Was rät mir das Forum

Ich bin 32 Jahre alt, 176 cm gross und schwanke in meinem Gewicht zwischen 75 - 78 kg. Aktuell bei 77.3 kg.
Ich wurde im Vorfeld einer erfolgreich verlaufenen Bandscheibenop Ende Februar letzten Jahres einem EKG unterzogen. Es zeigte keine Auffälligkeiten. Damals war ich wohl etwas Nervös deshalb kam ein Blutdruckmessung von 140/80/100 heraus.
Ich trainiere seit mitte Juni letzten Jahres mindestens zwei mal pro Woche in einem medizinisch überwachten Fitness-zentrum, wo ich auch eine Kräftigungstherapie absolviert habe. Mir wurde gesagt, ich seie eine Hochpulsig trainierende. Mein Lauftraining findet jetzt seit anfangs Dezember 04 auf einer Asphaltstrecke von 1.7 km regelmässig 2 - 3 pro Woche statt, wenn ich nicht im Fitnessstudio bin.
Nach dem ich eine Zeit lang mit 2 km auf dem Laufband trainiert habe und das mindestens einmal pro Woche. Kurz vor Weihnachten musste ich einmal nach 38 Minuten das Training abbrechen. Der Instruktor den ich hinzuzog, vertrat die Meinung, das es zu gefährlich für mich wäre bei einem dauerhaften Puls zwischen 149 - 171 Schlägen weiter zu trainieren. Vor dem Training war ich beim Zahnarzt zur Kontrolle. Diese Bestand aus der Entfernung von Zahnstein, keine Spritze, kann dies der Grund für diesen erhöhten Puls sein? Gegesssen habe davor um etwa 6.40 Uhr. War der Sprung von 2 km auf 5 km nach etwa zwei Monaten zu hoch? Dies wiederholt sich auch auf dem Veloergometer. Ich habe nun Bedenken das einem bereits anberaumten Laktatstufentest im Februar auf dem Laufband wieder vom Band heruntergeholt werde diesmal vom Arzt bzw. von seiner Arztgehilfin. Falls die Anzeige des Laufbandes dauerhaft hohe Werte im oben erwähnten Bereich von 149 - 171 Pulsschlägen anzeigt und ein Signal von sich gibt wie damals. Was meint Ihr, wäre es für mich besser mit einem Partner oder einer Partnerin zu laufen? Was soll ich tun?

Freundliche Grüsse

Carin Bernold

Hallo
Ich bin 32 Jahre alt, 176 cm gross und schwanke in meinem Gewicht zwischen 75 - 78 kg. Aktuell bei 77.3 kg.
Ich wurde im Vorfeld einer erfolgreich verlaufenen Bandscheibenop Ende Februar letzten Jahres einem EKG unterzogen. Es zeigte keine Auffälligkeiten. Damals war ich wohl etwas Nervös deshalb kam ein Blutdruckmessung von 140/80/100 heraus.
Ich trainiere seit mitte Juni letzten Jahres mindestens zwei mal pro Woche in einem medizinisch überwachten Fitness-zentrum, wo ich auch eine Kräftigungstherapie absolviert habe. Mir wurde gesagt, ich seie eine Hochpulsig trainierende. Mein Lauftraining findet jetzt seit anfangs Dezember 04 auf einer Asphaltstrecke von 1.7 km regelmässig 2 - 3 pro Woche statt, wenn ich nicht im Fitnessstudio bin.
Nach dem ich eine Zeit lang mit 2 km auf dem Laufband trainiert habe und das mindestens einmal pro Woche. Kurz vor Weihnachten musste ich einmal nach 38 Minuten das Training abbrechen. Der Instruktor den ich hinzuzog, vertrat die Meinung, das es zu gefährlich für mich wäre bei einem dauerhaften Puls zwischen 149 - 171 Schlägen weiter zu trainieren. Vor dem Training war ich beim Zahnarzt zur Kontrolle. Diese Bestand aus der Entfernung von Zahnstein, keine Spritze, kann dies der Grund für diesen erhöhten Puls sein? Gegesssen habe davor um etwa 6.40 Uhr. War der Sprung von 2 km auf 5 km nach etwa zwei Monaten zu hoch? Dies wiederholt sich auch auf dem Veloergometer. Ich habe nun Bedenken das einem bereits anberaumten Laktatstufentest im Februar auf dem Laufband wieder vom Band heruntergeholt werde diesmal vom Arzt bzw. von seiner Arztgehilfin. Falls die Anzeige des Laufbandes dauerhaft hohe Werte im oben erwähnten Bereich von 149 - 171 Pulsschlägen anzeigt und ein Signal von sich gibt wie damals. Was meint Ihr wäre es für mich besser mit einem Partner oder einer Partnerin zu laufen? Was soll ich tun?

