Linke Vögel

Hallo,

ich muss mich hier mal richtig auskotzen.

Seit Anfang Februar hab ich die Leitung in einem neuen Bereich quasi aufs Auge gedrückt bekommen, seit dem ist übrigens mein Laufen auch stark eingeschränkt.
Mit viel Elan habe ich von Beginn an versucht die Mitarbeiter zu motivieren, bessere Arbeitsbedingungen geschaffen (bessere Dienstbesetzung), ihnen zugehört, sie mit in die notwendige Umstrukturierung mit einbezogen.
Wenn ich da bin sind alle zufrieden, keiner hat Stress, kaum hab ich einen Tag frei....
Ist da ein Kollege, der von Beginn an alles versucht zu behindern,( sogar schon bevor ich kam ) in meiner Abwesenheit alles kritisiert was ich vor habe, Sachverhalte verdreht...kotz, würg...usw...

Es gab Gespräche, mit klarer Ansage..nix!

Ich hab echt keinen Bock auf Abmahnung oder so nen Mist, muss aber wohl, sonst denkt er, er kann machen was er will.

Jeder hat mich im Vorfeld gewarnt, wenn du den nicht los bekommst herrscht bei Dir nie Ruhe..

In meiner Freizeit überlege ich schon was er Neues ausheckt .
Das Schlimme ist, wir arbeiten mit Menschen und da sollte dieser auch im Mittelpunkt stehen und nicht diese ewigen Machtspielchen.

Das Laufen war bislang ein guter Filter für solche stressige Situationen, jetzt klappts irgendwie nimmer, bekomm den Sch.. einfach nicht aus dem Kopf.

Gibt es bei Euch auch so linke Vögel? Wie geht ihr damit um?

Aus die Maus oder wie? Das ist doch ein Arbeitsplatz?

Hi Bolk!

Also wenn schon andere sagen dass er ein Unruhestifter ist, dann würd ich mir keine Gedanken machen ihm eine Abmahnung zu geben.
Drei Stück und er muss gehen!
Wenn du der Chef bist dann soll er gefälligst hören oder sich verpissen.
Bei uns wird auch nicht lange gefackelt.....entweder man passt sich an und fügt sich ins Team oder es wird einem deutlich nahegelegt zu gehen.
Teamwork ist in jedem Job wichtig und wenn einer dagegenschiesst, dann muss er halt gehen!
Ich laufe auch gerne um mich abzureagieren, manchmal funktioniert es nicht........ich lauf dann meistens länger und öfters und irgendwann ist es dann auch gut.

Ich wünsch dir viel Glück und hoffe das du den richtigen Weg findest!
Lass dich nicht ärgern!

Lg Tim

Hallo bolk,

ich weiß nicht, wie weit Du Dich hier aus dem Fenster lehnen möchtest.

Arbeitet Ihr im Öffentlichen Dienst?

Ein Freund hatte einen Mitarbeiter, der auf dem Markt Obst und Gemüse verkauft hat, während dieser krank geschrieben war. Eine Abmahnung wurde vorgenommen. Resultat: Anonyme nächtliche Anrufe. Er mußte mit diesem "Kollegen" weiter zusammenarbeiten, bis er glücklicherweise selbst einen anderen Arbeitsplatz bekam. Trotzdem ist er der Buhmann auch bei anderen Kollegen. Deprimierend aber wahr.

Hallo Leute, das ist sicher eine Ausnahme, bitte nicht missverstehen. Ich will damit aufzeigen, daß es oft nicht so einfach ist, jemanden zu feuern.

Gruß Hans

Mafi1985 hat geschrieben:Hi Bolk!

Also wenn schon andere sagen dass er ein Unruhestifter ist, dann würd ich mir keine Gedanken machen ihm eine Abmahnung zu geben.
Drei Stück und er muss gehen!
Wenn du der Chef bist dann soll er gefälligst hören oder sich verpissen.
Bei uns wird auch nicht lange gefackelt.....entweder man passt sich an und fügt sich ins Team oder es wird einem deutlich nahegelegt zu gehen.
Teamwork ist in jedem Job wichtig und wenn einer dagegenschiesst, dann muss er halt gehen!
Ich laufe auch gerne um mich abzureagieren, manchmal funktioniert es nicht........ich lauf dann meistens länger und öfters und irgendwann ist es dann auch gut.

