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Hallo aus Weil der Stadt!

Hallo aus Weil der Stadt!

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Hallo! :hallo:

Wie viele andere auch, habe ich das Forum lange Zeit nur passiv (d.h. lesend) genutzt. Aber ein Forum macht ja nun mal mehr Spaß und wird interessanter, wenn man sich auch ab und zu aktiv (schreibend) daran beteiligt.
Also kurz zu mir:

- 34 Jahre, männlich
- wohne in der Nähe von Stuttgart
- seit 1,5 Jahren Nichtraucher
- sportlich sehr aktiv bis zu seinem 19ten Lebensjahr (Biathlon, Radsport, usw...)
- danach 14 Jahre gar keinen Sport
- seit Anfang letzten Jahres laufend (30-40km/Woche)
- Ende letzen Jahres 3 Monate Verletzungpause (Bänderriß - ich war das erste und letzte mal Squash spielen)
- seit Anfang diesen Jahres Fitness-Studio und viel mehr Laufen (50-70km/Woche)
- seit Anfang diesen Jahres 14kg abgenommen (z.Zt. 89kg auf 185cm) und so ein paar Pfunde könnten noch verschwinden.

Sport treibe ich zum einen mit dem Ziel den Körper wieder in Schwung zu bringen, zum anderen ist es spannend herauszufinden zu welcher Leistung man seinen Körper noch bewegen kann. Hauptzweck ist aber trotz alledem, daß ich durch das Laufen Abschalten und Entspannen kann, und mich einfach besser fühle.

Ziel zur Zeit ist einen Marathon im Herbst (Bottwartal) zu laufen.

Das waren wohl erstmal genug Informationen.

Gruß,
Gero

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Hallo Gero,

schön, dass Du den Weg durch die engen Pfade des Forums gefunden hast. Deine Lauf- und Gewichtsfortschritte sind ja schon sehr beachtlich; mit 70 km pro Woche schon fast besorgniserregend. Achte auch Deine Sehnen und gibt ihnen viel Zeit, sich an diese erheblichen Belastungen zu gewöhnen, sonst rächen sie sich u. U.

Wo bist Du denn meistens unterwegs? Im Schwarzwald, Richtung Bad Liebenzell? Ist eine schöne Gegend dort!

Viel Spaß für Dein großes Ziel im Bottwartal! :daumen:
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. (F. Nietzsche)

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Danke fürs Willkommen!
Foxi hat geschrieben:mit 70 km pro Woche schon fast besorgniserregend. Achte auch Deine Sehnen und gibt ihnen viel Zeit, sich an diese erheblichen Belastungen zu gewöhnen, sonst rächen sie sich u. U.:
Besorgniserregend sind die Umfänge noch nicht. Wenn man die 3 Monate Verletzungspause abzieht, sind es 16 Monate Lauferfahrung. Nicht viel aber auch nicht so wenig. Aber trotzdem Danke für die Warnung. Ich versuche durch Selbstbeobachtung (manchmal stehe ich irgendwie neben mir... :wink: ) Überbelastung zu vermeiden. Trotzdem läuft es manchmal so gut, daß man eben mehr macht, als ein Experte empfehlen würde. So bin ich z.B. gestern (weil's so schön war) 35km durch die Gegend gerannt (5:50/km). Na gut, heute habe ich eine Blase am Fuß, aber sonst merke ich nur ein angenehmes Ziehen in den Waden.
Foxi hat geschrieben: Wo bist Du denn meistens unterwegs? Im Schwarzwald, Richtung Bad Liebenzell? Ist eine schöne Gegend dort!:
Meistens laufe ich in der Ecke Schafhausen, Weil der Stadt, Aidlingen, Darmheim und Dagerheim.
Aber Richtung Schwarzwald ist auch mal ein Versuch wert!

Viele Grüße,
Gero

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gero hat geschrieben:[...] Trotzdem läuft es manchmal so gut, daß man eben mehr macht, als ein Experte empfehlen würde. So bin ich z.B. gestern (weil's so schön war) 35km durch die Gegend gerannt (5:50/km). Na gut, heute habe ich eine Blase am Fuß, aber sonst merke ich nur ein angenehmes Ziehen in den Waden.[...]
Respekt, Gero, ich meinen letzten 35er bin ich im März gelaufen - und Dein Tempo ist für diese Streckenlänge auch nicht ohne ... :wow:

Vielleicht hast Du's schon irgendwo gelesen: Das Tückische an Sehnenverletzungen und Überlastungsbeschwerden in diesem Bereich ist ja, dass man/frau sie nicht sofort merkt, sondern manchmal erst zwei, drei Monate später (wenn man vielleicht gerade ganz wenig tut). Und dann kann man es sich überhaupt nicht erklären, woher denn diese hartnäckigen Schmerzen kommen können...

Glaub mir: Ich habe solche Warnungen oft genug in den Wind geschlagen, so dass ich mich jetzt doch eher an die Empfehlungen halte, die max. Streckenlängen sowie die Wochenumfänge um nicht mehr als 15 % pro Woche zu steigern.
Nicht die Erkenntnis gehört zum Wesen der Dinge, sondern der Irrtum. (F. Nietzsche)
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