Freundliche Grüsse

Carin Bernold

Meiner Meinung nach solltest Du vor allem aufhören, auf irgendwelche Instruktoren oder Arztgehilfen zu hören, sondern stattdessen Dich, Dein Wohlbefinden und Deinen Körper als Meßlatte zu nehmen....

Da Du ja offensichtlich gründlichst durchgecheckt wurdest und gesund zu sein scheinst und Normalgewicht hast, sehe ich überhaupt kein Problem darin, in dem von Dir angegebenen Pulsbereich zu laufen, solange Du Dich dabei wohlfühlst - und so dramatisch ist eine HF von 171 für eine "Hochpulserin" überaupt nicht. Ich selbst hab' zum Beispiel bereits 120 Schläge/Minute bevor ich überhaupt erst die Treppe runtergegangen und losgelaufen bin - ich bin zu meiner "Pulsator"-Zeit auch schon mal in Bereichen von 180 bis sogar 190 Schlägen gelaufen (HFmax liegt bei mir bei 208 Schlägen) und hab's überlebt und mich auch nicht sonderlich schlecht dabei gefühlt (naja...bei 190 war ich doch schon reichlich im Eimer, aber ab und an schadet das nix - MEINE Meinung)

Du scheinst mir etwas übervorsichtig zu sein und zuviel auf die Meinung der sog. "Fachleute" zu geben.....

Schließe mich Greeni voll an! Weg von den Ärzten und Studios und raus in die Natur mit Dir. Langsam loslaufen und auf Deinen Körper hören, das wird schon!


Viel Erfolg und liebe Grüße,

Kathrin

Hallo,

ich bin absolute Laufanfängerin und bin wirklich noch langsam und gesittet unterwegs. Trotzdem ist mein Puls relativ bald über 160. Auch 178 kommen oft noch vor. Mir gehts gut damit, ich kann dabei sogar noch die Liedchen vom MP3Player mitträllern.

Nach vielen Antworten hier im Forum hab ich beschlossen, die HF zur Kenntnis zu nehmen, mich aber nicht davon abhängig zu machen. Solange es mir gut geht, lauf ich so weiter.

LG Nicole

Hallo

Ich danke Euch für Eure Meinungen. In einpaar Tagen glaube ich kann ich dann die ganze Runde von 1.7 km durchlaufen. Das konnte ich bisher nicht, da ich laut meinem Arzt empfindlich auf nass/kaltes Winterwetter bin. Ich wil mich auf einn 17 km langen flachverlaufenden Volksfrauwenlanglauf im Engadin vorbereiten, denn ich dann im nächsten Jahr dann endlich mitlaufen möchte. Dafür braucht man ja einiges an Ausdauer, wenn an bedenkt das man innerhalb von 3 Std. die Strecke auf etwa 1800 - 1600 MüM verläuft.

