Neuer Apfel

Hallo,

ich möchte in ein paar Wochen einen neuen Mac kaufen. Es soll wohl ein MacBook werden. dazu ein par Fragen:

- Speicher und Festplatte - kann man beides beim MB selbst aufrüsten? Habe mit der FP bei meinem alten iBook mal eine Menge Ärger gehabt. Oder besser direkt einbauen lassen?
- Das Basis-Model in weiß sollte ansonsten ausreichend sein, oder?
- Eure Erfahrung mit Applecare?
- braucht man die Fernbedienung?

Danke ;-)

pflluegler hat geschrieben:Hallo,

ich möchte in ein paar Wochen einen neuen Mac kaufen. Es soll wohl ein MacBook werden. dazu ein par Fragen:

- Speicher und Festplatte - kann man beides beim MB selbst aufrüsten? Habe mit der FP bei meinem alten iBook mal eine Menge Ärger gehabt. Oder besser direkt einbauen lassen?
- Das Basis-Model in weiß sollte ansonsten ausreichend sein, oder?
- Eure Erfahrung mit Applecare?
- braucht man die Fernbedienung?

Danke ;-)

Ich würde das MacBook so wählen, dass das Thema aufrüsten für lange lange Zeit kein Thema ist. Also nicht das Basis-Modell, sondern 2 GB Arbeitsspeicher und mind. 160 GB Festplatte. Und das würde ich mir gleich einbauen lassen. Später hast Du mehr Arbeit und Kosten. Die Entwicklung geht so schnell, da ist man mit dem Basis Modell sofort "untermotorisiert". Ich musste das auch erfahren.

Mit Applecare hab ich keine Erfahrung, da ich den Mac (noch) nur beruflich nutze. Die Fernbedienung ist da praktisch nie im Einsatz.

Ich würde auch das „mittlere Modell“ wählen, dann hast du den etwas schnelleren Prozessor
2 GB RAM und eine 160 GB Festplatte serienmäßig und musst nicht gleich aufrüsten.

Erfahrungen mit Apple Care habe ich auch nicht, da wir unsere Rechner immer beim Fachhändler unseres Vertrauens kaufen, dann brauchst du keinen Telefon-Support sondern kannst dort direkt nachfragen wenn`s irgendwo klemmt. (Ist im Normalfall auch nicht wirklich teurer als beim Discounter)

Die Fernbedienung brauchst du eigentlich nur wenn du deine Musik über den Rechner abspielst,
dann kannst du damit Titel auswählen usw. (Ob´s notwendig ist weiß ich nicht)

Ansonsten viel Spaß mit dem „zweitschönsten Schleppi“ der Welt
(der schönste ist das MacBook Air, aber der fällt in die Rubrik „Liebhaberei“)
Markus

Markus 40 hat geschrieben:Ich würde auch das „mittlere Modell“ wählen, dann hast du den etwas schnelleren Prozessor
2 GB RAM und eine 160 GB Festplatte serienmäßig und musst nicht gleich aufrüsten.

Erfahrungen mit Apple Care habe ich auch nicht, da wir unsere Rechner immer beim Fachhändler unseres Vertrauens kaufen, dann brauchst du keinen Telefon-Support sondern kannst dort direkt nachfragen wenn`s irgendwo klemmt. (Ist im Normalfall auch nicht wirklich teurer als beim Discounter)

Die Fernbedienung brauchst du eigentlich nur wenn du deine Musik über den Rechner abspielst,
dann kannst du damit Titel auswählen usw. (Ob´s notwendig ist weiß ich nicht)

Ansonsten viel Spaß mit dem „zweitschönsten Schleppi“ der Welt
(der schönste ist das MacBook Air, aber der fällt in die Rubrik „Liebhaberei“)
Markus

Danke für die Tipps - ich werde das dann mal beherzigen. Freue mich schon ;-)

pflluegler hat geschrieben: - Speicher und Festplatte - kann man beides beim MB selbst aufrüsten?