Ich wünsch dir viel Glück und hoffe das du den richtigen Weg findest!
Lass dich nicht ärgern!

Lg Tim

Hi, Tim,

hast schon recht, aber hat das Team die Kraft vorerst ohne Aussicht auf Ersatz die Arbeit zu leisten?
Da werde ich schnell zum Buhmann, aber so oder so, wie du es machst ist es verkehrt.

blambi43 hat geschrieben:Hallo bolk,

ich weiß nicht, wie weit Du Dich hier aus dem Fenster lehnen möchtest.

Arbeitet Ihr im Öffentlichen Dienst?

Gruß Hans

Hi Hans,

ja, und jede Hand ist wichtig...und das kommt noch dazu, Hans.

bolk hat geschrieben:Ich hab echt keinen Bock auf Abmahnung oder so nen Mist, muss aber wohl, sonst denkt er, er kann machen was er will.

Jeder hat mich im Vorfeld gewarnt, wenn du den nicht los bekommst herrscht bei Dir nie Ruhe..

Hinne machen, bevor er auch noch Betriebsrat wird. Alles schon miterlebt... ;-)

markuz hat geschrieben:Hinne machen, bevor er auch noch Betriebsrat wird. Alles schon miterlebt... ;-)

War meine Vorgängerin (MAV), da hat er maßgeblichen Anteil am Sturz, bzw. sie hat es nicht gepackt und er hat ihr den letzten Stich versezt.

Hallo Bolk,

Du hast Dir die Antwort schon selbst gegeben, denn Du hast ja alles gemacht, was mensch in derartigen Situationen gelehrt bekommt: Du hast ein persönliches Gespräch mit einer klaren Ansage geführt.

Wenn das nichts gebracht hat gibt es nur noch den Weg der Trennung.

Welche Konsequenz hat es, wenn Du das Verhalten akzeptierst: Dein Team kippt.

Viele Grüße
Bogart

Hi bolk!

Klingt sehr frustrierend, was du da (be)schreibst.
Ich hatte in meinem Arbeitsbereich gleich zwei solcher Vögel, die sich einfach als - sagen wir es höflich - äußerst charakterschwach entpuppten.
Solche Leute sind in einem großen Team schon ein echtes Problem. In kleinen und mittelgroßen Mannschaften können die zu echten Tretminen werden, die gute MitarbeiterInnen rausekeln und sogar den Ruf bzw. Erfolg eines Unternehmens gefährden können.
Ich habe zu Beginn versucht, die beiden, die sich übrigens noch dazu gegenseitig hassten, mittels Einzelgesprächen in das Team zu integrieren. Es erwies sich als unmöglich.
Gott sei Dank ist es mir dann gelungen, sie zu eliminieren. Einer wurde versetzt (und hat nachher sehr geheult, weil es bei uns angeblich so toll war ), die Mitarbeiterin hatte sich bereits ein halbes Jahr vorher nach mehreren irrwitzigen Aktionen praktisch selbst "entfernt".

Ich lege jedenfalls größten Wert darauf, dass ein Team möglichst reibungsfrei zusammenarbeitet und dass auch Probleme in einem Ton ausdiskutiert werden, der es jeder/jedem möglich macht, sich bei der Arbeit wohl zu fühlen.
Ich habe aus dieser Sache gelernt, dass ich solche Typen heute noch viel früher raushauen würde. Klingt gnadenlos - aber ich frage mich dann immer, womit alle anderen es verdient haben, dass ihnen solchen Leute das Leben zur Hölle machen?

Mein Rat daher: Wenn du wirklich die Möglichkeit hast, dann hau ihn raus!!! Und zwar so rasch es geht!

Liebe Grüße

Wolfgang

Hey Bolk.

Was ist denn wenn du mit DEINEM Vorgesetzten mal redest.
Vielleicht kann er ja mehr erreichen?!?!

Mafi1985 hat geschrieben:Hey Bolk.

Was ist denn wenn du mit DEINEM Vorgesetzten mal redest.
Vielleicht kann er ja mehr erreichen?!?!

