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Pulsuhrspielchen....

Pulsuhrspielchen....

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Hallo,
kürzlich habe ich mir eine Polar S625X gekauft. Mir ging es eigentlich nur um die Geschwindingkeits bzw. Streckenanzeige.
Jetzt sind in dieser Uhr unzählige andere Funktionen.
Mich würde mal interessieren, ob ihr solche Funktionen wie "Fitness Test", "OwnOptimizer" oder "Intervalltrainer" usw ernsthaft in eure Trainingspläne einbaut.
Der Polar Fitness Test bspw. ermittelt die HFmax. Ist so ein Wert zuverlässig ?
Der OwnOptimizer Test sagt einem, ob man erholt oder übertrainiert ist und gibt Empfehlungen zur weiteren Trainingsgestaltung. Benutzt einer von euch diese Funktion ernsthaft ?
Falls jemand die Intervallfunktion benutzt, würde ich gerne wissen, wie sie/er die Uhr programmiert hat.
Die Fragen gehen an alle Pulsuhrbesitzer, nicht nur die S625Xer.

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Laufer hat geschrieben:Hallo,
Falls jemand die Intervallfunktion benutzt, würde ich gerne wissen, wie sie/er die Uhr programmiert hat.
Die Fragen gehen an alle Pulsuhrbesitzer, nicht nur die S625Xer.
An meiner Nicht-Pulsuhr (Timex-Ironman) gibt es eine Counterfunktion, die ich mir so eingestellt habe, dass sie alle 5 min quäkt (zählt dann erneut wieder herunter), so kann man klasse lange Intervalle im nicht vermessenen Gelände machen (5 Minuten schnell laufen - 5 min erholen). Zu dem anderen Spielkram kann ich nicht viel sagen ... halte es aber eher für überflüssig.
Steif
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Ständig verschwinden Senioren spurlos im Internet, weil Sie "ALT" und "ENTFERNEN" gleichzeitig drücken.

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Hallo Laufer!

Ich habe die S625X ebenfalls seit neuestem. Den Fitneß-Test habe ich auch gemacht, allerdings erscheint mir die herausgekommene HF-Max etwas niedrig für meine Verhältnisse.

Mit den anderen Tests habe ich mich noch nicht näher befaßt und werde es auch nicht tun. Es ist manchmal schon stressig genug, nach Plan zu trainieren - und dann auch andauernd diese Tests zu machen, die einem womöglich den Spaß am Training nehmen, halte ich angesichts meiner bescheidenen Ambitionen für unnötig.

Die Intervalltrainingsfunktion ist schon ganz gut. Je kürzer das Intervall, desto ungenauer werden die ganzen Messungen jedoch - gestern habe ich z.B. Bergsprints gemacht (6 x 300 m mit auch jeweils 300 m Zurücktraben): Ich habe für Intervall und Recovery jeweils 300 m eingegeben. Im Ergebnis waren die Intervalleinheiten aber immer etwas länger als das Zurücktraben, und ich bin nach jeder Einheit den Berg etwas weiter hinaufgekommen. Das nächste Mal werde ich das Intervalltraining auf der S625X so einstellen, daß ich Intervalle manuell starten und beenden kann.

Wenn man die Intervalle nach Zeit bemißt (z.B. 3 x 10 min mit jeweils 5 min Recovery-Phase), hat man den Nachteil, daß hinterher nicht angezeigt wird, welche Strecke man nun im jeweiligen Intervall zurückgelegt hat (jedenfalls nicht auf der Uhr - ob das dann am PC zu sehen ist, weiß ich nicht, da ich noch kein Infrarot-Interface habe). Und bei dem recht anstrengenden Intervalltraining dauern auf die Uhr zu sehen, ob man die richtige Geschwindigkeit hat, ist doch etwas anstrengend.

