Bei den "Gelehrten" scheiden sich hier die Geister? Wie ist Eure Meinung?
Ich selbst möchte dieses Jahr mit "Greif´s Countdown" (8 Wochen) an die Sache herangehen. Andere schwören geradezu auf 12 Wochen... Natürlich trainiere ich auch die 4 Wochen vorher schon - aber das "wie" kann ich hier ja noch entsprechend variieren... Stichworte "Frühform" vs. "fehlende Härte"...
Bin gespannt auf Eure Meinungen!
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Hallo Guido,
ich denke es liegt auch ein wenig daran wie du vorher trainiert hast. Den Countdown kannst du nur angehen und schaffen, wenn du vorher schon gut trainiert bist. 12 Wochen Pläne bauen langsamer auf und man benötigt wohl nicht so einen gute Grundlage wie beim Countdown.
Manfred
ich denke es liegt auch ein wenig daran wie du vorher trainiert hast. Den Countdown kannst du nur angehen und schaffen, wenn du vorher schon gut trainiert bist. 12 Wochen Pläne bauen langsamer auf und man benötigt wohl nicht so einen gute Grundlage wie beim Countdown.
Manfred
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Ich beginne meistens ca. 12 Wochen vorher, wobei ich dabei 2 x 28 KM, 3 x 30 und 4 x 35 KM lange Läufe drin habe. Ein bis zwei lange Läufe davon sind für mich eher Jokereinheiten. Fühle ich mich gut, lasse ich auch mal einen langen Lauf ausfallen für einen interessanten Wettkampf. 3 Wochen vorher bestreite ich meistens einen Halbmarathon als Test !!
Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht das Du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es, wenn Du blöd bist
24.04.2016: Hermannslauf
21.05.2016: Rennsteiglauf - Marathon
05.06.2016: Rhein-Ruhr Marathon "HM"
16.10.2016: Rhein-City-Lauf Düsseldorf - Duisburg HM
30.10.2016: Frankfurt-Marathon
Unsere Homepage:
http://www.angelika-und-roland-laufen.com
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Nochwas,
beim Countdown wird in der ersten Woche bereits 35 km gelaufen und ab der zweiten Woche beginnt schon die EB. Du müßtest also in der Zeit davor schon mal die Langen langsam steigern. Also wenn man es recht sieht, ist auch der Countdown kein 8 Wochenplan.
Manfred
beim Countdown wird in der ersten Woche bereits 35 km gelaufen und ab der zweiten Woche beginnt schon die EB. Du müßtest also in der Zeit davor schon mal die Langen langsam steigern. Also wenn man es recht sieht, ist auch der Countdown kein 8 Wochenplan.
Manfred
Konkret schaut es bei mir so aus, dass ich April/Mai mit durchschnittlich 70-90km/Woche gut im Plan lag, dann die 1. Juniwoche wegen einer Oberschenkelzerrung pausieren musste. Anschließend Training auf bis zu 110km/Woche gesteigert (u.a. 38km-longjog mit 5:02er-Schnitt). Jetzt allerdings bin ich seit 1 Woche wegen einer verschleppten Erkältung aus dem Training (erst 3 Tage Antibiotika, dann Wochenende "normal", ehe es gestern wieder anfing und ich die nächste 5-Tages-Packung Antibiotika bekam...). Muss also insgesamt 1,5 Wochen pausieren... Möchte dann 3 Wochen peu a peu wieder steigern auf "normal 100km/Woche", um dann mit dem Greif-Countdown zu starten!
Am Wochenende vor dem 8-Wochen-Countdown ein Wettkampf zwecks Trainingstempo-Bestimmung (wobei ich relativ fest schon mit dem Ziel <3:00 Std. herangehen möchte)?! 10km oder HM???
Am Wochenende vor dem 8-Wochen-Countdown ein Wettkampf zwecks Trainingstempo-Bestimmung (wobei ich relativ fest schon mit dem Ziel <3:00 Std. herangehen möchte)?! 10km oder HM???
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RolandGLA hat geschrieben:Ich beginne meistens ca. 12 Wochen vorher, wobei ich dabei 2 x 28 KM, 3 x 30 und 4 x 35 KM lange Läufe drin habe.
Roland Du Tier !!!