Be meinem Toshiba Laptop hat das Wechseln der Festplatte 5min gedauert. Dann muss man eben noch das BS neu aufspielen - hat man ein Image auf einer externen Platte, ggeht das recht schnell. Wenn der Rechner neu und man noch keine eigenen Daten drauf hat, kann man das System natürlich auch komplett neu aufsetzen. Speicher selbst einbauen sollte ebenfalls kein Problem sein. Dazu findest du mit Google aber sicher in 10 min was im Netz. Wenn du sowas selber machts, verlierst du aber u. U. die Garantie.

pflluegler hat geschrieben: - Das Basis-Model in weiß sollte ansonsten ausreichend sein, oder?

Kommt darauf an was du mit dem Rechner machen willst. Wenn du mehr power und nicht selbstaufrüsten oder das größere Modell kaufen willst , versuche einen Händler zu finden, der dir die Sachen billiger einbaut. Apple nimmt da Apotheken- bzw Mondpreise für Ram z. B., das ist eine lange schlechte Tradition.
Und Ram ist so eine Sache - MacOsX ist leider alles andere als ressourcenschonend programmiert (Vista ist noch schlimmer, aber das braucht eh kaum jemand) und ist eben sehr Ram-hungrig. Mit 1Gb geht im Prinzip sehr viel (s. U.) aber für gewisse Anwendungen gilt eben: more is more.

pflluegler hat geschrieben: - Eure Erfahrung mit Applecare?

Ich könnte jetzt von 4 Jahren Berufserfahrung an vielen verschiednen Apfel-Rechnern erzählen, danach würdest du möglicherweise über einen Windoof oder Linux PC nachdenken.... Mit Applecare habe ich aber keine Erfahrung, lief bei uns alles über Händler oder "firmeneigenen IT-Service".

Aber deine Entscheidung steht ja eh, und richtige Apple-Fans sind ja hart im nehmen, zudem gibt es die Intel-macbooks ja jetzt schon so lange, dass die Kinderkrankheiten (z. B. schlampige Verabeitung im Innern, heulende Lüfter) weitestgehend beseitigt sein dürften. Raten würde ich dir zu Apple aber nur, wenn du eine Software brauchst, die nur auf dem Apfelrechner läuft.

pflluegler hat geschrieben: - braucht man die Fernbedienung?

Was kostet denn die? Wenn du entspannt und komfortabel mit dem Laptop arbeiten willst, kaufst du dir ja im normalfall eh ne extratastatur - nimmst du ne schnurlose, brauchst du eher keine Fernbedienung.

frauschmitt2004 hat geschrieben:Ich würde das MacBook so wählen, dass das Thema aufrüsten für lange lange Zeit kein Thema ist. Also nicht das Basis-Modell, sondern 2 GB Arbeitsspeicher und mind. 160 GB Festplatte. Und das würde ich mir gleich einbauen lassen. Später hast Du mehr Arbeit und Kosten. Die Entwicklung geht so schnell, da ist man mit dem Basis Modell sofort "untermotorisiert". I

Das war mal. Mittlerweile gibt es eigentlich keine gängige Büroanwendung, die einen modernen Rechner auslastet. Das sind Rechner, von denen MultimediaProfis noch vor Jahren geträumt haben! 2 CPUkerne mit 1,5Ghz (udmehr) dazu mind. 1 GB Ram - hätte ich so einen Rechner vor 8 Jahren gehabt, hätte ich bis heute nicht aufrüsten müssen, um meine Audioproduktionen zu fahren.

Die Entwicklung ist immer noch schnell, u. a. deswegen bleibt die Hardware billig (aber nicht unbedingt preiswert) - nur brauchen die meisten Menschen heutzutage die Rechenpower, die sie kaufen, nicht mal ansatzweise. (Verkäufer reden Kunden natürlich gerne was ganz anderes ein, aber die wollen ja verkaufen. )
Und wenn die Betriebssysteme und manche anderen Programme etwas ressourcenschonender programmiert würden, könnten Rechner noch viel billiger und stromsparender sein. Aber Löhne für Programmierer sind hier teuer und Hardware (in Fernost) zu produzieren ist billig ... also kommen Sachen wie Vista oder OSX raus, obwohl man ein komplettes Linux Büro auf einen USb-Stick kriegt.