Auch mit dem Gepiepse, wenn die gesetzten Limits über- oder unterschritten werden, komme ich nicht sehr gut zurecht. Manchmal höre ich es bei schnellen Intervallen nicht. Und gerade die ersten Sekunden piepst das Ding ja dauernd, bevor man die optimale Geschwindigkeit erreicht hat und stabil hält. Deshalb würde ich die Abweichungen etwas höher einstellen und/oder jedenfalls das Piepsen abstellen.

Bis auf die kurzen Sprints werde ich die Intervalle in Zukunft nach Distanz einstellen.

Ich weiß nicht, ob das jetzt hilfreich war oder nicht.

Jedenfalls weiterhin viel Spaß beim Laufen und mit der Uhr (ist schon ein tolles Gerät)!
:hallo:

Stefan

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Ich habe die Frage gestellt, weil ich einfach mal vermute, dass kaum jemand die Funktionen einer solchen Uhr ernsthaft nutzt. Gestern war ich zum ersten mal bei einem Lauftreff. Die haben Intervalltraining gemacht. Das lief so ab, dass man zusammen zu irgendeinem Anstig gelaufen ist. Den Berg hoch war das Rennen dann freigegeben. Oben angekommen sind wir wieder runtergelaufen zum Fuße des nächsten Berges. Die Intervalle sind von der Länge her also sehr unregelmäßig gewesen.
Wenn man ein Intervalltraining mit einer Pulsuhr steuert, sind die Intervalle sehr regelmäßig. Ist das sinnvoller ?

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@Ishimori
Vielen Dank für den Bericht !
Am PC kann man einiges zusammenanalysieren. Das IR Interface muss übrigens nicht von Polar sein.
Man braucht eigentlich nur das Training komplett aufzeichnen, ohne Intervallfunktion. Am Bildschirm sieht man ja nachher an der höheren HF wo die Intervalle waren.
@Steif
die Polar hat auch einen Timer (sogar 3). Ist wahrscheinlich das bessere "Werkzeug" als die Intervallfunktion.

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Ich hab letzte Woche zum ersten mal mit meiner Timex Ironman ( ohne HR-Messer letzten Sommer für 49 Franken als Schnäppchen ) einen Crescendo-Llauf gemacht.

Sie zeigt mir jeweils rückwärtszählend die verbleibende Zeit im jeweiligen Abschnitt an plus die geplante Herzfrequenz die ich laufen will. Kann man am PC einstellen und via USB Kabel auf die Uhr beamen. Ausserdem kann man einstellen dass jeweils zur Hälfte der Abschnitts-Zeit ein Piepser ertönt.Am Ende des jeweiligen Teilstücks dann eine kurze Melodiefolge und die Anzeige des nächsten Abschnitts.. Die HF messe ich mit der Polar am anderen Handgelenkt.

Hat Spass gemacht und werde ich morgen wohl wiederholen.

CU Sigi

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Gruß Laufer,
Also das steckenabhängige Intervalltraining ist schon was angenehmes. Man
muß sich um nichts mehr kümmern, kann laufen wo man will. Früher mußte ich
die 200m-Schilder an der Donau mitzählen, wahr ziehmlich nervig.
Die Test hab ich erst einmal gemacht, ist natürlich erst sinnvoll, wenn man
es regelmäßig macht.
Gruß Schrotti

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Laufer hat geschrieben:Wenn man ein Intervalltraining mit einer Pulsuhr steuert, sind die Intervalle sehr regelmäßig. Ist das sinnvoller ?
Ich habe Intervalltraining auch ohne die Uhr schon immer mit "regelmäßigen" Intervallen (immer auf denselben Strecken) durchgeführt. Ob das jetzt sinnvoller ist oder nicht, kann ich schlecht sagen.
:hallo:

