur erlaubt haben, wie sie allesinobi löblich beschreibt.

Wenn ein Autohändler bei einer Probefahrt bemerkt, dass der Autokäufer ein saumäßiger Fahrer ist, wird er auch nicht auf voraussichtliche Blechschäden hinweisen. Da nützt das beste Material nichts!

:hihi:

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kobold hat geschrieben:Wo kommt denn die "übermäßige Beanspruchung" deiner Meinung nach her, wenn sie nicht auf den Laufstil zurückzuführen ist?
Wo du ja ganz richtig schreibst, von den 600-700 Wochenkilometern.

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kalak hat geschrieben:Wo du ja ganz richtig schreibst, von den 600-700 Wochenkilometern.
Streich die "Wochen", nimm nur die "Kilometer" - und setz ans Ende deiner Beiträge einen Smiley, damit mir meine Schreibfehler schneller auffallen. :D

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Also ich komm bei 2 paar Schuhen und 30-40 Wochenkilometern nicht auf 600-700 km innerhalb von 4 Monaten. Ich hab auch keinen besonders hervorragenden Laufstil aber nach 700 km hängt bei meinem Schuhen auch nicht die Leinwand raus. Höchstens der grosse Zehen, und das ist auch eine Unart.

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Hallo Leute,

erstmal vielen Dank für die zahlreichen, auch ernst gemeinte Ratschläge.
Scheint so, dass ich das Thema Laufstieländerung wohl oder übel doch mal angehen muss.

Die Laufbandanalyse wurde zwar professionell aufgezogen und das seitliche abrollen wurde erkannt, aber komischerweise als nicht dramatisch empfunden. Einlagen wurden keine gebraucht und auf die vorhandenen Laufschuhe hingewiesen.
Liegt vielleicht auch am Laufband.

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Ganz unabhängig von der Laufart, die Fifefingers von Vibram erreichen bald bei mir das 2.Jahr. 5000km sinds pro Jahr schon bei mir, anfangs war der Vibram einer von 3 Schuhen, jetzt einer von 5, laß es was zwischen 2500 und 3000km insgesamt sein und die Sohle hält. Nichts, kein Abrieb, am Fersenende immer noch ausgedickt. Und ich bin meist auf Asphalt unterwegs gewesen.

Mein´ aber auch hier von anderen gelesen zu haben, bei denen die Sohle um einiges früher flöten ging.

Zehentaschen haben alle Löcher.
Antworten

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