Die ist voll im Bilde, sagt sie steht voll hinter mir, ist aber alles ein bißchen kompliziert, da dieser Kollege, quasi meine Vorgängerin geschasst hat, diese klagt nun , (nicht ganz zu Unrecht, allerdings hat sie den Laden auch ohne Ihn bereits nicht im Griff), werfe ich ihm nun das selbe vor.. wirds komisch?? Heikle Sache und die MAV lauscht mit...

Mafi1985 hat geschrieben:...Drei Stück und er muss gehen!...

...schön wäre es. Es ist eben nur theoretisch so, praktisch landet der Fall vor einem Arbeitsrichter.

Und auf hoher See und vor Gericht bist Du allein in Gottes Hand!

Meine Erfahrung.

Aber es führt kein Weg an der Konfrontation mit dem Störenfried vorbei, sonst sprengt es das ganze Team. Manchmal hilft auch ein wenig sozialer Druck der Kollegen (manche nennen das Mobbing ).

Ebenfalls meine Erfahrung.

Jörg

Hi bolk,
ja ganz fiese Situation das.
Ich fürchte, Dir bleibt nichts anderes übrig als "Nägel mit Köppen" zu machen.
Da Du schon alles, was sonst möglich ist getan hast, bleibt eigentlich nur noch die Abmahnung, sonst macht er echt, was er will.
So von Außen ist das immer leicht gesagt, das selber zu machen ist 'ne schwierige Geschichte.
Wenn Du Glück hast, ist das so'n Typ, der einmal merken muß, daß Du's ernst meinst und er ändert sich (was aber eher unwahrscheinlich ist), oder Du mußt eben noch weiter gehen.
Das kann kein Dauerzustand bleiben. Sowas macht krank; sowohl die Firma, wie auch Dich selbst. Wenn Du schon außerhalb des Betriebes darüber nachdenkst, was er wieder Böses im Schilde führt, ist das schon eine ziemliche (unnötige) Belastung.
Du hast in sofern noch Glück, daß Du nicht der Einzige bist, der die Angelegenheit so einschätzt.
Was das Zurechtkommen ohne den Mitarbeiter angeht - kann man nicht im Vorfeld da schon mal nach Ersatz Ausschau halten?

Wie dem auch sei, ich wünsche Dir eine baldige Lösung des Konflikts,
und einmal mehr frage ich mich, wieso machen Leute sowas?
Das Leben ist doch kompliziert genug, man kann es sich gegenseitig noch ein bischen schwerer machen, muß es aber nicht.
Aber solche Überlegungen helfen Dir nicht weiter, und hast Du sicher selbst schon oft genug angestellt.

liebe Grüße
Ulla

Hallo bolk,

falls Du diesen Menschen nicht loswerden kannst, hilft vielleicht der Gedanke, daß es Deine Aufgabe ist, das Team trotz dieser Erschwernis am Laufen zu halten. Wenn Dir das gelingen sollte, bringst Du eine außerordentliche Leistung.

Manch einer kann sich emotionell bei der Arbeit zurücknehmen und managt die "Kiste" nur noch. Diesen Spagat fällt anderen wiederum schwer.

Es besteht auch die Möglichkeit, diesen Mitarbeiter als "armes Schwein" zu sehen, was er ja eigentlich auch ist.

Das ist mir spontan eingefallen. Muß nicht passen!

Gruß Hans

Hi bolk,

wirklich eine blöde Geschichte, schwierig zu regeln. Neu eine Leitungsfunktion zu übernehmen, ist immer heikel, und es gibt keinerlei Patentrezepte dafür!

