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Exotisches und ein Hauch von Ultra

Exotisches und ein Hauch von Ultra

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Im letzten Herbst, nach 10ern und HM, beschloss ich im kommenden Winter eine gute Grundlage fürs nächste Jahr zu schaffen: einige Pfunde können durchaus noch weg und der Winterblues mit weniger Laufkilometern sollte mich in diesem Jahr nicht treffen.
Ich kenne mich schon eine ganze Weile und weiß, womit ich mich bei der Stange halten kann. Also meldete ich mich zuerst bei Vicsystem und dann beim Waldhessenlauf an. Angestiftet zu letzterem haben mich die begeisterten Berichte bei Steppenhahn und hier im Forum. Ein Rundenkurs, fast flach, familiär und jederzeit die Möglichkeit zu kürzeren oder auch längeren Pausen, man könnte sogar irgendwann aufhören und dem ganzen als Zuschauer beiwohnen oder sich anderweitig nützlich machen. Soweit der Plan.
Ich gebe bei Vic verschiedene km- Werte ein und schaue mir an, was er draus macht. Ich bin bis dahin max. 23 km am Stück gelaufen und probiere es zuerst mit 30km.
Für 6h- Läufe gibt es nur die Möglichkeit die Kilometeranzahl zu schätzen. Vic berechnet mir eine Zielzeit, die in anspruchsvoll finde, aber weit von 6h entfernt ist. Also probiere ich ein Weilchen herum und belasse es letztendlich bei 55km. Nicht, dass ich mir dies zutrauen würde, aber die Zielzeit ist nun nahe der 6h- Marke angekommen und das mir vorgeschlagene Programm für die nächsten Monate sagt mir zu. Keine 400m- Intervalle, stattdessen sind die wenigen kurzen zumindest 1200m und kommen kaum vor. Dafür darf ich lange Läufe machen, die Tempoangaben scheinen mir realistisch. Als langsame Läuferin kappt mein Trainingsplan die langen bei 3h. Ich halte mich an diesen Plan, auch wenn ich in 3h noch im Dezember nur 28km unterwegs bin.
So langsam rückt das Frühjahr näher und ich habe einen Wochenkilometerschnitt wie noch in keinem Winter zuvor. Dieses Ziel ist also erreicht und so langsam überlege ich, welches Ziel ich für Ende März ins Auge fassen soll. Die 30km bin ich bis jetzt immer noch nicht gelaufen, wenn auch sehr häufig nah dran, als anspruchsvolles Ziel taugen sie aber nicht mehr. Einen Marathon traue ich mir nicht zu, irgendwie will ich das auch nicht wirklich. Ich weiß, ich würde mir ein Zeitziel setzen, realistische Zielzeiten auszurechnen versuchen und nah am Limit laufen, mehr als 3 TE in der Woche unterzubringen klappt nicht. Ich würde bei den langen Läufen testen, was mein Magen verträgt, im Ziel und die nächsten Tage mit Migräne kämpfen.... nein, das will ich alles nicht.
Ich will gemütlich laufen, lange Laufe zwischen 2-3h, jeden Sonntag. Keinen Stress, den hab ich im Job zur Genüge.
35 bis 40km kann ich mir vorstellen, nach dem Motto:

„Laufen, solange es geht und dann gehen bis es wieder läuft!“

Es ist Mitte Februar und die Aufwärmung beim Taekwondo- Training war wohl nicht so intensiv wie nötig. Es schnippt in meiner Wade und nachdem ich vor vielen Jahren denselben Schmerz im Oberschenkel gefühlt habe, weiß ich sofort, was das ist: ein Muskelfaserriss, nicht wegen dem Schmerz an sich, sondern vor Wut könnte ich heulen. Das wars, ist mein erster Gedanke, das kannste abschreiben.