Stefan

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Das meiste von dem Zeugs ist Spielkram und funktioniert sowieso nicht richtig. Nur schade, daß man es mitbezahlen muß.
Bei mir kommt für die maximale Herzfrequenz z.B. 188-192 heraus (an verschiedenen Tagen getestet). Tatsächlich schaffe ich bei jedem Wettkampf mehr als 200 - Spitzenwert 210. Die Prognose halte ich also für ziemlich mies.
Der Ownindex-Wert, der dem VO2max Wert entsprechen soll, liegt m.E. auch ziemlich daneben. Im Sommer als ich richtig fit war, hatte ich einen Wert von 70. Laut meinen Wettkampfergebnissen wäre nach der Tabelle von Daniels ein Wert um die 63 realistisch gewesen. Also ziemlich daneben. Aber es kommt noch schlimmer. Nach ein paar Wochen Pause im Herbst hatte ich dann wieder angefangen zu trainieren und habe dann nach etwa drei Wochen Training den Test nochmal gemacht - Ergebnis: immer noch 70, obwohl meine Form deutlich schlechter war. Dann kam eine fast dreiwöchige Verletzungspause und der nächste Test nach einer Woche Training: der Wert lag da sogar bei 71! Also, ich glaube, das Feature taugt nichts. Jedenfalls weiß ich nicht, was ich aus den Meßwerten für Aussagen ziehen soll.
Die Programmierung von Intervallen in der Uhr ist mir zu aufwendig - mache ich nicht. Der Piepser ist allerdings Klasse, insbesondere für Bahnläufe. Da kann man prima kontrollieren, ob das Tempo stimmt.
Den Überlasttest habe ich noch nicht ausprobiert.
Insgesamt bin ich mit der Uhr zufrieden, wobei es schon noch ein paar Kleinigkeiten gibt, die ich nicht so gelungen finde.

Andreas

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Hallo Laufer!

Ich nutze auch die Intervallfunktion. Allerdings stelle ich sie auf manuell ein.
Die von Dir beschriebenen unregelmäßigen Intervalle würde ich eher als Fahrtspiel bezeichnen. Intervalle sind normalerweise regelmäßig. Ein Ausnahme machen da aber die Pyramiden.
Mit freundlichen Grüßen,
Volker
Bild
Termine:
Kyffhäuser-Berg-Marathon am 8.4.2006: 3:58:27 (offiziell), 3:59:39 (selbstgestoppt)
Harzquerung am 29.4.2006: 51 km in 5:17:27 Stunden
Rennsteiglauf am 20.5.2006 #01114
Berlin-Marathon am 24.9.2006

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Hat sonst niemand etwas über die Spielereien ihrer/seiner Pulsuhr zu berichten ???

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@Andreas
Diese Werte taugen nur dann was, wenn man dei Tests regelmäßig durchführt.
Dann kann man wohl an der Veränferung der Werte etwas ablesen. Hab's aber
auch noch nicht gemacht, bin zu faul für sowas.
Gruß Schrotti

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Ich besitze auch so ein Spielzeug. In meiner Marathon-Vorbereitung verwende ich es für die Intervalle und TempoDL Einheiten. Bis man allerdings die Bedienung der Knöpkes so intus hat, dass es auch bei verminderter Blutzufuhr im Hirn klappt, vergeht so einige Zeit. So bin ich z.B. eine Intervalleinheit gelaufen und hab mich gewundert, warum das §$%&''** - Teil nicht automatisch in die nächste Einheit wechselt. Der Grund war recht einfach: anstelle die Aufwärmphase (manuell) zu beenden, hab ich einfach nur die Limits verändert bzw. einen weitergeschaltet. Naja so hab ich dann das Intervall immer durch die Limits rotiert und auf dem Tacho geschaut, wie weit ich bin und wann ich wieder losrennen muss. :stupid:

Die Ermittlung der HFMax ergibt bei mir etwas niedrigere Werte, als bei der Leistungsdiagnostik, die OwnIndex Funktion ist eher was für eine Tendenz als als absoluter Wert zu sehen. Ist ja auch eigentlich egal, ob da 55 oder 65 bei herauskommt, ist ja auch abhängig von dem Leistungsniveau, was man einstellt. Der Trend ist hier wichtiger und auch er funktioniert nur, wenn man ein gleichbleibendes Training absolviert. Wenn ich krankheitsbedingt herunterschrauben muss, dann ist das IMHO auch an der Uhr anzupassen. Außerdem kan ich mit der Einteiling Top, High, Middle und Low (?) nichts anfangen. In meiner speziellen M-Vorbereitung hab ich Top-Niveau von meinem km-Umfängen, allerdings nicht mit der Anzahl der Trainingstage.