Mir fällt zu dem Ganzen noch die Frage ein, welche Rolle der Typ innerhalb des Teams spielt - wird er da mit seinen Quertreibereien akzeptiert und hat Rückhalt, oder ist er den anderen eher lästig? Mit anderen Worten: Hältst du ihn für einen einzelnen Saboteur oder deckt er Unzufriedenheiten in der Gruppe auf, auf die du evtl. noch eingehen könntest?
Wenn es wirklich nur um ihn als Person geht, würde ich versuchen, ihn Einzelgesprächen aufzufordern, seine Position darzustellen und Lösungen vorzuschlagen, um die dann gemeinsam mit ihm zu bewerten (hast du vermutlich längst getan). Ggf. würde ein Gespräch zu dritt mit einem neutralen Mediator/Schlichter helfen. Oder - wenn du das nicht auch schon probiert hast - eine Sitzung mit dem kompletten Team, in dem du noch einmal versuchst, alle auf gemeinsame Ziele einzuschwören, zugleich aber den Raum für das Team eröffnest, um eigene Ideen vorzutragen. Da muss er Farbe bekennen, und wenn er das nicht tut, kannst du ihn in späteren Gesprächen darauf verweisen. Wenn er dich da angreift, kannst du versuchen, den Ball ins Team zurückzuspielen, ohne dich gleich zu rechtfertigen (Motto: Wie sehen Sie das? Haben Sie mein Vorgehen auch so verstanden? Haben andere ähnliche Probleme? Welche Vorschläge haben Sie?). Klappt nicht in jedem Team, muss auch zu dir als Person passen/authentisch sein. Aber auf diese Weise wirst du deiner Verantwortung als Teamleiter gerecht - du beziehst Teammitglieder in den Problemlöseprozess ein, machst aber auch deutlich, dass du als Führungskraft die Fäden in der Hand behältst.
Möglicherweise wäre auch eine Teamsupervision durch eine/n professionellen Supervisor sinnvoll, um den festgefahrenen Karren aus dem Dreck zu ziehen. Da das Problem ja offensichtlich schon längere Zeit besteht und deinem Arbeitgeber etliches an Unruhe (und Kosten durch Personalfluktuation und ineffizientes Arbeiten) beschert hat, wäre das m.E. eine lohnende Investition, auch wenn die Supervision ihrerseits einige Kosten verursachen wird. Und vll. ergibt sich daraus für beide Seiten, dass eine Trennung sinnvoll wäre!
Auf jeden Fall wünsch ich dir, dass du baldmöglichst eine gute Lösung findest. Um so wichtiger ist es bis dahin (und darüber hinaus), dass du dir das Laufen als Ablenkung und Möglichkeit zum Abstand-Finden bewahrst!

Kopf hoch & viel Erfolg!

kobold

Bogart hat geschrieben:Welche Konsequenz hat es, wenn Du das Verhalten akzeptierst: Dein Team kippt.

Hallo Bolk,

aus Erfahrung darf ich dir sagen, dass dein Kraftaufwand das ganze zu verwalten und unter Kontrolle zu halten, mit dieser Person auf Dauer höher sein wird, als, wie Schnucki so schön sagt, Nägel mit Köpfen zu machen.

Funktioniert ein Zahnrädchen in einer Uhr nicht richtig, mag die ganze Uhr noch laufen, aber nicht mehr sauber und mit korrekter Zeit.

Ich wünsche dir für diesen Fall und den weiteren beruflichen Werdegang den besten Erfolg.


Micha

Hallo Bolk,

ohne deine/ eure individuelle Situation zu kennen würde ich dazu tendieren, das Problem von der anderen Seite anzufassen- also nicht den Störenfried als Ansatzpunkt sehen, denn den loszuwerden dürfte gerade im Bereich des öffentlichen Dienstes schwer werden, sondern statt dessen lieber deine Energie in den Teamrest zu investieren und dafür sorgen, dass du da auf absolute Loyalität bauen kannst.
Meiner Meinung nach (und das bewahrheitet sich zumindest bei uns im Team immer wieder), sortieren sich in einem gut funktionierenden Team die Störenfriede von selbst aus, weil es auch für sie kein vernünftiges Arbeiten ist, wenn sie nicht ins Team integriert sind.
Wie gesagt, das gilt für uns, denn wir sind auf gutes Teamwork absolut (sozusagen lebensnotwendig) angewiesen, aber vielleicht funktioniert das ja auch bei euch.

Drück dir die Daumen, dass du bald eine zufriedenstellende Lösung findest und den Arbeitsstress aus deinem Kopf bekommst.