Die erste Woche laufe ich mit 2 Krücken umher, die ganze Wade bis zum Knöchel herunter ist blau- violett und das zum Herumsitzen gezwungene Ich ist unausstehlich und knurrig und auch die 2. Woche sieht nicht besser aus. Es dauert noch 2 weitere Wochen ehe das Bein wieder halbwegs normale Färbung aufweist und auch wenn ich inzwischen wieder gehen kann, gelaufen bin ich seit 4 Wochen keinen Meter.
Eigentlich sollte ich den Startplatz für den Waldhessenlauf abgeben. Der Lauf ist ausgebucht und es gibt eine Warteliste. Ich komme mir trotzig und egoistisch vor, aber ich bring es nicht fertig. Es hält mich irgendwie aufrecht und Mitte März lauf ich die ersten Meter, so langsam und vorsichtig wie noch nie in meinem Leben.
War ich das, die mal behauptet hatte, ich könne nicht mit `nem 7:30er Schnitt laufen (wie Vic meine regenerativen Einheiten vorgab)? Kann nicht sein, ich kann sogar noch ein ganzes Stück langsamer und hab dabei Freudentränen im Gesicht.

Ich denke an meine Streakrunnerzeiten zurück und laufe wieder jeden Tag, von 1km steigere ich mich auf 17km dazwischen auch mal nur 2-3, das ganze so langsam wie ich die letzten Jahre nicht gelaufen bin. Mein Gefühl rät mir von jeglichem Tempo ab und ich will nichts riskieren.

Bei über 3h Fahrtzeit von Leipzig nach Rothenburg bietet sich eine Übernachtung vor Ort an, die A4 und A9 sind in fast jedem Stauwarnbericht vertreten. Ich müsste die Plätze in der Jugendherberge reservieren und finde mein Vorhaben immer noch etwas vermessen.
Die Atmosphäre bei so einer Veranstaltung kennenzulernen reizt mich ungemein und ich erinnere mich an mein ursprüngliches Vorhaben: langer Trainingslauf, 30km, zwischendrin Pausen.

Meine Familie erklärt mich insgeheim ein bissel für verrückt, aber nichtsdestotrotz, wollen sie mich begleiten. Ich hatte im Forum gefragt, was die Umgebung so bietet, da meine Kinder mitkommen werden. Die Antwort von 19Jörg61:“ Was gibt es den Spannenderes als zuzusehen, wie 90 Bekloppte im Kreis rennen.“ brachte mich zum Schmunzeln.

Die Fahrt läuft staufrei, das Zimmer in der JH ist schnell bezogen und beim Italiener gibt es leckeres Essen.
Beim Frühstück gehen meine Blicke immer wieder zum Fenster, in der Nacht hat es geregnet und früh gleich noch mal, der Wetterbericht hat es so angekündigt. Gefallen tut es mir nicht, pessimistische Gedanken sind mir jedoch völlig wesensfremd, deshalb gehe ich auch davon aus, dass es nunmehr trocken bleiben wird. Ich treffe Ishimori und Frau Schmitt, sehe einige bekannte Gesichter, bin mir aber häufig nicht sicher.
Die Tasche gepackt, umgezogen und schon geht es in den Park. Meine Laufschuhe knarren heute. Ich weiß nicht, wie ich das finden soll. Egal, was knarrt, bewegt sich und was sich bewegt, kann heute nur gut sein.

Die Unterhaltungen der Umstehenden bringen mich zum Schmunzeln, sie drehen sich um 6h- Läufe, Marathons und eine Läuferin klagt über ein Ziepen in den Beinen, aber sie sei schließlich in der letzten Woche mehrere Marathons gelaufen...
Ich fühle mich als Exot. Eigentlich ein bekanntes Gefühl, ich bin mal 3 Jahre Streak gelaufen und selbst meine jetzigen 3-4 TEs in der Woche erscheinen meine Kollegen und Verwandten eher äußerst suspekt. Nun finde ich mich auf der anderen Seite wieder. Mein längster Trainingslauf waren nicht ganz 30km, ich bin noch keinen einzigen Marathon gelaufen, ich will hier mindestens 30km laufen, vielleicht 35km. Prognosen wage ich nicht, dazu gibt es viel zu viele Unbekannte darin.