Die Werte sind auch anhand von Testwerten verschiedener Personen ermittelt worden. Ich finde, da hätten sich die Programmierer mal etwas Mühe geben sollen und das Niveau bzw. die Einordnung anhand der Einheiten selbst zu ermitteln: Gewicht, Geschlecht Geschwindigkeit HF-Entwicklung etc. ist ja alles vorhanden.

In meiner Zeit zwischen den speziellen m-Vorbereitungen laufe ich eher nach Gefühl, d.h. da stell ich bei der Uhr auch nur BasicUse ein und renn los.

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Ich hab 'ne Polar s vierhundertirgendwas.
Hab das Teil noch nicht so lange, konnte sie für fast die Hälfte kaufen.
Aber mit den Funktionen kämpfe ich noch.Intervalle wollte ich mal ausprobieren, hatte da aber wohl Unsinn eingestellt :gruebel:
Die Rundenfunktion finde ich klasse.
Hatte mir das Teil gekauft weil von meiner alten eh der Sender weg war , ich so ein Spielzeug (mit hinterher auswerten und so) mag und weil ich sie halt so günstig bekommen konnte.
Wenn ich wieder richtig loslegen kann werde ich erst sehen, was man mit dem teil alles anstellen kann. Hatte mir das Ding kurz vor der Fuß-OP gekauft

Streak 3: Beginn 10.10.2009

Es ist nichts Großartiges daran, besser zu sein als jemand anderes.
Wahre Größe zeigt sich darin, besser zu sein, als man selbst vorher war
(Plakat in einer Klasse)

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Mein OWN-Index war nach dreieinhalbwöchigem Urlaub (die einzige trainingsfreie Zeit des Jahres!) , wo ich sportlich nichts gemacht habe, auf einem "ALL-TIME-HIGH"Das dazu :tocktock:
-----__o
---_\ <,
--(_)/(_)

klar, das ist unterste schiene - da war aber auch nichts anderes zu erwarten.
mein tip: lesen - abschalten - vergessen
"Vermeiden Sie bei der Kommunikation mit Kindern jegliche Form von Ironie oder Sarkasmus. Kinder können damit nicht nur nicht umgehen, sondern sie verstehen solche Sätze nicht." :rolleyes:

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DaCube hat geschrieben:Mein OWN-Index war nach dreieinhalbwöchigem Urlaub (die einzige trainingsfreie Zeit des Jahres!) , wo ich sportlich nichts gemacht habe, auf einem "ALL-TIME-HIGH"Das dazu :tocktock:
Schau mal, was ich dazu geschrieben habe. Hast Du Dein Trainingsniveau angepasst? Ich denke, der Wert ist 1. nur als Tendenz sinnvoll und 2. nur dann aussagekräftig, wenn Du im (regelmäßigen) Training bist.

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In dem Polar-Buch steht, dass die Tests nur verlässliche Werte liefern, wenn mann regelmäßig mind. 3 mal die Woche trainiert. Den OwnIndex soll man als Tendenz begreifen.

Interessanter finde ich den OwnOptimizer Test. Wenn die Ergebnisse wirklich zuverlässig sind wäre das eine super Sache.
Anscheinend funktioniert das nicht so umwerfend, bisher hat noch niemand gepostet, dass ersie den Test ernsthaft anwendet und sich auf die Ergebnisse verlässt.
Ich bin da ziemlich skeptisch, im Handbuch steht nur etwas von einem unregelmäßigen Schlagen des Herzens, aus dem die Uhr Rückschlüsse ziehen kann.