Gruss

Carin

Immer gaanz laaangsam steigern,dann wird's auch was. Mir hat auch schonmal 'n Doc erzählt wie ungesund laufen doch sei. Musste ihm dann antworten : "Es gibt mehr alte Läufer,als alte Ärzte!" Der hat mich nie wieder gesehen.
Ich habe im März angefangen mit dem Laufen und meine erste 4 km Runde mit Gehpause "bewältigt". Nach 9 Monaten bin ich meinen 1. Marathon gelaufen.
Also DU SCHAFFST ES !!!

High O Pie

Carin Bernold hat geschrieben: Das konnte ich bisher nicht, da ich laut meinem Arzt empfindlich auf nass/kaltes Winterwetter bin.

Hey Carin - sorry wenn ich lästig werde ...aber was heisst das? Hast Du ein schwaches Immunsystem? Sonstige gesundheitlichen Probleme? Oder worauf stützt sich die Aussage Deines Arztes? Konntest Du die Runde bisher nicht durchlaufen wegen Schmerzen, Schwäche oder sonstiger Probleme....oder weil es Dein Arzt gesagt hat? Du bist doch gesund - warum solltest Du das Ründchen nicht langsam laufen können?

"Empfindlich" auf nass/kaltes Wetter sind wir ja wohl bis zu einem gewissen Grad alle - aber es gibt warme Kleidung, feste Schuhe und das eigene Körpergefühl und somit eigentlich keinen Grund, es nicht zumindest zu versuchen...

Hallo Carin,

zum Thema Ärzte, ich habe hohen Blutdruck, ohne Medikamente 160-170/80mmpb und einem Puls von 80. Nach dem ich 40 Kg abgenommen habe, habe ich noch einen BD Ohne Med. 140/80 und mit Med. 120-125/80 und einen Puls von 40.
So nun das Problem, beim Ruhe-EKG wurde mir vom Arzt gesagt, das der Ruhepuls mit 40 Schlägen zu gering sei und man das im Auge behalten sollte, der nächste hat gesagt, machen Sie sich mal keine Kopfschmerzen, wegen des geringen Pulsschlags, der ist bei Langstreckeläufern Normal. Und mein Hausarzt ist auch Läufer.
Also, verdiss den Pulsmesser und laufe nach Körpergefühl, wenn es nicht mehr geht und du aus der Puste kommst, dann nimmst du einen Gang raus und schon passt die Sache wieder. Ansonsten wünsche ich dir viel Sapß beim Laufen.

Gruß
Markus

zum thema ärzte und deren meinungen:

mir hat mal ein orthopäde erzählt, ich solle schwimmen gehen, wegen einseitig ausgebildeter muskulatur.

zu dem zeitpunkt bin ich schon jahrelang mindestens 3 mal die woche zum schwimmtraining gegangen.
also lag es wohl nicht daran, dass ich zu wenig geschwommen bin.

ein anderer arzt hat mir mal erzählt, dass ein sehr stark erniedrigter vitamin b12 spiegel nichts mit einer bestehenden blutarmut zu tun hat;
was wohl auch nicht so ganz richtig ist, da nach ein paar b12 spritzen die blutarmut auch wieder weg ging.


soviel zur qualität unserer ärzte

schönes wochenende

sepp

Ja ja,die Ärzte . Mir wollte mal einer "Bewegung und frische Luft" "verschreiben". Ganz nebenbei : Ich bin Briefträger

High O Pie

Hi Carin,
Mir kommt vor, du bist etwas übervorsichtig und fragst andauernd deinen Arzt oder Trainer. Die müssen als "Fachleute" natürlich etwas vorsichtig sein, da sie bei falschem Rat ja geklagt werden könnten.
Also hab ein wenig mehr Mut, und entscheide mal selber für dich.
Wenn du halbwegs gesund bist, lauf einfach so, wie du dich wohlfühlst und schau einen zeitlang keinen Pulsmesser und ähnliches an
Lauf Carin lauf, und freu dich , daß es so gut geht

Hallo Carin!

Ich trainiere, oder laufe, seit Ende Juli/Anfang August letzten Jahres.