Noch schnell ein paar Fotos, das Lächeln ist unbekümmert, die Wade getapt und die Frisur hält.
Die Uhr läuft und alles setzt sich in Bewegung. Eine Läuferin schlägt ungefähr mein Tempo an und wir bleiben eine Weile zusammen. Der Park ist recht übersichtlich, wir haben die erste halbe Runde geschafft, als die Ersten fast durch den Zielbereich laufen. Sie wirkt erschrocken, aber ich kann sie beruhigen: „Die sind auch erst in 6h am Ziel.“
Die ersten Stunden plätschern dahin. Mein FR zeigt nur 2 Datenfelder an: die Zeit und die Pace des letzten Kilometers. Irgendwann stecke ich ihn in die Jackentasche, ich schau eh nicht drauf, werd mir das aber im Nachhinein bestimmt anschauen.
Ein Läufer hat auf seinem Shirt die Aufschrift „Zugläufer 06:00:00 h“, ich muss schmunzeln, klingt gut, ich könnte mich ja dranhängen, aber er läuft mir zu schnell.

Ich lasse alles auf mich zukommen: die Sonne, die uns wärmt, die Vögel, die seltsamerweise nummerierten Bäume an der Fulda, die Wurzeln unter dem Wegbelag und den leichten Anstieg, bevor man am Schloss vorbeiläuft.
Meine Familie schießt Fotos, meine Jüngste verfolgt fasziniert die Arbeit der Rundenzähler. Alle 3 begleiten mich ab und an für eine Runde.
Ich zähle sie nicht, ich laufe nur. Ab und an checke ich alles durch. Die Zehen, die so gern blau werden, vermelden keine Probleme, die Wade ziept nicht und mein langsames Tempo verursacht mir auch keine Atemnot.
Inzwischen bin ich 30km gelaufen, komisch, fühlt sich gar nicht so an. Ich unterhalte mich hier und da mit einigen Foris und Streakrunnern. So kennt man sich nicht mehr nur virtuell. Ishimori überholt mich scheinbar ständig und findet immer noch Luft für einen kurzen Gruß, Jörg und Markus sind zügig unterwegs, FrauSchmitt interviewt mich und ich mache immer mal wieder einen kurzen Plausch .

Die Zeit vergeht dadurch irgendwie recht schnell, mir tut nichts weh, mir fehlt nichts, das Lächeln macht keine Mühe. Klar werde ich langsamer, zum Trinken gehe ich ein Stück und nehme ein paar Bananenstücke und salzige Kracker. Die 4-wöchige Laufpause macht sich natürlich bemerkbar, es ist halt nach ein paar Stunden einfach keine Kraft für schnelles Laufen da.
Dennoch das Gelände hier scheint tektonisch recht aktiv zu sein, denn der Anstieg vor dem Schloss, den „Mount Rothy“, wie ich ihn nach 4h nenne, ist in diesen bedeutend steiler geworden.

Die Rundenzähler geben mir seltsame Zeichen, ... 4, 3, 2... eigentlich fühle ich mich nicht als müsste ich ausgezählt werden, aber Harald Heyde strahlt mich jedes Mal an, also mach ich wohl nix falsch. Mein Mann ruft mir zu, er würde die Marathonrunde mit mir zusammen laufen wollen, was meint er nur? Das kann ja nicht sein! Ich lauf doch gar nicht ´nen Marathon. Nein, nein, ich lauf nur so!

Meine Jüngste dreht inzwischen ihre 5. Runde mit mir, meint aber, ich lauf ihr inzwischen zu langsam. Ich kann nicht glauben, dass es sich immer noch so läuft und die Marathonmarke tatsächlich inzwischen ein ganzes Stück hinter mir liegt. Irgendwann ertönt tatsächlich schon das Schlusssignal.

