Hallo Armin,
Ich war 2004 in Paris und ich habe nur positive Erinnerungen daran. Vor allem, weil man als sub 3 Std.-Läufer wirklich vom Start weg frei laufen konnte. Die Blockzugehörigkeit wurde nämlich rigoros überprüft, vor jedem Blockeingang stand ein "Gorilla", der Schwindler gleich wieder hinausbuchsiert hat. Die Verpflegung (in meinem Zeitbereich) war 1a, an den Getränkestationen gab es 0.5-Liter-Flaschen mit stillem Mineralwasser. So musste man nicht gleich alles trinken, sondern man konnte die Flasche mitnehmen und die Trinkmenge über eine längere Strecke verteilen. Auch hat man sich klarerweise nicht so angeschüttet, wie das sonst der Fall ist. Problematisch stelle ich mir aber diese "Wohltat" für die weiter hinten laufenden Läufer vor. Es könnte leicht passieren, dass man über die weggeworfenen - und mindestens noch halbvollen - Flaschen stolpert bzw. sich das Sprunggelenk verstaucht. Mir ist das beim HM fast passiert, obwohl da noch nicht so viele Flaschen herumgelegen sind. 5-Stunden-Läufer müssen da sicher schon im Zick-Zack-Kurs die Strecke bewältigen. Wenns nichts mehr zu Trinken gibt, kann man ja wenigstens die halbvollen Gebinde noch leertrinken
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Das ärztliche Attest ist wirklich kein Problem. Auf der Homepage findet man sogar einen Mustertext, den du am besten in englischer Sprache auf ein Blatt Papier tippst und von deinem Hausarzt mit Stempel unterschreiben lässt. Das Papier nimmst du dann zur Startnummernausgabe mit.
lg,
Christian
). 
für weitere Infos im voraus.
danke für die Tipps, mal sehen wie das "Gedränge" dann evtl. so um die 4:30 h aussieht ... 
(Bremen)
)