Und bis jetzt laufe ich zwar nicht super schnell, aber schon lang. Einmal die Woche laufe ich schon 90 MIn. und sonst so zwischen 50 und 70 MInuten.

Eine Strecke von 1,7 km hab ich doch schon am Anfang meiner "Läuferlaufbahn" geschafft. Zwar nicht sofort am Stück, sonder mit 1 MIn. Laufen, 1 MIn. gehen.....aber jetzt hat sich das schon eingespielt.

Ich versteh dein Problem mit dem Laufen nicht? 1,7 km sind doch nicht die Welt? Das schaffst du doch. Mußt ja nicht in 40 sek. ankommen, hast doch Zeit!

Hallo

Ich glaube ich muss noch etwas präzisieren. Ich habe sehr starke Schmerzen im Becken- und Hüftbereich der rechten Seite gehabt. Der Arzt hat das dann kontrolliert und gesagt es sei aber alles im Normalbereich Bewegbar und hätten nicht mit den Rückenprobleme zu tun. Zudem hatte ich mir im September/Oktober letzten Jahres eine ISG- Blockade auf der rechten Seite, die man aber nach vier Physiotherapiebehandlungen auflösen konnte. Soviel zur Wetterempfindlichkeit. Diese Aussage wurde dann im Dezember gemacht als es eine letzte computergestütze Erfolgskontrolle des Kraftrainings mit einem computergestützen Messgerät gemacht. Heute habe ich zum ersten mal etwa zwei drittel der Strecke durchlaufen können, in einer Zeit von 11.34.7 für 1.7. km. Das ist nicht schlecht oder. Ich hoffe das ich bis zum 25. Februar dieses Jahres also genau ein Jahr nach meiner Bandscheibenop zwei Runden durchjoggen kann. Dann immer mehr steigern kann.

Gruss

Carin

Hallo Carin!

Ehrlich gesagt, ist mir das alles, was du da so aufgezählt hast zu sehr auf Computer, Aussagen und irgend welche "Spezialisten" nicht ganz koscha.....Warum stehst du denn sooooo unter KOntrolle?

Und 11.34.7?? MInuten??? für etwa einen Kilometer? oder doch schon mehr??

Hallo Carin,
lass das Gerenne zu den Ärzten vielleicht einfach mal sein. Du bist gesund (schreibst du zumindest).
Laufe so lange und so schnell, dass du dich dabei gut fühlst, keine Schmerzen hast und noch genügend Luft bekommst. Und vor allem: draussen!
Nach dem Lesen deiner Beiträge hab ich irgendwie das Gefühl, deine Beschwerden sind nicht ursächlich körperlicher Natur, sonder vielleicht psychosomatisch?
Versteh mich bitte jetzt nicht falsch: Ich will dich damit nicht angreifen oder deine Beschwerden nicht ernst nehmen.
Aber ich denke, ganz viele Krankheiten, gerade Rückenprobleme (du schreibst von einer Bandscheiben-OP) haben psychische Ursachen.
Sind nur meine Erfahrungen und ich will beileibe auch kein er sein...
Gruß
Gaby

Carin Bernold hat geschrieben:Hallo

Ich glaube ich muss noch etwas präzisieren. Ich habe sehr starke Schmerzen im Becken- und Hüftbereich der rechten Seite gehabt. .......Zudem hatte ich mir im September/Oktober letzten Jahres eine ISG- Blockade auf der rechten Seite, ....

Gruss

Carin

Hi Carin,
da muß ich vielleicht doch von meiner aussage zuerst ein bisserl was streichen.
Aber ist klar, warum du in der Hüfte bzw Becken Schmerzen hattest?
kann das etwa von einem falschen Schuh kommen??

Hallo Carin,

Ja unsere Ärzte...