Ich schaffe es die Treppen zum Duschen fast normal hinauf und wieder hinab zu steigen, das Buffet wartet. Seltsamerweise habe ich nach 6h laufen keinen Hunger und ess nur `nen Bissen, weil ich denke, dass das gut sein könnte. Es folgt die Siegerehrung, aber all das rauscht nur an mir vorbei. Irgendwie hab ich ein bissel das Gefühl neben mir zu stehen und kann das alles gar nicht glauben.
Meine erste Ultra- Veranstaltung: mein Kopf ist voll von ultramäßigem Erstaunen und mein Ultra- Lächeln lässt sich gar nicht mehr aus meinem Gesicht wischen.

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Hallo Frau Ultra,

es war toll zu sehen wie entspannt und gut gelaunt du deine Runden gedreht hast. :daumen:

Irgendwie sah das zu keiner Zeit wirklich anstrengend aus - da geht noch was.

Viele Grüße
Markus
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2014 (so ist´s geplant)

6 Stunden in Rotenburg
Weiltal Marathon
Rennsteig SM (der macht süchtig :daumen:)
kl. Kobolt (den will ich noch einmal laufen)

was sonst - mal sehen


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Herzlichen Glückwunsch zur Ultra-Premiere! Deine Überraschung darüber bringst du in deinem Bericht richtig rüber.

Deine Entscheidung zum Start war richtig. Erhole dich gut!

Gruß
Ralph

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runnersgirl hat geschrieben:Einen Marathon traue ich mir nicht zu, irgendwie will ich das auch nicht wirklich.


Klar, was sollen die Kurzstrecken. So ein Ultra lohnt wenigstens :nick: .

Schöner Bericht (nur ein bißchen kleine Schrift) und es war schön dir zuzusehen, wie du mit leicht rotem Kopf aber ansonsten völlig entspannt deine Runden drehtest.

Jörg
Neue Laufabenteuer im Blog

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Das war ein ganz schöner Kracher, den Du da gebracht hast. Wie groß Deine Leistung war, wird mir erst jetzt richtig bewusst. Ich dachte die ganze Zeit, Du wärst schon mal Marathon gelaufen. Einfach klasse. Und locker warst Du auch noch. Ich bin schwer beeindruckt. :nick:
Berichte, Geschichten und Streuselkuchen: www.laufen-mit-frauschmitt.de
Laufen mit Verantwortung:
laeufer-pro-umwelt.de
Zum Hören: der Schmittcast
Frauschmitt bei bei Facebook

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Meinen allerherzlichsten Glückwunsch und :respekt2: zum unverhofften Marathon-Debüt und weil das nicht genug ist - zum ersten Ultra :daumen:

Scheinbar hast Du alles richtig gemacht, vielleicht sollte ich auch in Zukunft mal meine Schuhe zum knarren bringen!

Erhol Dich gut :hallo:
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

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Herzlichen Glückwunsch zum Ultradebüt - ich kann mich den anderen nur anschließen: Du sahst - jedenfalls solange ich noch dabei war - immer fröhlich und gutgelaunt aus.
:hallo:

Stefan

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runnersgirl hat geschrieben:ich bin noch keinen einzigen Marathon gelaufen, ich will hier mindestens 30km laufen, vielleicht 35km.
...
Meine erste Ultra- Veranstaltung: mein Kopf ist voll von ultramäßigem Erstaunen und mein Ultra- Lächeln lässt sich gar nicht mehr aus meinem Gesicht wischen.
Wow - was für ein toller Erfolg und Glückwunsch zu Deiner Superleistung.

Einen Ultra noch vor dem ersten Marathon zu laufen scheint immer beliebter zu werden, so ging es bei mir auch los, aber gleich einen 6 h Lauf - Respekt!!! :daumen:
Gruß Thomas
PBs: 5km: 19:03 - 5,6km: 21:25 - 10km: 41:25 - HM: 1:26:39 - M: 3:11:15 - 50km: 4:09:09
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Das ist aber ein sehr schönes Erlebnis und ein sehr schönes Ergebnis und auch noch schön nachzulesen. :daumen: :daumen:
Wie viel km sind es denn am Ende geworden?

