washrunandgo hat geschrieben:Liebe Forenläufer,
möchte mich gerne als den geborenen läufer schlechthin outen, der das Laufen seines Lebensalters gemäß in sehr reifem Alter kennen gelernt hat, und -spreche ich schon von Sucht- in kaum zu lösbaren Dilemmen vorstößt:
1. ich möchte gerne überdurchschnittlich rennen und kann es gegenüber meinen übersensationellen Vereinskameraden nicht.
2.In der Theorie weiß ich über das Laufen alles, Trainingspläne der Prominenten,wie auch der weniger bekannten, hatte auch immer das Glück mit absoluten Topläufer(inen) mittrainieren zu dürfen.Absoviere auch regelmäßig meine Laufeinheiten.Eingeschlossen auch der Ruhephasen.
3.Habe merhmals den Kick eines anderes Seins bei einem langen Lauf verspürt
( und den Katzenjammer danach)
4. Weiß ich nicht, ob Laufen einsam macht, aber bei sonntäglichen 2 stündigen
Einheiten, denke ich schon daß sich der Bekanntenkreis einer möglichen Freundschaft reduziert.Zumindest polarisiert.
5.suche ich in diesem thread keinen Berater sondern frage konkret in den Äther, was Euch Läufer ( vor allem Erfahrene) auf die Piste bringt.?
P.S.: Habe ganz bewußt veerzichtet auf Laufzeiten meines Trainings einzugehen, weil ich glaube daß es das Thema verdiehnt auf alle einzugehen. ,
P.S.: wahrscheinlich ist das thema alt wie ein Hühnerfutterstaek, aber ich getrau mich trotzdem.
is doch ganz klar, ich laufe nur weil mein Umfeld das von mir erwartet und ich dazu gezwungen werde, keinesfalls etwas weil es mir Spaß macht....
Es gibt IMHO jetzt zwei Möglichkeiten: Trollalarm oder ich bin zu einfältig den tieferen Sinn dieser Frage zu verstehen....
der unter Zwang laufende Elch