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Marathon Debüt: Köln Marathon 2006

Marathon Debüt: Köln Marathon 2006 - Da simmer dabei! Dat is prima! VIVA COLONIA

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Hallo zusammen,

mein Bericht vom meinem Debütmarathon in Köln.
Den gleichen Berlicht, allerdings mit Bildern, findet ihr HIER.
Viel Spaß beim lesen.

Marathon Debüt: Köln Marathon 2006
Oder: Da simmer dabei! Dat is prima! VIVA COLONIA!

Ich sitze mit meiner Familie in der S-Bahn und versuche mich zu entspannen. Köln zieht so an mir vorbei und ich überlege nochmals wie es zu dem Entschluss kam heute einen Marathon zu laufen. Böse Gedanken kommen hoch – du läufst erst etwas mehr als ein Jahr, Marathon ist ein gefährliches Unterfangen, es gab schon Todesfälle. Dann fällt mir Herbert Steffny ein, wie er im großen Laufbuch schreibt – denk positiv. Ich lege mir die passenden Antworten parat- na und wenn schon, ein Jahr reicht, ich hab mich vorbereitet und wenn ich Herzprobleme bekomme, ist das eine guter Ort diese auszuleben.

Bahnhof Deutz Messe - auf dem Bahnsteig schon Karnevalsstimmung. Unglaublich was hier los ist. Wir müssen uns anstellen, um vom Bahnsteig runter zu kommen.
Die Garderoben sind schnell gefunden und ich ziehe mich vor der Garderobenhalle um. Hier trenne ich mich das erste Mal von meiner Familie. Da dies ein Einbahnstraßensystem ist treffen wir uns am Hintereingang wieder.
Ich merke das Samuel langsam nervös wird (er ist dann immer nervig) und wir trennen uns wenig später. Da meine Frau mit zwei Kindern unterwegs ist (eins an der Hand, eins im Bauch), verabredeten wir uns vorab nur für den Kilometer 30. Es ist mir wichtig die beiden da zu sehen. Bis 33km bin ich schon gelaufen, was danach passiert kann ich noch nicht wissen. Um also eine Motivationsstütze zu haben, will ich sie dort treffen.

Auf dem Weg in die Startbox bereits ein bekanntes Gesicht. Viele Familienmitglieder sind als Helfer für den Startbereich eingeteilt. Die Füchse haben sich dann auch meinen Startblock (oder den Nachbarstartblock) ausgesucht.
Am meisten freut mich aber das meine Tante den gleichen Startblock hat wie ich. So wird es schon vor dem Start ein Familienfest.
Es ist fast 5 vor 12 und Elisabeth und ich suchen eine Startposition im Startblock.
Die Stimmung ist gut und wie sagt der Moderator dann so passend. Das dauert in Köln immer ein wenig länger, wir müssen erst auf die Kölner warten. Die sind nämlich immer ein wenig später und trudeln gerade ein. Unser Nachbar meint: „Na dann schunkeln wir halt noch ein wenig, laufen müssen wir nachher noch genug“. Dann folgt noch ein Fehlstart und um ca. 12:30h setzt sich dann auch unser Startblock in Bewegung.