Liebe Grüße
Krümelmonster

Hi,

vielen Dank für die vielen Anregungen, vieles probiere ich seit geraumer Zeit schon. Es klappt häufig, doch es geht immer wieder von vorne los, er wills nicht kapieren.
Bei der heutige Übergabe in beisein meiner Leitung habe ich klar meine Ziele, den gemeinsamen Weg und die Erwartungen an den einzelnen angesprochen. Der Betroffene Kollege hatte frei, was aber kein Nachteil sein muss. Denn die Anderen haben zugestimmt, die Leitung ist ganz meiner Meinung.
Morgen früh werde ich mit Ihm die neue Umstellung besprechen, (habe dann 4 Tage frei, laufe übrigens ohne Training just for fun beim Lauf um die Mammutbäume in Feuerbach mit) mit ihm noch Detailfragen klären, ihn mit einbinden so das er die Maßnahme mittragen muss, er ist ja einverstanden :-).

Übrigens ja er hat eine Mitstreiterin, bzw. eine Person die er sehr gut umdrehen kann.

Ich werde ihn in alles miteinbinden, da kann er schlecht gegenarbeiten.
Tut er es doch gibts die Abmahnung, klar.

Das, das ganze eine Frage der Zeit ist bis er gehen muss (wird) ist klar, denn er wollte schon vorher die Stelle, will jetzt eine Führungsstelle,(die er im Haus nicht bekommt)sollte er das raffen und bekommt irgendwo anderst eine Stelle angeboten ist er weg.

Ein Beispiel zu seiner Person:
Gleich zu Beginn meiner Tätigkeit auf diesem Bereich hatten wir die Aufgabe die Rezertifizierung vorzubereiten, wir mussten sehr viel nacharbeiten.
Ich habe jeder Fachkraft eine Aufgabe zugeteilt. Hat super geklappt!!!
Als die Leiter unseres Hauses kamen "präsentierte er seine Doku die er bearbeiten musste wie folgt: Er nahm sich ungefragt die 8 von ihm bearbeiteten Dokus legte sie quer über den Tisch und sagte: Hier können sie schauen, habe alles ich gemacht, da finden sie keine Fehler!!

Geil oder? Soviel zum Thema "WIR"

Athabaske hat geschrieben: Aber es führt kein Weg an der Konfrontation mit dem Störenfried vorbei, sonst sprengt es das ganze Team. Manchmal hilft auch ein wenig sozialer Druck der Kollegen (manche nennen das Mobbing ).

Mobbing ist für mich, wenn jemand unschuldiges...bzw....jemand der keine bösen Absichten hatte....bzw....keinen Ärger macht, trotzdem "fertiggemacht" wird.
Bei so jemanden würd ich es nicht mobbing nennen!

Mafi1985 hat geschrieben:Mobbing ist für mich, wenn jemand unschuldiges...bzw....jemand der keine bösen Absichten hatte....bzw....keinen Ärger macht, trotzdem "fertiggemacht" wird.
Bei so jemanden würd ich es nicht mobbing nennen!

...darum nenne ich es ja auch sozialer Druck, der Betroffene aber sicherlich nicht.

Jörg

Athabaske hat geschrieben:...darum nenne ich es ja auch sozialer Druck, der Betroffene aber sicherlich nicht.

Jörg

Ne, aber wenn der betroffene nicht dumm ist, dann weiß er warum es nun über ihn kommt...!

Hallo,
der linke Vogel hat das Handtuch geworfen.

Noch ein Monat und dann ist`s vorbei mit der Stichelei.

Und meine Kollegen sind komischerweise nicht traurig darüber.
Obwohl das für die nächste Zeit, geteilte Dienste, vermehrte Wochendienste und Überstunden bedeutet.
Jetzt muss ich zügig nach Ersatz suchen, bzw. betteln.

Meine Kollegin hatte Recht! Sie sagte:

"Warte ab das ist ein biologischer Fall, der geht von ganz alleine"

Glückwunsch.

Leider gibt es ja auch genug Fälle, wo die Führungskraft auf der Strecke bleibt.

Gruß
Hendrik, dem solche Situationen auch sattsam bekannt sind

Ebenfalls Glückwunsch

Vor kurzem fragte ich mich, was aus Deiner "Geschichte" geworden ist.

Jörg

Hallo Bolk,

hörst Du den Stein fallen?

Herzlichst Hans

Hallo,

danke für euere Glückwünsche, mal sehen wie es weiter geht.

blambi43 hat geschrieben:Hallo Bolk,

hörst Du den Stein fallen?

Herzlichst Hans

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa