Für nach dem Fasten:
Damals, beim Kochunterricht wurde uns vermittelt
nach der Ernährungspyramide sich zu orientieren. So
sei für den erwachsenen, gesunden Menschen eine
ausgewogene Ernährung sicher gestellt die nicht
zu Übergewicht in Form von überschüssigem Fett ansetzten führt
oder es
zu einer Mangelernährung kommt wie es oft bei den
alten Menschen eintritt.
Fette, Öle
Pro Tag höchstens 10 g hochwertiges Pflanzenöl, 10 g Bratfett, 10 g Streichfett, 1 fettreiche Speise
Süssigkeiten
Mit Mass geniessen. Süssigkeiten enthalten oft verstecktes Fett
Milchprodukte.
Pro Tag 2 bis 3 Portionen
Fleisch und Fisch
Pro Woche 2 bis 4 Portionen Fleisch (oder weniger) und 1 bis 2 Portionen Fisch
Getreideprodukte und Kartoffeln
Pro Tag 3 Portionen
Gemüse und Salat
Pro Tag 3 bis 4 Portionen, einmal roh
Früchte
Pro Tag 2 bis 3 Portionen, möglichst roh
Getränke
Mindestens 1,5 Liter ungezuckerte und alkoholfrei Flüssigkeit pro Tag - die besten Durstlöscher sind Wasser, Tee oder verdünnte Fruchtsäfte
Da ich selber nicht Faste kann ich keine Erfahrung abgeben. Ich hab aber
schon mal so in Richtung Safttag(e) gemacht aber nicht so stur sondern nur
zum entschlacken (wie in der Umgangsprache gesagt wird) und zum Unterstützen
meines Lebensgefährte der wenn1-2 Kg jeweils runter hat, nie unglücklich ist.
Beim Safttag gibt`s am Morgen Tee und Knäckebrot dann über den Tag verteilt
Gemüsesaft und 2-3 Knäckebrot und am Abend ein leicht verdauliches Gemüse.
Als Getränk viel ungezuckerter Kräutertee (Brennessel, Löwenzahn, Lapacho und äh.)
Ist also überhaupt nichts wie Fasten. Eher Richtung Schonkost (eventuell Leber, Galle entlastet!)
ciao
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Gerechtigkeit ist dann gegeben, wenn ein unparteiischer Schiedsrichter darauf achtet und notfalls erzwingt, daß sich alle an die Spielregeln halten.
und will mir während der Zeit einen Ernährungsplan zusammenstellen.