Ich verabschiede mich hinter der Startlinie zügig von Elisabeth und mache mich auf den Weg. Weg? Junge, du läufst deinen ersten Marathon. Da simmer dabei! Dat is prima! VIVA COLONIA! Ich versuche schnell mein Tempo zu finden. Immer wieder sag ich mir – lauf mit der Menge, nicht so viel überholen, nicht zu schnell starten. Ich muss mich wirklich bremsen um nicht zu schnell zu laufen, liege aber nach dem ersten Kilometer exakt in der Zeit. Ok, jetzt ganz ruhig bleiben und so weiterlaufen.
Unglaublich – in den Straßen von Köln tobt das Volk. Im Voraus habe ich ja immer gehört das hier richtig was los ist, aber das übertrifft meiner Vorstellungskraft. Eine johlende Menge, die Ihre eigene Party feiert. Wenn dann jemand aus dem Bekanntenkreis vorbeigelaufen kommt schreit eine ganze Gruppe auf.
Am Neumarkt vorbei - auf die Ringe – ab in den Süden – in einer Kurve Richtung Rhein zurück. Am Rheinufer ist dann nicht so viel los und auch der weitere Rückweg zu den Ringen ist relativ unspektakulär. Hier laufe ich durch Straßen die ich vorher nicht kannte.
Kurze Pinkelpause.
Gut das dieser Teil der Strecke am Anfang steht, es ist meist trostlos und öde.
Das nächste woran ich mich erinnern kann sind die Porzer Groupies. Ralf hat mir später gesagt, dass er sich an dem Punkt um mich Sorgen gemacht hat, da ich sehr konzentriert und in mich versunken wirkte.

An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an alle aus Familien- und Freundeskreis + Arbeitskollegen. Ich weiß nicht mehr wo ich euch überall gesehen habe, aber ihr habt mir alle sehr geholfen.
Nach Kilometer 15 geht es dann aufwärts. Die Zeit stimmt auf die Sekunde. Die Stimmung wird besser. Da simmer dabei! Dat is prima! VIVA COLONIA! Es geht durch Sülz, wieder bekanntes Terrain. An der Kerpener Straße kann ich kurz das Bettenhaus der Uni sehen.
Schon ab Kilometer 15 sehe ich Läufer die gehen. Ich überlege ob sie nach Galloway laufen. Schaue in eins der Gesichter und frage mich ob der ankommt?
Als nächstes erinnere ich mich, dass ich an meinem Lieblingslaufgeschäft auf der Aachener Straße vorbei laufe. Hier wird dann auch durchgesagt das die Ersten bereits im Ziel sind. Hinter mir ertönt eine laute Stimme - schönen Dank du Arschloch. Uhhh denke ich mir, der ist stinkig. Obwohl ich beim Autofahren auch oft so reagiere sage ich mir – lauf ein wenig schneller, damit die negative Aura nicht überschwappt. Jeder motiviert sich halt eben anders und ich habe gute Laune.

Es geht nochmal kurz über die Ringe und dann Richtung Ehrenfeld. Hier ist die Stimmung beim Publikum gemischt. Es gibt Stellen da passiert gar nichts und an anderen Orten, meist vor Kneipen, steppt der Bär. Zitat: Han die sich jet zu schulde kumme losse, oder warum lofe die all fot? (Haben die was angestellt, oder warum laufen die alle weg?)(Ich hoffe das Kölsche ist richtig geschrieben).
Hier auch der Kilometer 21. Kurz hinter dem Halbmarathon steht eine junge Dame mit einem Schild in der Hand – Jetzt umdrehen ist auch irgendwie doof.

Es geht wieder Richtung Innenstadt und bald auf die Ringe zurück. Was zwischen Hansaring und Ebertplatz passiert kann ich kaum in Worte fassen. Eine Mittläuferin ruft aus – geil, wie bei der Tour de France. Nun muss man einfach das Tempo vom Vordermann einhalten. Wir können maximal in 3er Reihen laufen, mehr ist nicht drin. Da simmer dabei! Dat is prima! VIVA COLONIA! Das Publikum kocht. Es wird gebrüllt und Lärm gemacht was das Zeug hält. Da laufe ich auch gerne im Schritt der Allgemeinheit und vergesset für ein paar Minuten meine Zeit.

Dann folgt wiederum eine trostlose Strecke. Das Stück Amsterdamerstraße ist so was von langweilig. Ich fahre hier schon ungern mit dem Auto entlang, aber laufend ist dies doppelt öde. Was mir zu dem Zeitpunkt wirklich weiterhilft, ist die Tatsache, dass ich kurz vor 30 meine kleine Familie treffe.

Wenig später ist es dann auch so weit. Da steht dann nicht nur meine Familie, sondern auch nochmal Nachbarn und Freunde. Meine Frau ist sehr nervös (im Nachhinein habe ich erfahren, dass sie sich Sorgen machte, da mich ein Streckenposten nicht gesehen hat).

Bis hierhin bin ich genau in der Zeit. Ich vertrödel eine Minute bei der Gruppe und mache mich dann wieder auf den Weg.


Innerlich mache ich mich nun auf den Kampf mit dem Hammermann gefasst. Kilometer 31, Kilometer 32, Kilometer 33. Wieder ab auf die Ringe. Auf der Strecke laufen wir an den Läufern vorbei vor denen wir 8 km Vorsprung haben. Die verlorene Minute hole ich bis auf ein paar Sekunden wieder auf.

Das Nächste woran ich mich erinnere ist, dass auf einmal Ralf neben mir läuft. Ich denke mir: Ralf – der Hammermann? Neeee, der kann es nicht sein. Er läuft ein gutes Stück mit mir. Das hat gut getan Ralf, danke. Und weiß du worauf ich mich nach den ganzen Strapazen am meisten freue? Neee, nicht auf deinen Laufbericht. Einfach mal wieder mit dir locker Joggen zugehen.

Meine Renntaktik ist jetzt beschlossene Sache. Ich geb ab Kilometer 40 nochmal so richtig Gas, dann klappt das ganze unter 4 Stunden.
Auf den nächsten Kilometern gehen sehr viele. Am Rand stehen etliche die versuchen ihre Krämpfe in den Griff zu bekommen. Mir geht es nur noch gut. Bis hierhin kein Hammermann und es kommt bestimmt auch keiner mehr.
Im Nachhinein ärgere ich mich das ich hier nicht Gas gegeben habe. Hier war nämlich genug Platz dafür.
Ab Kilometer 40 tobt schon wieder der Bär. Da simmer dabei! Dat is prima! VIVA COLONIA! Auf der Hohe Straße kann man nur angepasst laufen. Immer mehr Läufer legen Gehpausen ein. Ein Überholen ist an der Stelle nicht möglich.
Nur ruhig Tom, denke ich mir, es kommt noch die Domplatte, da ist bestimmt noch Platz. Schnell noch über die Caritasmatte gehüpft mit der Hoffnung das dies was bringt.
Falsch gedacht - auf dem Domportal ist Platz für maximal 3 Läufer + 1 Walker. Innerlich schließe ich in diesem Moment mit der Sub4 ab. Naja, was solls, war ne geile Stimmung, dann kann man auch mal knapp an der Zielzeit vorbeihauen.
Mir wird das erste mal richtig bewusst das ich es gleich geschaft habe. Ein Schauer läuft mir über den Rücken und mir ist nach Heulen.
Du wirst im Ziel nicht flennen, rede ich mir ein.

Auf der Deutzer Brücke und dem Stück davor kann ich dann nochmal richtig Gas gegeben. Was soll ich sagen, es hat nicht sollen sein mit der sub4.
-04:00:47.
Aber heute ist nicht aller Tage Abend, ich komme wieder keine Frage.

Als mir dann die Medaille umgehangen wird kullert dann doch eine Träne.
Ich versorge mich mit einer Folie, besorge mir alkoholfreies Bier und setze mich auf die Wiese. In mir breitet sich Zufriedenheit aus und das Gefühl das ich nie wieder aufstehen will.
Gegen das zweite Gefühl kämpfe ich recht schnell an, denn es wird empfindlich kalt.
Der Gang zu der Kleiderausgabe kommt mir Kilometer weit vor. Das ist auch eigentlich der einzige Punkt der mir wirklich übel aufgestoßen ist. Der Weg zu den Garderoben hat sich nämlich durch Umbauarbeiten in der Messe sehr verlängert. Da muss man als Veranstalter auch mal improvisieren. Auf der Strecke haben sich sicherlich viele Läufer erkältet.
So dann ab unter die Dusche (Duschzelte - Gott sei Dank mit warmen Wasser) und ab in die warmen Klamotten.