Ich trainiere auch immer nach einem 12-Wochen-Plan. Immer schön abwechslungsreich. 1 x Intervalle, 1 x locker und kurz, 1 x mittellang und schnell (MRT) und 1 x lang.
Habe für meine beiden letzten Marathons nach dem 3:30 Plan trainiert und es kamen 3:29 und 3:27 heraus.
Lange Läufe hatte ich letztens : 2 x 26, 4 x 30 und 1 x 37 (2 Wochen vor dem Marathon)
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Hi Thorsten, da wir beide für den Essen-Marathon trainieren und beide in etwa um die gleiche Zeit laufen, ähneln sich eigentlich unsere Trainingspläne. Ich nehme den Trainingsplan von der Seite vom Münster-Marathon, leicht abgewandelt mit den damaligen Plan den es zum Ruhr-Marathon 2004 gab.Roland Du Tier !!!
Ich trainiere auch immer nach einem 12-Wochen-Plan. Immer schön abwechslungsreich. 1 x Intervalle, 1 x locker und kurz, 1 x mittellang und schnell (MRT) und 1 x lang.
Habe für meine beiden letzten Marathons nach dem 3:30 Plan trainiert und es kamen 3:29 und 3:27 heraus.
Lange Läufe hatte ich letztens : 2 x 26, 4 x 30 und 1 x 37 (2 Wochen vor dem Marathon)
In dem Sinne ...auf das wir beide in Essen unter 3:30 Std. laufen und viel Spaß haben !!
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Mahlzeit Roland !
Ich nehme ja auch den Trainingsplan vom MüMa. Nur ob es diesmal was mit den 3:30 wird, kann ich noch nicht so sagen. 4 Wochen nach Essen ist ja der 6-Stunden-Lauf in Troisdorf, da möchte ich noch ein paar Körner übrig haben.
Evtl. nehmen wir (unsere Trainingsgruppe) den 3:45 Plan. Wahrscheinlich werden wir uns aber irgendwo in der Mitte einigen. Die "Langen" so in 5:30 - 5:40er Tempo und die Intervalle halt auch ein bißchen schneller.
Ich nehme ja auch den Trainingsplan vom MüMa. Nur ob es diesmal was mit den 3:30 wird, kann ich noch nicht so sagen. 4 Wochen nach Essen ist ja der 6-Stunden-Lauf in Troisdorf, da möchte ich noch ein paar Körner übrig haben.
Evtl. nehmen wir (unsere Trainingsgruppe) den 3:45 Plan. Wahrscheinlich werden wir uns aber irgendwo in der Mitte einigen. Die "Langen" so in 5:30 - 5:40er Tempo und die Intervalle halt auch ein bißchen schneller.
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wenn 3 stunden ja schon feststeht, dann brauchst du auch nicht zwingend einen testlauf. wenn dann würde ich einen 10er machen, den du in ca. 38 absolvieren solltest, sonst wird es knapp mit sub 3.guidoklump hat geschrieben: Am Wochenende vor dem 8-Wochen-Countdown ein Wettkampf zwecks Trainingstempo-Bestimmung (wobei ich relativ fest schon mit dem Ziel <3:00 Std. herangehen möchte)?! 10km oder HM???
zu 30er testläufen im MRT schreib ich nichts mehr
. das findet man auch über die suchfunktion 
3000er intervalle im mrt sind mir jedenfalls nix. aber da muß jeder mal ausprobieren, was gut ist und was nicht.
grüße
lupert
pain is temporary - glory is forever 
"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"
"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"
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In dem Fall dürfte der 3:45er nicht verkehrt sein !! Na mit den langen in 5:30 bis 5:40er habe ich zumeist das Problem, das sie meistens ungewollt schneller werden. Aber Dir gehts ja meistens genausoEvtl. nehmen wir (unsere Trainingsgruppe) den 3:45 Plan. Wahrscheinlich werden wir uns aber irgendwo in der Mitte einigen. Die "Langen" so in 5:30 - 5:40er Tempo und die Intervalle halt auch ein bißchen schneller.
Auf das wir uns in Essen im Ziel auf eine leckeres Bierchen freuen !!!
