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Eine Horizonterweiterung mit Wiederholungsgarantie: Mein Biel 2008

Eine Horizonterweiterung mit Wiederholungsgarantie: Mein Biel 2008

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So, nun konnte ich meine Erlebnisse vom vergangenen Wochenende auch mal „kurz“ niederschreiben.

Für mich stand letztes Jahr nach der lockeren Rennsteigteilnahme fest, dass ich definitiv im Jahr darauf nach Biel gehen werde. Biel ist für mich schon immer etwas Mystisches. Und das obwohl ich mich noch gut daran erinnern kann, dass ich in einem Gespräch mit einem Kollegen, der sich zu diesem Zeitpunkt auf Biel vorbereitete, gesagt habe, niemals diese Strecke absolvieren zu können. Es gäbe für mich auch keinen Sinn – man könne sich auch genauso gut auf der Marathondistanz ausleben.

Nun war ich also am Donnerstag bereits auf dem Weg nach Biel und das nicht um mir den Lauf einmal von der Zuschauerseite aus anzusehen und auch nicht um jemanden zu begleiten. Nein, ich wollte selbst mitlaufen. Ehrlich gesagt hatte ich ganz schon Respekt. Immer wieder trat mir Conny vor mein geistiges Auge, wie sie an der Startnummernausgabe beim Rennsteig zu mir sagte, dass es verdammt hart werde. Und das bezog sich auf den Rennsteig, der ja bekanntlich nochmal ein paar Kanten kürzer ist als Biel. :frown: Aber was soll’s…es wird schon irgendwie machbar sein. Ich hatte mich die letzten zwölf Wochen, von denen ich eine erkältet war und nicht laufen konnte, recht akribisch auf diese Herausforderung vorbereitet. Doch bei diesem Gedanken trat gleich der nächste Fori vor mir auf: Udo!

Udo erschien mir, als ich das Wort „akribisch“ dachte. War es wirklich so? Reichte die Vorbereitung? Ich habe noch nicht einmal einen Lauf in der Dunkelheit gemacht, klammert man Mannheim in der Dämmerung mal aus. Wenn ich gelesen habe, was Udo vor Biel alles auf die Beine stellte. :haeh: Hmmm…ich war mir nicht sicher. Ein Blick ins Tagebuch offenbarte, dass es ziemlich genau 1000 Kilometer waren. Auf elf Wochen – das reicht, hoffte ich.

Aber nun stand ich schon in der Eishalle in Biel und holte die Startunterlagen ab, es gab also kein Zurück mehr. Meine Fahrrad-Begleitung war in der Zwischenzeit auch schon mit dem Zug eingetroffen und wir machten uns im Hotel über eine schöne Portion Nudeln her. Auch das war mir etwas suspekt – habe ich doch noch nie so unmittelbar vor dem Lauf Nudeln in mich hineingeschoben. Aber das ist halt Biel, wie es auf dem Rennsteig auch die fetteste Wurst gibt, die je hergestellt wurde.

Gegen 20.30 Uhr machten wir uns auf in Richtung Start. Als ich aus dem Auto ausstieg fröstelte ich schon gleich mal, es hatte von Donnerstag auf Freitag doch etwas abgekühlt. Dafür war die Kleidungsfrage dann auch schnell geklärt, da ich mir noch ein langes Shirt über das Singlet zog. Was im Nahhinein die richtige Entscheidung war.

Im Startbereich traf ich dann noch auf Fred und dann ging es schon fast los. Ich sehnte mir den Start förmlich herbei, da ich schon ganz schön zitterte. Aber dann kam der gewaltige Startschuss und ich begab mich auf die Strecke. Meine Strecke. Biel.