Spiele sind auf dem Laptop oft ein Problem, weil auch um Energie zu sparen nicht die besten Grafikchips eingebaut werden. Moderne Spiele gibt es aber für den Mac eh nicht so viel. Wenn du also nicht exzessiv Videoschnitt oder oder ähnliches betreibst, kannst du möglicherweise mit dem Basismodell recht gut leben. Festplatte kannst du auch extern aufrüsten, ist als Backupmöglichkeit eh sinnvoll.

Gruß
C (ehemals Apfel-Opfer )

DerC hat geschrieben: Das war mal. Mittlerweile gibt es eigentlich keine gängige Büroanwendung, die einen modernen Rechner auslastet. Das sind Rechner, von denen MultimediaProfis noch vor Jahren geträumt haben! 2 CPUkerne mit 1,5Ghz (udmehr) dazu mind. 1 GB Ram - hätte ich so einen Rechner vor 8 Jahren gehabt, hätte ich bis heute nicht aufrüsten müssen, um meine Audioproduktionen zu fahren.

Die Frage ist: was ist eine gängige Büroanwendung? Und was wird in einem Jahr gängig sein? Vielleicht möchte man auch mit dem Computer fernsehen und es direkt auf die Festplatte aufzeichnen. Nur als Beispiel. Und was ist ein moderner Rechner? Mein Windows-Rechner ist vier Jahre alt, er wurde mal als "Multimedia PC" verkauft. Er ist längst am Ende seiner Möglichkeiten, hyperventiliert schon beim WISO Lohnsteuerprogramm. Obwohl ich vieles auf eine externe Festplatte auslagere.

Ich weiß, es ist eine Glaubensfrage, aber ich arbeite seit Jahren mit Apple und PC und würde mich heute immer für den Apple entscheiden.

frauschmitt2004 hat geschrieben:Die Frage ist: was ist eine gängige Büroanwendung? Und was wird in einem Jahr gängig sein?

Das ist ziemlich absehbar. Klassische Officeprogramme haben sich schon in den letzten Jahren nicht so sehr verändert.

frauschmitt2004 hat geschrieben: Vielleicht möchte man auch mit dem Computer fernsehen und es direkt auf die Festplatte aufzeichnen. Nur als Beispiel.

Das ist mit modernen Rechnern kein Problem. Das ging schon vor Jahren. Flüssig Fernsehen ging schon mit einem 400mhz rechner, für gleichzeitig aufzeichen braucht es etwas mehr, aber auch das sollte ein 4 Jahre alter rechner meist schaffen - wenn er richtig konfiguriert ist.

frauschmitt2004 hat geschrieben: Und was ist ein moderner Rechner? Mein Windows-Rechner ist vier Jahre alt, er wurde mal als "Multimedia PC" verkauft. Er ist längst am Ende seiner Möglichkeiten, hyperventiliert schon beim WISO Lohnsteuerprogramm. Obwohl ich vieles auf eine externe Festplatte auslagere.

4 Jahre ist eine lange Zeit, da lässt sich ein System so verändern, dass es langsam wird. Gerade Windoof muss gut gepflegt werden, sonst häuft sich zuviel Müll an, der bremst. Wenn man das System neu aufspielen würde, wäre es wahrscheinlich wieder deutlich schneller. Ein Rechner muss eben gepflegt werden - MacOsX ist da etwas toleranter als WinXP, hat aber andere nachteile.

Das auslagern macht den Rechner ja meist auch nicht schneller, selbst hi-speed usb2 ist ja de facto normalerweise nicht schneller als eine ältere ATA Schnittstelle. Wenn z. B. die Systemplatte total fragmentiert ist, hilft das nicht viel.

Das wiso Programm hat afaik folgende Systemvoraussetzungen:

# PIII 1GHz CPU
# 256MB RAM
# 140MB HD

Bin mir sicher, dass dein 4 Jahre alter Rechner schnellere Hardware hat - das hier ist eher so gängige hardware von 2000-2001 .... Und das ist in etwa die Hardware, mit der schon sehr vieles läuft.

Dann werden natürlich auch Gurken verkauft. Systeme, die zwar in manchen Bauteilen hohe werbewirksame Geschwindgkeiten bieten, aber an anderer Stelle Flaschenhälse durch billige Bauteile haben.
Man macht sich da die Zahlen- und Fortschrittsgläubigkeit der Menschen zu nutze.

Es steht ja jedem frei, alle paar Jahre einen neuen Rechner zu kaufen, Spaß an der Technik ist eine schöne Sache. Meiner Erfahrung nach werden Kunden aber häufig schlecht beraten und geben mehr Geld als nötig aus - für Technik, die sehr schnell nur noch die Hälfte oder weniger wert ist.

Und ein wirklich auch für relative Laien einfach zu bedienender PC bleibt auch 2008 eine Illusion - diese Illusion mag in der Version Apple etwas glänzender scheinen, aber im Problemfall wird der Anwender bei OsX auch weitere Kenntnisse oder Expertenhilfe benötigen. Davon, dass ein PC so einfach zu bedienen ist wie eine Schreibmaschine oder ein CD-Player sind wir leider noch Lichtjahre entfernt.

Wir leben nunmal leider in einer kapitalistischen Planwirtschaft - es wird nicht das produziert, was gebraucht wird, sondern dass, was sich mit entsprechendem Marketing verkaufen lässt. (es ist eigentlich fast genauso doof wie in der "sozialistischen" Planwirtschaft: Irgendwelche eher weniger demokratisch legitimierten "Bosse" entscheiden, was gut für "die da unten" ist.)

frauschmitt2004 hat geschrieben: Ich weiß, es ist eine Glaubensfrage, aber ich arbeite seit Jahren mit Apple und PC und würde mich heute immer für den Apple entscheiden.

Eine Glaubensfrage ist das vielleicht wenn jemand in der Hinsicht gläubig ist.

Ansonsten eher eine Frage von Marketingerfolgen, Preisleistungsverhältnis, den benutzten Anwendungen und natürlich auch dem persönlichem Geschmack. Ich habe übrigens nichts gegen Macs, an den Exemplaren und den OS-Versionen, die gut liefen, habe ich gerne gearbeitet, auch wenn sie mir persönlich zu teuer für die Leistung gewesen wären. Nur bin ich weder Linux noch Windows noch MacOS gläubig.
Und Hardware Unterschiede gibt es ja gerade seit dem Intel-Switch von Apple immer weniger.

Gruß
Der "Software-ungläubige" C

pflluegler hat geschrieben: - Eure Erfahrung mit Applecare?

Keine. Scheint aber sehr teuer zu sein. Ich habe meinen MAC im "Compustore" gekauft. Dort
gab es dann auch das "xTENDED Servicepaket Stationär - 36 Monate für 50€. Für mobile
Geräte gibts es die schon für 69€

pflluegler hat geschrieben: - braucht man die Fernbedienung?

Nettes Spielzeug. Ich habe mittlerweile 3 davon rumliegen. Eine war beim MAC dabei und 2 weitere habe ich bekommen als ich mir 2 Ipod Dockinstations gekauft habe.
Wenn Du dein Macbook z.B. im Wohnzimmer als Jukebox betreibst ist es sicher ganz nett um Titel per Fernbedienung vom Sofa auszuwählen. Oder wenn der MAC an den Fernseher angeschlossen wird und man so die Urlaubsbilder auch vom Sofa "fernbedienen" kann.

pflluegler hat geschrieben:Hallo,

ich möchte in ein paar Wochen einen neuen Mac kaufen. Es soll wohl ein MacBook werden. dazu ein par Fragen:

Hi,

was mich davon abhält, ist derzeit wieder der Artikel in der letzten c`t bzgl. Notebookreparaturen. Und da fallen die Äpfel ja nicht sonderlich 'gut' aus, wenn man den Autoren Glauben schenken möchte.
Sorry, hilft dir bei deinen Fragen nicht weiter. Aber du hast ja ein paar Experten hier.

Grüße, Sabine

DerC hat geschrieben:... und richtige Apple-Fans sind ja hart im nehmen...

Danke für das Kompliment

jetzt weiß ich endlich, warum mir Wind & Wetter nichts anhaben!

DerC hat geschrieben:Gerade Windoof muss gut gepflegt werden, sonst häuft sich zuviel Müll an, der bremst. Wenn man das System neu aufspielen würde, wäre es wahrscheinlich wieder deutlich schneller. Ein Rechner muss eben gepflegt werden - MacOsX ist da etwas toleranter als WinXP, hat aber andere nachteile.

... Wenn z. B. die Systemplatte total fragmentiert ist, hilft das nicht viel.

Du verstehst von dem Thema mit Sicherheit mehr als ich. Aber eins ist sicher: mein Computer ist gepflegt. Der wird immer defragmentiert, wenn es nötig ist, ich habe Software, die nach übriggebliebenen Treibern etc. forscht und aufräumt. Ich versuche so wenig Müll ansammeln zu lassen wie möglich. Wenn man dann trotz allem nach vier Jahren das Ding neu aufsetzen muss, finde ich das schon ziemlich nervig. Mein Apple auf der Arbeit ist genauso alt wie mein PC zuhause. Den pflege ich längst nicht so intensiv und trotzdem macht er mir nicht so einen Kummer wie der PC.

Was mich aber wirklich zum Apple treibt, ist die Benutzerführung. Ich finde dort alles logischer und einfacher.

Da hier einige versammelt sind, die sich gut auskennen, verwende ich den Thread mal eben kurz fremd und hoffe auf Gnade.

Kann mir jemand 1 Programm empfehlen, mit dem Videos gedreht werden können (möglichst ohne vorheriges Umkodieren)? Habs unter Linux gemacht, die mag der Mac dann aber nicht mehr...

Grüße, Sabine

Kannst Du erklären was du mit "Videos drehen" meinst.
Normalerweise nimmt man eine Kamera zum "Video drehen" die ein bestimmtest Format ausspuckt. Diese Dateien kann man dann bearbeiten.
Beim Imac ist z.B. "Imovie" dabei.

markus999 hat geschrieben:Kannst Du erklären was du mit "Videos drehen" meinst.
Normalerweise nimmt man eine Kamera zum "Video drehen" die ein bestimmtest Format ausspuckt. Diese Dateien kann man dann bearbeiten.
Beim Imac ist z.B. "Imovie" dabei.

Hi,

sorry für die gedankenlose Formulierung. War schon zu tief im Thema.
Das Video müsste um 90° gedreht werden, um es auf dem Rechner korrekt (ohne Nackenstarre) anschaun zu können. Beispiele hier bei Picasa. Das Drehen um 90° ist nicht das Problem, sondern die Kombi aus Drehen und Speichern...
Nach einigen Versuchen, die erfolgreich waren, geben wir auf. Picasa lässt den Upload der umkodierten Dateien leider nicht mehr zu. Fürchte, das ist den ganzen Aufwand nicht wert. Danke, dass du bereit warst weiterzuhelfen.

Grüße, Sabine

werde demnächst Zuschlagen. Wird aber wohl doch ein iMac. Freue mich schon

Es gibt momentan beim IMAC einen Hardwareupgrade. Das heisst das die alten Modelle
günstiger verkauft werden. HIERz.B. der 20" für 900€. Also wenn das kein Schnäppchen ist !?