Wir haben gestern im Freundeskreis ein Thema aufgeworfen - und nun die Frage an ev. Fachleute im Forum
JaJa, wir sind Sportler und dürfen keine Alkohol trinken, für alle "ganz Genauen"
Für alle anderen:
Ich laufe seit 10 Jahren reglemässig. (10 Marathons die letzten 5 Jahre)
trotzdem, man hat Familie, man hat Freunde, es gibt ein Leben ausserhalb der Laufstrecke.
Bin also überhaupt der Ansicht, dass ein gutes Weinderl oder ein schönes Bierchen meinem Sport keinen Abruch tut. (Können durchaus mal 2 oder 3 werden.)
Aber jetzt die eigentliche Frage Warum ist ein Birechen oder zwei VOR
dem Sport (1 bis 2 Stunden vorher) so "schädlich".
Ist das nur in der Sportlerabstinenz begründet, oder gibt`s da medizinische Gründe
Für ernstgemeinte Antworten wäre ich sehr dankbar, Andy
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Mein bescheidener Wissenstand:
- Erhöhung der Herzfrequenz
- Erhöhung des Blutdrucks
- Verlangsamung / Behinderung der Stoffwechseltätigkeit
- Verschlechterung des Flüssigkeits - und Mineralhaushaltes
- Verzögerung der Regenerationsfähigkeit
mehr fällt mir spontan nicht ein
Grüße oli (Rotweintrinker)
- Erhöhung der Herzfrequenz
- Erhöhung des Blutdrucks
- Verlangsamung / Behinderung der Stoffwechseltätigkeit
- Verschlechterung des Flüssigkeits - und Mineralhaushaltes
- Verzögerung der Regenerationsfähigkeit
mehr fällt mir spontan nicht ein
Grüße oli (Rotweintrinker)
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Ich bin echt asketisch...also normal nur einen Liter Bier pro Tag....aber erst, wenn der Kleene im Bett ist...
Vor dem Laufen macht es unheimlich locker, aber nach einigen Minuten kommt dann schon der kleine Hammer...
Der Stoffwechsel ist mit dem Alkoholabbau beschäftigt in sämtlichen Organen, eine zusätzliche Belastung mit Abbauprodukten des Laufens kann der Körper dann nur schwer vertragen. Die Leber und Nieren sind hochgradig beschäftigt, energietechnisch kann der Körper mit Alkohol erst einmal nicht anfangen. Erst nach Einlagerung als Fett kann der Körper auf diese Energiequelle zurückgreifen...dann ist der Lauf aber längst vorbei und man fühlt sich total schlapp.
Besser: Erst nach Erledigung des Tagesgeschäftes, also auch des Laufens, das Gläschen heben. Oder keine dolle Leistung erwarten.
Vor dem Laufen macht es unheimlich locker, aber nach einigen Minuten kommt dann schon der kleine Hammer...
Der Stoffwechsel ist mit dem Alkoholabbau beschäftigt in sämtlichen Organen, eine zusätzliche Belastung mit Abbauprodukten des Laufens kann der Körper dann nur schwer vertragen. Die Leber und Nieren sind hochgradig beschäftigt, energietechnisch kann der Körper mit Alkohol erst einmal nicht anfangen. Erst nach Einlagerung als Fett kann der Körper auf diese Energiequelle zurückgreifen...dann ist der Lauf aber längst vorbei und man fühlt sich total schlapp.
Besser: Erst nach Erledigung des Tagesgeschäftes, also auch des Laufens, das Gläschen heben. Oder keine dolle Leistung erwarten.
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:
Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier
Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier
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Als ich das las, dachte ich, wieder einer, der ohne Alkohol lebt. Aber der Nachsatz:Laufsturm hat geschrieben:Ich bin echt asketisch...
stimmt mich froh. :-) Bestimmt kommen gleich ein paar Leute, die Dir sagen, dass Du nen Alki bist.Laufsturm hat geschrieben:also normal nur einen Liter Bier pro Tag
Mehr als die beiden Vorredner kann ich zum Thema Alk vor dem Lauf nicht beitragen. Wenn ich getrunken habe, dann geh ich nicht laufen. Selbst ein Glas Weinschorle oder ähnliche "leichte" Getränke bleiben unberührt.
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Laufsturm hat geschrieben:also normal nur einen Liter Bier pro Tag....aber erst, wenn der Kleene im Bett ist...
Nicht nur das. Er trinkt auch noch heimlich!haricot hat geschrieben: stimmt mich froh. :-) Bestimmt kommen gleich ein paar Leute, die Dir sagen, dass Du nen Alki bist.