Aus den bisherigen Antworten kann man ableiten: Ich habe eine Pulsuhr, benutze die Spezialfunktionen aber eigentlich nicht, oder nicht im vollen Umfang.

Regelmäßigkeit der Intervalle

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Eine Frage die sich aus dem bisherigen Verlauf stellt ist, ob Intervalle eine Regelmäßigkeit haben m ü s s e n. Die Ergibt sich Zwangsläufig, wenn man eine Intervallfunktion programmiert.
Bisher habe ich mir immer eine Strecke ausgedacht, die ich fahre (mit dem Rad, ich laufe noch nicht so lange). An den Stellen die zum schnell fahren taugen(bergauf, keine Ampeln/Vorfahrt...), habe ich dann die Intervalle gemacht. Daraus ergibt sich wie oben erwähnt, eher ein Fahrtspiel.
Ist das vielleicht gar nicht so effektiv, wie regelmäßige Intervalle ?

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Hallo Laufer!

Ich finde, die Pulsuhren sind mit Funktionen überladen. Alles was mit Own anfängt brauche ich nicht und habe ich noch nie genutzt oder ausprobiert.
Die Intervallfunktion finde ich ganz nützlich und das man mehrere Trainingsdatensätze speichern kann auch. Außerdem wollte ich einen Pulsmesser mit Entfernungsmessung und die Daten auf den PC übertragen können. Die Uhr, die die Funktionen alle hat, hat leider in meinen Augen auch viele überflüssige Funktionen. Aber was soll man dagegen tun?
Mit freundlichen Grüßen,
Volker
Bild
Termine:
Kyffhäuser-Berg-Marathon am 8.4.2006: 3:58:27 (offiziell), 3:59:39 (selbstgestoppt)
Harzquerung am 29.4.2006: 51 km in 5:17:27 Stunden
Rennsteiglauf am 20.5.2006 #01114
Berlin-Marathon am 24.9.2006

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Ich habe eine Polar M62 und der Fitnisstest funzt bei mir nicht, weil ich einen Sogenannten AV-Block habe, der durch eine Herzmuskelentzündung entstanden ist. Zeigt immer Error an, ist mir aber auch so was von Wurst, denn alles Spielerei. Ich brauche die Uhr nur zur Pulskontrolle. Aber ich war sehr Enteucht von Polar, denn meine billige Aldiuhr hat mehr sinnvolle Funktionen, als die Sch...teuere Polar. Was mir am meisten fehlt ist, die Cooldowunfunktion nach dem stoppen der Stoppuhr, also die Pulsentwicklung in den letzten 3min. nach dem Lauf. Hatte mir die Polar eigendlich nur gekauft, weil die Codiert ist, was aber auch kein Garant dafür ist, das die funzt.

Gruß
Markus
Bild

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Hi,

wie ich von allen Läufern aus unserem Triathlonverein erfahren habe liegt der HFmax immer deutlich niedriger als der Tatsächliche. Ich denke das Polar damit vielleicht eventuelle Regressansprüche von Leuten die sich übervordern aus dem Weg gehen möchte.

Gruß
Dirk

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marathonmann hat geschrieben:... auch viele überflüssige Funktionen. Aber was soll man dagegen tun?
Vielleicht mal nicht Polar kaufen? Vielleicht ne Nike/Seiko? Oder ne Suunto?
M. E. hat Polar in letzter Zeit keine wirklich innovativen, tollen Produkte für fortgeschrittene Läufer auf den Markt gebracht. Das Workout-Konzept der Nike Triax Elite bietet viel mehr als die Intervalle der Polar. Nur ist das weitestgehend unbekannt... Die Funkübertragung ist störanfällig bei Polar; bei Nike digital ohne jede Probleme. Die Datenübertragung via IrDA muckt immer rum bei der Polar, bei Nike wird einfach per Digitalfunk übertragen.
Gesperrt

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