So richtig bewusst wurde mir das alles erst zwischen Kilometer 10 – 15. Zuvor war ich wie gezogen und nahm nur alles auf, was auf mich einströmte. Der Geruch der Tinkturen, mit denen sich die anderen Läufer einschmierten, die zirpenden Grillen am Wegesrand und wenn ich mich umblickte eine schier endlose Schlange aus weißen LED-Lichtern, die von den Häuptern ihrer Besitzer herunter strahlten. Ich war hin und weg und ahnte schon, dass es eine ganz besondere Nacht werden kann. :daumen:

Als ich in Lyss auf meinen Begleiter traf, war ich noch immer in einer Art Schwebezustand. Kurioserweise hielt dieser bis Kilometer 50 an. Ich lief wie gezogen durch die Nacht und merkte noch nicht einmal, dass ich lief. Doch genau dieser Gedanke brachte mich zurück ins Bewusstsein. Ich checkte mich nochmals ab, ob alles soweit intakt ist. Nicht das ich schon irgendeinen nervlichen Defekt aufwies und die Realität nicht vom Traume unterscheiden könne. Aber da war nichts, kein Schmerz, kein Ziepen, kein Grund zur Sorge. Eher im Gegenteil: Wenn ich immer mal so auf die Zwischenzeiten linste, schien eine Zeit mit einer Neun vor dem Doppelpunkt gar nicht so fern. Aber das war ja überhaupt nicht mein Ziel. Ich wollte Biel wieder erreichen, die Zeit spielte wirklich eine sekundäre Rolle.

Schwierig wurde es für mich dann aber doch: Der Ho-Chi-Minh-Pfad. Zum Glück habe ich zuvor an alles Gedacht. Die Stirnlampe mitgenommen, sicherheitshalber die Batterien gegen neue ausgetauscht und nochmal die Gürte der Lampe überprüft, sodass nichts hätte schief gehen können. Nur war ich in Kirchberg an der letzten Versorgungstelle wieder viel zu schnell weitergelaufen, wie auch schon an den anderen zuvor und war mir noch nicht einmal bewusst, dass ich schon kurz vor dem Emmendamm war. Resultat: Die Lampe war im Rucksack meines Begleiters. :haeh:

Und schon befand ich mich auf einem Teilstück der Rennsteigs. Nicht so steil, aber dafür umso dunkler. Der Weg übersät von riesigen Wurzeln und losen Steinen. Bei jedem Tritt auf eine dieser Wurzeln schmerzten die Muskeln, die doch zuvor so problemlos ihren Dienst verrichteten. Ich knickte um, versuchte immer wieder das Licht anderer Läufer auszunutzen und der Weg wollte kein Ende nehmen. In der Dunkelheit hinter mir nahm ich immer wieder Schreie war und hörte dumpfes aufschlagen anderer Läufer. „Hoffentlich bleibt mir das erspart!“ schoss es mir immer und immer wieder durch den Kopf. Ein sturz hätte mich total umgeworfen und das nicht nur physisch, sondern auch psychisch.

Doch wie auch andere Pfade fand auch dieser ein Ende. Empfangen wurde man am Ende des Abschnittes von einem Stirnlampen-Lichtermeer der wartenden Begleiter.

Doch ich verpasste meinen eigenen Begleiter und wünschte mir, dass er sich bereits von der großen Gruppe abgesetzt hatte und etwas entfernt auf mich wartet. Doch nichts – er war weg. Ich befasste mich schon mit dem Gedanken die letzten knapp 35 Kilometer alleine in den bereits langsam dämmernden Tag hineinzulaufen. Gefühlsmäßig war für mich der Ofen bei etwa Kilometer 70 – 75 aus. Der Ho-Chi-Minh-Pfad hatte mich doch zu viel Kraft gekostet und mein rechtes Sprunggelenk schmerzte durch das Umknicken noch immer etwas. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass ich mich von einer Neun vor dem Doppelpunkt verabschieden musste – mit etwas Glück wäre eine 10:30 noch im Bereich des Machbaren. Aber es waren noch immer fast 30 Kilometer bis ins Ziel.

Das Profil meinte es mittlerweile auch schon nicht mehr so gut mit mir und fing an zu steigen und zu fallen um dann wieder etwas zu steigen. Diese zusätzliche Belastung schlug mir zunehmend auf das Gemüt. Fort war sie, die Leichtigkeit der ersten 50 Kilometer. Aber trotzdem keine Gedanken an eine Aufgabe. Ich komme zurück nach Biel – dessen war ich mir sicher. Wenn der Fuß hält, komme ich da hin.

Zwischen Kilometer 75 und 80 hatte mich mein Begleiter auch schon wieder eingeholt. Er hatte nach dem Emmendamm gewartet und gewartet und dann den Joker gesetzt und ist losgeradelt. Er wollte bis Kilometer 80 fahren und sollte er mich bis dahin nicht eingeholt haben, wieder umdrehen um mir entgegen zu fahren. Aber das ging ja dann nochmal gut.

Die Strecke unter mir wurde immer mehr zu einer zähen Masse, die nach meinen Schuhen griff, als wäre ich der einzige, der mit schicken Asics unterwegs war. Doch ich wollte sie nicht hergeben, sind es doch meine Lieblingsschuhe. :sauer:

Die 90er Marke war in der Zwischenzeit auch gebrochen und ich zählte schon die einzelnen hundert-Meter-Abschnitte. Doch jetzt wo das Ziel so greifbar war, wollte ich nochmal alles mobilisieren. Und plötzlich waren meine Kilometerzeiten wieder unter sechs Minuten. Ich wünschte mir, dass ich das bis ins Ziel aufrecht erhalten kann. Leider konnte ich zuvor die Strecke an der Aare entlang gar nicht so genießen, wie ich sie genossen hätte, wäre ich nicht schon so lange gelaufen. Nun wollte ich nur noch eines: Ins Ziel.

Doch die nächste Zwischenstation war das 99er-Schild. Ich wollte unbedingt ein Foto davon und das ließ dann doch noch eine ganze Weile auf sich warten. Eine kleine Gruppe, welche an dem Schild wartete und applaudierte, gab mir dann noch kurz zu verstehen, dass ein noch wahnsinnig harter Kilometer vor mir liegen würde. Dankeschön! Aber nichts war. Ich fühlte mich als flog ich unter den Tüchern, die Über den Weg gespannt waren, durch. Es war wieder wie am Anfang – nur tat es dahingegen weh. Doch ich konnte schon den Sprecher hören der die Ankommenden empfing, also biss ich nochmal die Zähne zusammen.

Als ich von rechts hörte „…Hey das ist doch…ähm…der…von laufen-aktuell…!“ ging es erst recht voran (wie ich gerade gelesen habe, war es „Ultrafun“. Burkhard, Dir mal vielen Dank, das hat mir auf den letzten Metern noch den letzten Schub gegeben).

Noch einmal nach rechts und da war sie auch schon die blaue Zielgerade. Ich genoss jeden Meter habe ich sie mir auf den letzten Kilometern so herbeigesehnt. Meine Uhr stoppte bei 10:27:19 – und ich fiel überwältigt in die Arme meiner Frau.

Auf den letzten Kilometern habe ich zu mir gesagt, dass ich nie wieder in Biel laufen werde. Als ich dann am Samstag aus der Dusche kam, etwas geschlafen hatte und sich mein Sprunggelenk gar nicht so schlimm anfühlte, war es klar: Biel ich komme wieder!



...ui - schon wieder so lang geworden! :zwinker2:
Viele Grüße

Jirka

Wir leben nicht, um besser zu laufen, sondern wir laufen, um besser zu leben!

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Danke für den schönen Bericht. Schön zu sehen, daß auch die Schnellen so Ihre Sorgen haben und nicht nur die Schlußläufer wie ich.
gruss
Tante Elfriede

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Schöner Bericht, danke - ich konnte die Bilder von 2006 nochmal an mir vorbeiziehen sehen :daumen:
Und nur wer dort war, weiß was es bedeutet um diese Zeit den Emmendamm ohne eigene Lampe zu durchlaufen - das muß der Horror sein wenn man es eilig hat. :respekt2:
Aber besser so und nochmal hin, als eine 10:01 gelaufen :D

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Was für ein Biel Debüt! Unglaublich! Ich bin schwer beeindruckt
Die Stirnlampe mitgenommen, sicherheitshalber die Batterien gegen neue ausgetauscht
so schlau muss man erst einmal sein :zwinker5:
... In der Dunkelheit hinter mir nahm ich immer wieder Schreie war und hörte dumpfes aufschlagen anderer Läufer....
Mannomann, gespenstische Atmosphäre. Und immer weiter in die Nacht.
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gratuliere DSD!! :daumen: :daumen:
hört sich sehr souverän an, dein bericht!
brauchst du jetzt noch dein T-shirt "auf dem weg nach biel???"""- ich glaub ich könnts gebrauchen :zwinker5:
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laufjoe hat geschrieben:gratuliere DSD!! :daumen: :daumen:
hört sich sehr souverän an, dein bericht!
brauchst du jetzt noch dein T-shirt "auf dem weg nach biel???"""- ich glaub ich könnts gebrauchen :zwinker5:
Danke...trägst du "M"? :zwinker2:
Viele Grüße

Jirka

Wir leben nicht, um besser zu laufen, sondern wir laufen, um besser zu leben!

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ottoerich hat geschrieben:Was für ein Biel Debüt! Unglaublich! Ich bin schwer beeindruckt
Ach komm' Detlef...nachdem Du nun auch unter den Marathonläufern weilst, bist Du auch selbst schon mit einem Fuß in Biel...zumindest mit einer Zehenspitze! :P Warte ab!
Viele Grüße

Jirka

Wir leben nicht, um besser zu laufen, sondern wir laufen, um besser zu leben!

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So in etwa habe ich auch meinen ersten Biel-Lauf erlebt - mein bisher beeindruckendestes Lauferlebnis. Schön, dass es bei dir ähnlich war :daumen: .

Gruß Conni

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creative-colours hat geschrieben:Danke...trägst du "M"? :zwinker2:

Scheiße !!!!!! :D :klatsch:
aber ich habe ja noch ein jahr zeit !!!! :P
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creative-colours hat geschrieben:... bist Du auch selbst schon mit einem Fuß in Biel...zumindest mit einer Zehenspitze! :P Warte ab!
sagen wir mit der Spitze der Zehenspitze, sozusagen mit der Blaustelle am Nagel.

Vor drei Jahren, als ich mit meiner 2,3 km Hausrunde begann, hätte ich mir jedenfalls nicht träumen lassen, Marathon zu laufen und nur-so-zum-Spaß Triathlon zu sporteln.

Ich warte ab :nick:
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Gratulation zu deinem tollen Lauf in Biel!!
Es ist wirklich ein wahnsinns Erlebnis. Ich war vor 3 Jahren am Start und kann den Lauf jedem Ultraläufer nur ans Herz legen!
Allerdings habe ich auch einen Bericht von einem Läufer gelesen, der bei KM 39 in eine falsche Richtung geleitet wurde... Das ist natürlich super ärgerlich!
Jetzt durchstarten: Gläserne Transparenz :D

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Hallo Jirka,

Gratulation und danke für den Bericht.
Eine Superzeit hast Du hingelegt.
creative-colours hat geschrieben: Resultat: Die Lampe war im Rucksack meines Begleiters.

Oh shit, die Leute ohne Lampe habe ich auf dem Emmendamm nun wirklich nicht beneidet.