Grüße
Uschi
Klarstellung
6 Danke für die Antworten - möcht aber noch klarstellen, ist schon klar, dass
unmittelbar vor dem Lauf nix getrunken wird (alktechnisch)
Jedoch, wenn ich 2 Stunden vor dem Lauf 1 oder max 2 Bierchen zum Essen nehme, müsste dass doch ok sein.
Oder nicht ? Andy
unmittelbar vor dem Lauf nix getrunken wird (alktechnisch)
Jedoch, wenn ich 2 Stunden vor dem Lauf 1 oder max 2 Bierchen zum Essen nehme, müsste dass doch ok sein.
Oder nicht ? Andy
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Probier doch einfach mal ob du ein Unterschied feststellst! Ich denke du wirst es merken.ösi hat geschrieben: Danke für die Antworten - möcht aber noch klarstellen, ist schon klar, dass
unmittelbar vor dem Lauf nix getrunken wird (alktechnisch)
Jedoch, wenn ich 2 Stunden vor dem Lauf 1 oder max 2 Bierchen zum Essen nehme, müsste dass doch ok sein.
Oder nicht ? Andy
Trinke doch vor dem Lauf Erdinger Alkoholfrei und später dann was mit "Geschmack".
Gruß
Holger
Holger
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Wenn du Wert auf eine beruhigende Wirkung legst, ist Bier sicher gut. Der Hopfen im Bier gilt als leichtes Beruhigungsmittel, auf mich wirkt Bier deshalb eher einschläfernd.ösi hat geschrieben: Jedoch, wenn ich 2 Stunden vor dem Lauf 1 oder max 2 Bierchen zum Essen nehme, müsste dass doch ok sein.
Oder nicht ? Andy
Ob das das richtige ist, wenn du danach noch irgendwelche Bestzeiten bei einem Lauf hinlegen willst?
Es ist ja nicht nur der Alk allein, der die Wirkung von Bier bestimmt...
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Hallo
Bei mir kommt es schon mal vor, dass ich nach der Arbeit schnell noch ein kühles Bier zische. Ich achte drauf, dass ich dann aber genug Wasser trinke, bevor ich nach etwa einer Stunde zu einem lockeren Lauf aufbreche. Harte Einheiten mache ich aber nie.
Anders sieht es mit dem Alk nach dem Sport aus. Da warte ich zwar auch mindestens eine Stunde, aber wenn die Weinflasche offen ist, dann wird sie auch ausgetrunken.
Da kommen in der Woche, zusammen mit meiner Frau ,schon 4 Flaschen Rotwein zusammen. Ist doch nicht zuviel, oder ??
Bei mir kommt es schon mal vor, dass ich nach der Arbeit schnell noch ein kühles Bier zische. Ich achte drauf, dass ich dann aber genug Wasser trinke, bevor ich nach etwa einer Stunde zu einem lockeren Lauf aufbreche. Harte Einheiten mache ich aber nie.
Anders sieht es mit dem Alk nach dem Sport aus. Da warte ich zwar auch mindestens eine Stunde, aber wenn die Weinflasche offen ist, dann wird sie auch ausgetrunken.
Da kommen in der Woche, zusammen mit meiner Frau ,schon 4 Flaschen Rotwein zusammen. Ist doch nicht zuviel, oder ??
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Aha! Danke, dass hatte ich noch als ungeklärte Frage im Kopf. Aus der Perspektive betrachtet sind ein, max. zwei kleine Bierchen am Abend vor dem Marathon auch also nicht kontraproduktiv, oder?Laufsturm hat geschrieben:Erst nach Einlagerung als Fett kann der Körper auf diese Energiequelle zurückgreifen ...
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doch, insoweit, als dass der Körper erst einen aufwendigen Prozeß startet um einzulagern und bei der Verbrennung, meinetwegen am nächsten Tag (ich weiß nicht, ob das so schnell geht) braucht man wiede rviel Sauerstoff um Energie für den Marathonlauf zu haben.Lars hat geschrieben:Aha! Danke, dass hatte ich noch als ungeklärte Frage im Kopf. Aus der Perspektive betrachtet sind ein, max. zwei kleine Bierchen am Abend vor dem Marathon auch also nicht kontraproduktiv, oder?
Besser ist es den Magen mit besseren Kohlenhydrathen zu füllen, die der Körper besser direkt im Muskel und der Leber einlagern kann und die dann schneller zur Verfügung stehen....Maltodextrin also mittelkettige Kohlenhydrathe
Und nicht verwechseln, im Bier sind davon nicht viele enthalten, entgegen der Anpreisung der Brauereien.
konkret halte ich es so: den vorletzten Abend gönne ich mir auch ruhig ein Bierchen mehr, kann dann auch suuuper Ausschlafen, was am vorletzten Abend ja auch am wichtigsten ist, am letzten Abend dann höchstens ein Kleines für eine entspannte Haltung.....
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Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier
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Du bist ja ein Rabenvater, muß der Kleine den Liter im liegen trinken, man oh man, das gibt einen ordentlichen RülpserLaufsturm hat geschrieben:Ich bin echt asketisch...also normal nur einen Liter Bier pro Tag....aber erst, wenn der Kleene im Bett ist...
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O.K. Dann ist es sinnvoll max. 1 kleines Bierchen am Abend davor zu trinken, wenn man es auf die Beruhigende Wirkung abzielt. So habe ich es zumindest bisher gehalten.Laufsturm hat geschrieben:... braucht man wiede rviel Sauerstoff um Energie für den Marathonlauf zu haben.
Sehe ich das richtig, dass am Abend davor Kohlenhydrate in Kombination mit viel Ballaststoffen auch nicht so optimal sind (z.B. gewissen Vollkornprodukte wie kernige Haferflocken)?Laufsturm hat geschrieben:... Maltodextrin also mittelkettige Kohlenhydrathe
Alles nur Marketing.Laufsturm hat geschrieben:... entgegen der Anpreisung der Brauereien.
Noch mal Aha. Auf die vorletzte Nacht habe ich bisher gar keinen Wert gelegt. Was nicht heißen soll, dass ich da um die Häuser gezogen bin oder bis in die Puppen vor der Glotze saß. Aber so richtig schön Ausschlafen? Das merke ich mir !Laufsturm hat geschrieben:... den vorletzten Abend gönne ich mir auch ruhig ein Bierchen mehr, kann dann auch suuuper Ausschlafen, was am vorletzten Abend ja auch am wichtigsten ist ...
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Fakt ist , dass dein Körper nach einer Stunde den Alkohol aus zwei Bier noch nicht abgebaut hat, da ist die Leber schon noch ein bis zwei Stüdchen mehr beschäftigt (bei Frauen sogar noch länger).ösi hat geschrieben: Danke für die Antworten - möcht aber noch klarstellen, ist schon klar, dass
unmittelbar vor dem Lauf nix getrunken wird (alktechnisch)
Jedoch, wenn ich 2 Stunden vor dem Lauf 1 oder max 2 Bierchen zum Essen nehme, müsste dass doch ok sein.
Oder nicht ? Andy
Ob sich der Alkohol dann aber noch leistungsmindernd auswirkt, weiß ich nicht - kannst ja mal Läufe mit und ohne Alk vergleichen.
vg,
kobold
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*schlaumichelinenmodusan* Alkohol kann nicht als Fett eingelagert werden, da die Fettsäurenkette einen dreikettigen Kohlenstoff (wovon eines als Co2 abgespalten wird und für schlechte Luft sorgt )für die Verlängerung benötigt. Alkohol hat aber nur 2 Kohlenstöffer. Da er aber anderweitig verheizt werden kann, werden die schönen Fettdepots später angegriffen. *schlaumichelinenmodusaus*Laufsturm hat geschrieben: Erst nach Einlagerung als Fett kann der Körper auf diese Energiequelle zurückgreifen...
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Ich wünsch Dir alles gute für Sonntag.....Alfathom hat geschrieben:Du bist ja ein Rabenvater, muß der Kleine den Liter im liegen trinken, man oh man, das gibt einen ordentlichen Rülpser
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Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier
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Danke, wenn ich gut drauf bin ( und momentan bin ich gut drauf - fast schon zu gut ) , hast du ja eine Zeit zum Jagen, virtuell werde ich natürlich an deiner Seite sein in MünchenLaufsturm hat geschrieben:Ich wünsch Dir alles gute für Sonntag.....
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Laufsturm hat geschrieben:Die Leber und Nieren sind hochgradig beschäftigt, energietechnisch kann der Körper mit Alkohol erst einmal nicht anfangen. Erst nach Einlagerung als Fett kann der Körper auf diese Energiequelle zurückgreifen...dann ist der Lauf aber längst vorbei und man fühlt sich total schlapp.
Sorry aber so funktioniert der Alkoholstoffwechsel nicht.
Siehe Hier: http://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/ern/280
Alkoholstoffwechsel, E alcohol metabolism, die gesamten Vorgänge des Abbaus und der Umwandlung von Ethanol (Alkohol) im Organismus. Im Gegensatz zu anderen Nährstoffen wird Ethanol nicht im Körper gespeichert. Nach der Resorption wird er schnell durch den Blutstrom im Gewebe verteilt. Der Verteilungsraum ist das Gesamtkörperwasser (E total body water). Hauptsächlich in der Leber wird Alkohol über verschiedene Stoffwechselschritte oxidiert, nur ein sehr kleiner Anteil der aufgenommenen Alkoholmenge wird unverändert über Nieren (0,3 %), Lungen (0,7 %) und Haut (0,1 %) ausgeschieden (Alkoholelimination).
Gruß
Zabu
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Wenn Du Dir die Alkohol-Dehydrogenase und die Aldehyd-Dehydrogenasein die Vene schiesst, dann müsste der Abbau schneller gehen, so dass Du kein Problem hast.
Björn
Björn
Some Moments take 42195 Meters
http://ruhrpottlervsthealps.blogspot.com/index.html
http://ruhrpottlervsthealps.blogspot.com/index.html
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@ Conni und Zabu
touché
war aber eigentlich auch anders gemeint...kann ich ja jetzt hinterher behaupten: ich meinte die Kohlenhydrathe im Bier.....nicht den Alkohol selbst...nein,nein, ich lag echt falsch...falsche Verinnerung
touché
war aber eigentlich auch anders gemeint...kann ich ja jetzt hinterher behaupten: ich meinte die Kohlenhydrathe im Bier.....nicht den Alkohol selbst...nein,nein, ich lag echt falsch...falsche Verinnerung
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:
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als mit viel Geld zum Barbier
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Also noch mal, damit ich das korrekt abspeichere: Alkohol wird nicht zwecks spätere Energiegewinnung gespeichert. Und die Kohlenhydrate aus z.B. Bier sind zu vernachlässigen, weil nicht wirklich viele davon im Bier enthalten sind. Bleibt also nur die beruhigende Wirkung von Hopfen und ein schönes Einschlafen am Abend davor, richtig?
Wenn dem so ist frage ich mich ob man aus Alkohol, der sich im Blut aufhält Energie umsetzen kann? Ist die durchgetanzte Nacht aufgrund des Energielieferanten Alkohol möglich? Oder schlicht wegen der kreislaufanregenden Wirkung von Alkohol? Oder Beides, oder wie?
Wenn dem so ist frage ich mich ob man aus Alkohol, der sich im Blut aufhält Energie umsetzen kann? Ist die durchgetanzte Nacht aufgrund des Energielieferanten Alkohol möglich? Oder schlicht wegen der kreislaufanregenden Wirkung von Alkohol? Oder Beides, oder wie?
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zum ersten: richtigLars hat geschrieben:Also noch mal, damit ich das korrekt abspeichere: Alkohol wird nicht zwecks spätere Energiegewinnung gespeichert. Und die Kohlenhydrate aus z.B. Bier sind zu vernachlässigen, weil nicht wirklich viele davon im Bier enthalten sind. Bleibt also nur die beruhigende Wirkung von Hopfen und ein schönes Einschlafen am Abend davor, richtig?
Wenn dem so ist frage ich mich ob man aus Alkohol, der sich im Blut aufhält Energie umsetzen kann? Ist die durchgetanzte Nacht aufgrund des Energielieferanten Alkohol möglich? Oder schlicht wegen der kreislaufanregenden Wirkung von Alkohol? Oder Beides, oder wie?
zum zweite: die durchtanzte nacht ist nur möglich wegen der tussi gegenüber, die du die ganze zeit angraben wolltest....sonst wärst du längst im bett
komisch, trotz alk hattest du nicht den mut dazu ?
Das Geheimnis des Erfolges ist die Beständigkeit des Ziels. (Benjamin Disraeli, brit. Politiker):idee:
Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier
Lieber für wenig Geld ein Bier an der Bar,
als mit viel Geld zum Barbier
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Am Rande ein nicht "zu ernster Kommentar":
Ist es ein österreichisches Phänomen? Ich falle ja richtig aus der Rolle *lach*
Ich denke auch, dass es gefährlich wäre, da in den Graben zu laufen sicherlich auch so seine Folgen nach sich ziehen dürfte
Als Wirtshauskind hab ich viel gesehen... nur sportlich war das dann nicht mehr... *sich dunkel an diverse Altherrenjoggingrunden erinnert die von einem Gasthaus zum nächsten watschelten*
liebe Grüße INS Land hinein ;O)
Ist es ein österreichisches Phänomen? Ich falle ja richtig aus der Rolle *lach*
Ich denke auch, dass es gefährlich wäre, da in den Graben zu laufen sicherlich auch so seine Folgen nach sich ziehen dürfte
Als Wirtshauskind hab ich viel gesehen... nur sportlich war das dann nicht mehr... *sich dunkel an diverse Altherrenjoggingrunden erinnert die von einem Gasthaus zum nächsten watschelten*
liebe Grüße INS Land hinein ;O)
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