Eine klitzekleine Bitte nur: Beim nächsten Mal eine etwas größere Schrift wählen, dann macht das Lesen noch mehr Spaß! :thanks:

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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runnersgirl hat geschrieben:mein Ultra- Lächeln lässt sich gar nicht mehr aus meinem Gesicht wischen.
:pix:
Aber auf alle Fälle: Herzlichen Glückwunsch zum Marultrathon :party2:

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runnersgirl hat geschrieben: Ein Läufer hat auf seinem Shirt die Aufschrift „Zugläufer 06:00:00 h“, ich muss schmunzeln, klingt gut, ich könnte mich ja dranhängen, aber er läuft mir zu schnell.

Jaaa, den habe ich in Nürnberg auch gesehen, fand diese Aufschrift schlicht genial :daumen: :hihi:
Mein Laufblog

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runnersgirl hat geschrieben:

Mein Mann ruft mir zu, er würde die Marathonrunde mit mir zusammen laufen wollen, was meint er nur?
Dein Mann hatte sowieso die coolste Laufkleidung an! :zwinker2: Obwohl du mit deiner farblich passend zur Bekleidung getapten Wade auch echt professionell daherkamst.

Nochmal herzlichen Glückwunsch zum Ultradebüt ohne Marathon-Historie :daumen: und viele Grüße an deine Familie und in die alte Heimat :hallo:

Tilo
aus Freude am Laufen

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runnersgirl hat geschrieben:Ich lauf doch gar nicht ´nen Marathon. Nein, nein, ich lauf nur so!
So kann Frau sich täuschen :hihi: .

Glückwunsch und einen Riesen- :respekt2: zum gleichzeitigen allerersten Marathon und allerersten Ultra.
Das hast du so super hinbekommen, locker gelaufen und genauso geschrieben :daumen: .

Gute Erholung und behalte dein grinsen noch lange bei.
Anett
Radiergummi-Liga
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Juchu, da hat die Wade also gehalten. Na Mensch, jetzt also doch Marathon, so ganz aus Versehen. :respekt2:
Dazu gratuliere ich dir ganz herzlich! :handshak: Klasse. Ich bin mächtig beeindruckt. :beten2:
Scheint ja eine nette Veranstaltung gewesen zu sein.
Cathleen

P.S. Ich bin ja schon sehr gespannt auf das Ergebnis der Schmittchen Interviews

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Tilo hat geschrieben:Dein Mann hatte sowieso die coolste Laufkleidung an! :zwinker2: Obwohl du mit deiner farblich passend zur Bekleidung getapten Wade auch echt professionell daherkamst.
Tilo

Klar, Jeans und Regenjacke, absolut nicht atmungsaktiv und lauftypisch. :D Aber da sieht man mal, wie mitreißend die Veranstaltung offensichtlich sogar für absolute Nichtläufer war.

Hab die Laufkleidung passend zum Tape ausgewählt, als Frau achtet man doch auf sowas :zwinker2: !
cabo hat geschrieben: P.S. Ich bin ja schon sehr gespannt auf das Ergebnis der Schmittchen Interviews

Ich auch :nick: !

Danke an Euch alle für die Glückwünsche!

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Von mir auch ein fettes RESPEKT und GLÜCKWUNSCH für das Ultra-Debut.

Zum Marathon kann ich Dir ja nicht gratulieren.............weil.........."Ist ein Marathon über 5 Stunden überhaupt ein Marathon ???" :D (duckundweg)

LG Chrisi
Bestzeiten:

10km: 51:50 (12.07.2008 Mörfelden)
HM: 1:52:27 (21.09.2008 Bensheim)
M: 4:25:49 (04.05.2008 Mainz)

Sprint-Triathlon (0,5, 20, 5): 1:21:58 (07.09.08 Gimbsheim)
Gesperrt

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