Nach dem Rennen trafen wir uns dann am Lieblingssammelpunkt, im Sionbräu. Ich hab es nicht lange dort ausgehalten, da mir einfach nur nach hinlegen zumute war.






Nun ist ein Tag vergangen und ich habe mir das Ganze nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Die 48 Sekunden haben mich zunächst wirklich gewurmt.

Jetzt sage ich mir - die 48 Sekunden schenke ich meiner Familie, meinen Verwandten, meinen Freunden, Nachbarn und Arbeitskollegen, dem tollen Publikum dem super Wetter, dem Hammermann der nicht da war und einem tollen Erlebnis (dem sicherlich noch weitere folgen).
Knapp vorbei, aber et war Prima! VIVA COLONIA!
Frei nach §1 des kölschen Grundgesetzes: Et es wie et es (Sieh den Tatsachen ins Auge).
Danke Köln.
Keep on running
Tom

http://www.lauffeuer.net

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Hallo Tom,
herzlichen Glückwunsch zum tollen Debut! Der Bericht ist klasse geschrieben. Ich kann mir zwar vorstellen, dass die 48 Sekunden ein wenig wurmen, aber Köln 2007 (oder auch woanders) wird mindestens genauso gut! Wichtig ist vor allem, dass es Spaß gemacht hat. Du wirst dich ein Leben lang an diesen Lauf erinnern!
Erhol dich gut!
Stefan

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Herzlichen Glückwunsch zum Marathon Debüt. Klar ist ärgerlich so knapp die sub4 verpasst zu haben, aber was solls beim nächsten Mal dann :wink:
Dafür hattest du super Wetter und super Stimmung in Kölle :D

War für den HM in Köln gemeldet, aber auf Grund einer Verletzung konnte ich die letzten Woche nicht trainieren. Vielleicht wird es ja nächstes Jahr was mit dem Marathon in Köln :D

Viel Spaß weiterhin!
Kea

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Hallo Cologner!

Herzlichen Glückwunsch zu Deinem gut gelaufenen Debüt + den schönen stimmungsvollen Bericht. :party2:

Mir gefällt Deine Einstellung zu den 48 Sekunden :daumen:

Hast Du Dich beim Arzt durch checken lassen? Ich hab einen Belastungs-EKG machen lassen + kann (bis auf ein geringes grundsätzlich nicht ausschließbares Restrisiko) sorglos an Wettkämpfen teilnehmen.

Caramba :hallo:
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)

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Hallo zusammen,

danke für die Glückwünsche! :winken:
Was sind schon 48 Sekunden?
caramba hat geschrieben:Hast Du Dich beim Arzt durch checken lassen? Ich hab einen Belastungs-EKG machen lassen + kann (bis auf ein geringes grundsätzlich nicht ausschließbares Restrisiko) sorglos an Wettkämpfen teilnehmen.
Leider nein und das hat mir bei dem ganzen VWG echt am meißten Probleme gemacht. Ich habs schlichtweg verschwitzt. Das werde ich auf jedenfall bald nachholen. Hat das eigentlich Deine Kasse bezahlt?
Ist ein Belastungs-EKG ausreichend? Nicht das ich ein Hypochonder bin, aber Fehlbildung sieht man nicht unbedingt im Belastungs-EKG.
Keep on running
Tom

http://www.lauffeuer.net

6
Hallo Tom, ich finde Dein Debüt perfekt :daumen: :daumen: :daumen:
Ebenso, wie Deinen Bericht. Nach einigen, eher enttäuschten Berichten in der letzten Zeit (und der damit verbundenen negativen Grundstimmung für das eigene Event :D ) tut mir Dein Bericht so richtig gut!

Ich glaube, Köln tue ich mir auch mal an!

Gute Erholung!
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

7
Hallo Kathrin,
schnatterinchen hat geschrieben: tut mir Dein Bericht so richtig gut!

Ich glaube, Köln tue ich mir auch mal an!
Danke für die Blumen!
Köln ist sicherlich nicht optimal wenn man Bestzeiten laufen will, aber den Titel: Erlebnis-Marathon kann ich nur unterstreichen.
Keep on running
Tom

http://www.lauffeuer.net

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Schöner Bericht, Tom :daumen:
Dann folgt wiederum eine trostlose Strecke. Das Stück Amsterdamerstraße ist so was von langweilig. Ich fahre hier schon ungern mit dem Auto entlang, aber laufend ist dies doppelt öde.
Ganz meine Meinung. Genau da, wo es anfängt schwer zu werden, ist das echt eine mentale Prüfung. Kann man das nicht ändern?
Als mir dann die Medaille umgehangen wird kullert dann doch eine Träne.
So muss das sein, genau so :nick:
To finish is just another way to start.

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Hallo Cologner!
Cologner hat geschrieben:...Leider nein und das hat mir bei dem ganzen VWG echt am meißten Probleme gemacht. Ich habs schlichtweg verschwitzt. Das werde ich auf jedenfall bald nachholen. Hat das eigentlich Deine Kasse bezahlt?
Soweit ich es weiß, bezahlt das keine Kasse. Vielleicht gibt es Ausnahmen.
Ist ein Belastungs-EKG ausreichend? Nicht das ich ein Hypochonder bin, aber Fehlbildung sieht man nicht unbedingt im Belastungs-EKG.
Ausreichend im Sinn von geschätzten 98% (ich hab den Arzt gefragt) schon. Ich bin kein Arzt, noch habe ich in der Richtung einen medizinischen Hintergrund. Ich vermute aber, dass Fehlbildungen des Herzens sich beim Belastungs-EKG bemerkbar machen.
Bei meiner Untersuchung wurde auch der Blutdruck mit untersucht, denn bei zu hohem Blutdruck muss man auch eingestellt sein.

Als letztes Jahr das Thema mit dem EKG für mich aktuell war, gab es dazu einige Beiträge von Betroffenen. Müsstest Du bei Verwendung der Suchfunktion finden können. :nick:

Caramba :hallo:
Success is knowing that you did your best to become the best that you are capable of becoming (John Wooden)

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Danke für die Info Caramba.
Ich bin medizinisch vorbelastet (Fachkrankenpfleger).
Muss mich aber auch erst mal kundig machen, ob man Missbildungen im Belastungs-EKG sieht.
Vor dem nächsten Marathon steht also zunächst der Gang zum Arzt.
Keep on running
Tom

http://www.lauffeuer.net

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Cologner hat geschrieben:Hallo Kathrin,
Köln ist sicherlich nicht optimal wenn man Bestzeiten laufen will, aber den Titel: Erlebnis-Marathon kann ich nur unterstreichen.
Hallo Cologner,
ich bin in Köln auch meinen ersten Marathon gelaufen.
Im nächsten Jahr darfst du von weiter vorne starten, dann klappt es mit der Sub 4 bestimmt :daumen:
Gruß
Schmelli

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Hallo Schmelli,
Schmelli hat geschrieben:Im nächsten Jahr darfst du von weiter vorne starten, dann klappt es mit der Sub 4 bestimmt
Ich kann leider nächstes Jahr wahrscheinlich nicht starten. :haarrauf: :weinen: :frown:
Keep on running
Tom

http://www.lauffeuer.net

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Hallo Cologner,

herzlichen Glückwunsch - wenn auch verspätet - und danke für den schönen Bericht. :daumen:

Beim nächsten Mal dann ohne Kölsch und die Sub 3:30 sind locker im Bereich des Möglichen... :D :D

Viele Grüße
Bogart
Ich habe noch nie etwas gelernt, während ich redete! :zwinker5: (Larry King)

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Hi Bogart,

ja ich hab auch schon überlegt ob ich in der nächsten Vorbereitung nicht mal dunkle Kohlenhydrate probiere :prost: . Nichts für ungut Alter geht vor Früh. :teufel:
Keep on running
Tom

http://www.lauffeuer.net
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