Alles Gute.
Gruß
Peter

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Glückwunsch erstmal zum tollen Einstand in Biel!
Und danke für den begeisternden Bericht!
creative-colours hat geschrieben:... Als ich von rechts hörte „…Hey das ist doch…ähm…der…von laufen-aktuell…!“ ging es erst recht voran (wie ich gerade gelesen habe, war es „Ultrafun“. Burkhard, Dir mal vielen Dank, das hat mir auf den letzten Metern noch den letzten Schub gegeben)...
Gern doch! :zwinker5:
creative-colours hat geschrieben:... Auf den letzten Kilometern habe ich zu mir gesagt, dass ich nie wieder in Biel laufen werde. Als ich dann am Samstag aus der Dusche kam, etwas geschlafen hatte und sich mein Sprunggelenk gar nicht so schlimm anfühlte, war es klar: Biel ich komme wieder!...
:teufel:

creative-colours hat geschrieben:......ui - schon wieder so lang geworden! :zwinker2:
waren ja auch 100km...
Andere berichten länger über einen Trainingsmarathon, stimmt's Udo? :zwinker4:

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Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Biel-Premiere!

Mitreißender Bericht - vielen Dank!

Gruß
Ralph

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Glückwunsch und Danke für den tollen Bericht.

Die schnelle Veränderung von "nie mehr" zu "auf jeden Fall" finde ich immer wieder faszinierend.
He says things that annoy me. He gives me good advice. (Oscar Wilde)
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Von mir auch Glückwunsch zu Deiner Leistung und Deinem tollen Bericht. :daumen:
Ich war zum 4. Mal in Biel und konnte deshalb alles sehr gut nachvollziehen.
Da ich in diesem Jahr ohne Probleme und ohne besondere Vorkommnisse durchgelaufen bin, gibt es auch keinen Bericht von mir.
Ich fand es ein Bisschen schade, das ich keine Foris getroffen habe. Hätte mich gern mit Euch unterhalten. :nick:
Na ja, in 2 Jahren bin ich wieder da. Vielleicht klappt es dann :)
LG Laufmaus Elke :hallo:

Die fröhliche Laufmaus
Liebe Grüße von
Laufmaus Elke :hallo:
Lerne zu Lachen. Werde zu einer Sonne für deine Freunde.

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@all: Vielen Dank für die Glückwünsche und das tapfere Lesen des Berichts! :zwinker2:
Viele Grüße

Jirka

Wir leben nicht, um besser zu laufen, sondern wir laufen, um besser zu leben!

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creative-colours hat geschrieben:@all: Vielen Dank für die Glückwünsche und das tapfere Lesen des Berichts! :zwinker2:
... bist du noch so erschöpft oder bist Du wirklich der Meinung, hier so billig davon zu kommen? :confused:
:teufel:
:teufel: :teufel:

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Wunderschön Jirka, klasse geschrieben, sehr gut nachzuvollziehen. Großen Respekt vor Deiner grandiosen Leistung! Erhol Dich gut!
☼ ☼ ☼
Entscheide Dich. Und wenn Du Dich entschieden hast,
vernichte die Alternativen.

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Auf den letzten Kilometern habe ich zu mir gesagt, dass ich nie wieder in Biel laufen werde

solche Vorsätze habe ich schon nach einigen Läufen gefaßt, aber lange hat es nie gehalten :zwinker5:


Gratulation zum Bielfinish. Ist doch richtig super gelaufen :daumen: und wenn Du Deine Lampe selber getragen hättest, wärst Du auch nicht im Dunklen gestanden, wollte sagen gelaufen :teufel:


Ich denke wir laufen uns früher oder später wieder über den Weg.

Frett
Wettkämpfe: Ultra-40x; Marathon-38x; HM-3x; 10 km-3x;

PB: U-116,1km/12Std, Biel 10:14, 65km/6Std; M-3:22; HM-1:35; 10 km-44:48

2010 Senftenberg HallenDoppelmara. 3:43/3:47, Rodgau 50 km 4:24, Marburg 50 km 4:24, Kandel-M 3:26, Eschollbrü. 50 km 4:12, Dt.Weinstr. 3:35, Rennsteig-SM 7:24, Bad Waldsee 3:27, 12-Std. Fellbach 112,9 km, 80km-Fidelitas 7:50, Ermstalmara. 3:46, Immenst-Gebirgsmara. 6:16, Allgäu-Ultratrail 9:02, ebm-Papst 3:39, Wörterseetrail 6:08
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