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Habe leider nichts unter der Suchfunktion gefunden...?! Evtl. konkreter Link zum Thread oder doch noch einmal kurze Erläuterung deinerseits?!Lupert hat geschrieben: zu 30er testläufen im MRT schreib ich nichts mehr
Intervalle grundsätzlich oder speziell die 3000er, welche "nix" für dich sind?Lupert hat geschrieben: 3000er intervalle im mrt sind mir jedenfalls nix. aber da muß jeder mal ausprobieren, was gut ist und was nicht.
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Hallo!
Es könnte sein, daß Deine Erkältung mit Deiner Umfangssteigerung zusammenhängt. Wenn Du eine Woche pausierst ist es nicht sinnvoll, gleich wieder da einzusteigen, wo man aufgehört hat (das klingt für mich so). Wenn Du dann noch gleichzeitig die Intensität steigerst und so lange Läufe machst, kann es schon sein, daß Du einigen Erregern Tür und Tor öffnest (war bei mir bei Mini-Greif-CD regelmäßig ca. in Woche 6).
Greif selbst schreibt, daß der CD ein Hau-Ruck-Plan ist. Er schreibt auch, daß Du die 35 km schon beherrschen solltest, bevor der Plan beginnt.
Mir hat der Plan nur etwas gebracht, solange ich vorher NUR Grundlagen trainiert habe.
Was macht der Plan: Er hat viele aerobe Läufe, wie Fahrtspiele z.B. und natürlich den langen Lauf. Dann hat er viel Anteil von MRT (15km alle 2 Wochen + Endbeschleunigungen), Schwellenläufe (10km + HM + Cruise Intervalls (3 x 3k, ev. auch 4 x 2k)) und VO2max Intervalle (6 x 1000m). Wenn Du die Schwellenläufe und das VO2max Training schon vor dem Plan hinter Dir hast, macht Dich der Plan eher kaputt oder kommst in eine Frühform, oder er bringt einfach nichts, weil die Systeme schon in einer Sättigung sind. Es gibt andere Marathonpläne, die über 24 Wochen oder so laufen (Daniels, Lydiard) und flexible Pläne (McMillan), die schon ein bißchen Trainingsverstand erfordern, eigentlich sind das keine Pläne mehr, sondern eher Richtlinien.
Ob 8- oder 12-Wochenpläne besser sind hängt davon ab, was Du vorher trainiert hast und wie schnell Du auf VO2max und Schwellentraining reagierst. Das gleicht der Frage: Was ist besser: ein Schuh mit Größe 42 oder mit Größe 44?
Es könnte sein, daß Deine Erkältung mit Deiner Umfangssteigerung zusammenhängt. Wenn Du eine Woche pausierst ist es nicht sinnvoll, gleich wieder da einzusteigen, wo man aufgehört hat (das klingt für mich so). Wenn Du dann noch gleichzeitig die Intensität steigerst und so lange Läufe machst, kann es schon sein, daß Du einigen Erregern Tür und Tor öffnest (war bei mir bei Mini-Greif-CD regelmäßig ca. in Woche 6).
Greif selbst schreibt, daß der CD ein Hau-Ruck-Plan ist. Er schreibt auch, daß Du die 35 km schon beherrschen solltest, bevor der Plan beginnt.
Mir hat der Plan nur etwas gebracht, solange ich vorher NUR Grundlagen trainiert habe.
Was macht der Plan: Er hat viele aerobe Läufe, wie Fahrtspiele z.B. und natürlich den langen Lauf. Dann hat er viel Anteil von MRT (15km alle 2 Wochen + Endbeschleunigungen), Schwellenläufe (10km + HM + Cruise Intervalls (3 x 3k, ev. auch 4 x 2k)) und VO2max Intervalle (6 x 1000m). Wenn Du die Schwellenläufe und das VO2max Training schon vor dem Plan hinter Dir hast, macht Dich der Plan eher kaputt oder kommst in eine Frühform, oder er bringt einfach nichts, weil die Systeme schon in einer Sättigung sind. Es gibt andere Marathonpläne, die über 24 Wochen oder so laufen (Daniels, Lydiard) und flexible Pläne (McMillan), die schon ein bißchen Trainingsverstand erfordern, eigentlich sind das keine Pläne mehr, sondern eher Richtlinien.
Ob 8- oder 12-Wochenpläne besser sind hängt davon ab, was Du vorher trainiert hast und wie schnell Du auf VO2max und Schwellentraining reagierst. Das gleicht der Frage: Was ist besser: ein Schuh mit Größe 42 oder mit Größe 44?