Also ich würde mir auch nicht zu viele Gedanken machen. Meine "Karriere" begann ich damit, dass ich immer voll gerannt bin bis mir fast schwarz vor Augen wurde und dann wieder ein Stück gegangen um dann wieder vollgas zu geben. Sicher nicht ideal, aber ich lebe noch.

Was sich als gute Variante gerausgestellt hat hier im Forum ist, wenn Du z.B. eine Minute läufst, eine Minute gehst, wieder 1 Min Laufen, 1 Min gehen und so weiter.

Ach ja, die Ausrüstung ist natürlich auch wichtig. Gute Schuhe solltest Du schon haben, sonst ist es nicht verwunderlich, wenn Du irgendwo Schmerzen hast.

Da ich gerade sehe, dass Du in Therwil wohnst.
Wenn Du Dich mal von guten Ärzten durchchecken lassen willst. Die Crossklinik in Basel (beim Bedestha Spital) hat Ärzte, welche auch laufen. Die können Dir vielleicht noch mehr sagen als der normale Hausarzt.
Und dass das Fitnesszenter Dich überzeugen will, dass man am Besten nur im Fitnesszenter trainieren sollte, überrascht mich nicht...

Nicht aufgeben, das wird schon!

Gruss Ronald

Hallo Ronald

Die Crossklinik in Basel ist Teil des Merian Iselin Spitals hat also nichts mit dem Bethesda Spital zu schaffen, ausser das Sie in gewissen bereichen zusammenarbeiten. Da ich das Behtesda von zwei Op's und vier Physiotherapieserien her kenne. Das Bethesda ist ja spezialisiert auf Rheumatologie und Rehabilitation.
In das Äquilibris Trainingszentrum un die angeschlossene Sport-medizinische Praxis bin ich auf anraten eines Sportmediziners gegangen vom Institut für Sport und Sportwissenschaften der Uni Basel. Ich bin sehr zu frieden mit der Betreuung der Physiotherapeuten und der auch der Fitnessinstruktoren. Ich habe mich bei Mem Sport in Basel für den optimalen Schukauf beraten lasssen. Am Anfang habe ich auch zwei Monate eine Schuheinlage von 2 mm auf der linken Seite zum ausgleich eines Beckenschief-stndes von 5 mm getragen. Der Arzt meinte aber das wäre nicht nötig gewesen. Diese liess ich aber nach etwas mehr als zwei Monaten wieder entfernen. Die Schmerzen blieben aber. Ich testete beim Schuhkauf zwei Schuhe auf dem Laufband bei einer Analyse. Der eine Schuh ver-schlimmerte mein Gangbild sehr. Du willst sagen, ein 200.-- Fr. Schuh kann so schlecht sein, dass er Schmerzen verstärkt die schon zu Anfang der Bandscheibenrobleme da waren? Viele der Instruktoren im Fitnesszenter sind auch Langstrecken also Marathonläufer/innen. Dort habe ich mir auch die Pulsuhr Polar S410 gekauft.


Gruss

Carin

Hallo Carin,

ok dann streiche mal den grössten Teil meiner ersten Aussage. Du bist ja in guten Händen und das Äquilibris kenne ich von einem Besuch und macht einen guten Eindruck (Fitnessstudios können ja so und so sein....). Krankenhäuser kenne ich glücklicherweise fast nur von aussen und da können Verwechslungen mal vorkommen. Sorry...

Was ich aber sagen kann ist, dass nicht jeder Schuh zu jedem Fuss passt. Ich hatte auch einen Schuh im Sportfachgeschäft gekauft und bekam davon bereits nach kurzen Läufen Knieschmerzen.
Es war ein guter Schuh und der Verkäufer benutze diesen Schuh selber auch, aber er passte einfach nicht zu meinen Füssen bzw. Beinen. Der Verkäufer war etwas enttäuscht und hat den Schuh zurückgenommen.
Das kann teilweise auch nach langer und guter Beratung passieren. Und das ist meiner Meinung nach dann auch kein Fehler des Verkäufers oder so, sondern halt einfach pech.