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RolandGLA hat geschrieben:Na mit den langen in 5:30 bis 5:40er habe ich zumeist das Problem, das sie meistens ungewollt schneller werden. Aber Dir gehts ja meistens genauso
Zum Glück habe ich ja "Bremser" dabei.
RolandGLA hat geschrieben:Auf das wir uns in Essen im Ziel auf eine leckeres Bierchen freuen !!!
So'n 3-Liter Glas ERDINGER Alkoholfrei müsste reichen, oder ???
Ich votiere für "Schuhgrösse" 8 (Wochen)... Bleibt mir aufgrund der aktuellen Trainingspause (Erkältung: Antibiotika bis Freitag) auch nichts anderes übrig...Überläufer hat geschrieben:Das gleicht der Frage: Was ist besser: ein Schuh mit Größe 42 oder mit Größe 44?
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http://laufen-aktuell.de/laufen-aktuell/content/forum/search.html?searchid=763992guidoklump hat geschrieben:Habe leider nichts unter der Suchfunktion gefunden...?! Evtl. konkreter Link zum Thread oder doch noch einmal kurze Erläuterung deinerseits?!
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Also mir wird hierunter nicht der Thread angezeigt, sondern das gesamte Forum...?!gnies hat geschrieben:http://laufen-aktuell.de/laufen-aktuell/content/forum/search.html?searchid=763992
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hmmm,
vielleicht solltest du dich zum Lesen mal hinsetzen. Wenn ich mit 5:02/km vorm Monitor langhuschen tät, hätt ich auch einen andren Eindruck vom Forum.
Es wird nur das Unterforum Marathon angezeigt, und davon nur die Threads, in denen der User Lupert sich (bevorzugt zu Intervallen im MRT) äußert.
PS: Wenn ich mich auf Marathon vorbereiten würde, dann 8 Wochen lang...
vielleicht solltest du dich zum Lesen mal hinsetzen. Wenn ich mit 5:02/km vorm Monitor langhuschen tät, hätt ich auch einen andren Eindruck vom Forum.
Es wird nur das Unterforum Marathon angezeigt, und davon nur die Threads, in denen der User Lupert sich (bevorzugt zu Intervallen im MRT) äußert.
PS: Wenn ich mich auf Marathon vorbereiten würde, dann 8 Wochen lang...
Was heisst "würde"...?! Läufst Du unvorbereitet Marathons...???gnies hat geschrieben:PS: Wenn ich mich auf Marathon vorbereiten würde, dann 8 Wochen lang...
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hi gniesgnies hat geschrieben:hmmm,
vielleicht solltest du dich zum Lesen mal hinsetzen. Wenn ich mit 5:02/km vorm Monitor langhuschen tät, hätt ich auch einen andren Eindruck vom Forum.
Es wird nur das Unterforum Marathon angezeigt, und davon nur die Threads, in denen der User Lupert sich (bevorzugt zu Intervallen im MRT) äußert.
jetzt bin ich aber neugirig,
was hab ich denn über intervalle im MRT geschrieben
ich mach doch immer nur meine 30er kontroll-läufe im MRT
kurze stücke mache ich nur in marathonbelastung und gucke dann wie schnell ich bin. aber das sind ja keine intervalle im MRT.
das problem ist, wer seine marathonbelastungsgefühl nicht kennt, der kann das nicht machen.
nachdem ich 2 HM gelaufen bin, habe ich gemerkt, dass ich zwar weiß mit welchem belastungsgefühl ich 10km und mit welchem ich marathon laufe. komischer weise klappt das mit dem HM belastungsgefühl nicht so gut. da laufe ich zu dicht an das 10er tempo ran und wundere mich bei km 12, dass es noch so weit ist
viele grüße
lupert
ich laufe keine intervalle im MRT, da sehe ich den trainingseffekt nicht. kurz vor dem marathon vielleicht.
pain is temporary - glory is forever
"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"
"Das Fortführen von Belastungen nach zu kurzer Regeneration verlangsamt den Anpassungsprozess.
Der Organismus setzt sich hierbei mehr mit der Überwindung der Ermüdung auseinander als mit der
Verarbeitung der neuen Trainingsreize"
Wie oft bzw. wann machst Du die?Lupert hat geschrieben:ich mach doch immer nur meine 30er kontroll-läufe im MRT
