Hallo erstmal an alle :-)
Könnte einen Rat brauchen:
Erstmal: Habe Jahre (11 Jahre) keinen Ausdauersport gemacht und laufe jetzt seit ca. 3 Wochen
Zuerst eine Strecke von ca 3,6 km, die "Geschwindigkeit" konnte ich von 5,4 km/h auf 6,4 km/h steigern. Nach zwei Wochen bin ich die Strecke ohne Pausen durchgelaufen (in der 2. Woche war das noch eine Gehpause an einer argen Steigung pro Lauf).
Jetzt lauf ich das dritte Mal eine Strecke von ca 6 km (gleiche Geschwindigkeit, die Strecke beinhaltet 200 Hm)
Wegen der Vorgeschichte und weil ich überall gelesen hab, dass man den Muckis und überhaupt dem ganzen Bewegungsapparat Pausen einräumen muss habe ich mich strikt an 4 Läufe/Woche gehalten.
Mir geht's prima, kein Muskelkater, nix tut weh und erschöpft oder müde fühle ich mich auch nicht - daher würde ich gern 5 (und wenn's dann noch Kapazitäten gibt vielleicht auch 6 mal die Woche) gehen.
(Diese "Zwangs"pausen nerven mich richtiggehend..)
Lese aber oft, dass man das erst nach Monaten steigern sollte und immer sehr sehr vor Überlastung aufpassen sollte. Auch wegen Verletzungsgefahr etc. Bin jetzt ziemlich verunsichert. Eine Überbelastung würde ich doch merken, oder?
Weiß wer Rat? Hat wer Erfahrung? Wie würdet Ihr das angehen?
Würde mich über Antwort sehr freuen. :-)
2
Hallo !
Das Problem besteht darin das du Überlastungen vielleicht erst nach Wochen oder Monaten spürst. Bänder und Gelenke brauchen oft recht lange um sich an die ungewohnt Belastung zu gewöhnen, proportinioal steigert sich zwar deine Kondition aber um dich nicht zu überlasten solltest du dein Training besser in kleinen schritten steigern.
Anfangs reicht es völlig aus 3 - 4 mal die Woche laufen zu gehen, die Dauer um gut 5 - 10 % zu steigern, um überhaupt ers tmal eine Grundlagenausdauer auf zu bauen.
Auch wenn du es nicht hören, bzw. lesen willst, solltest du dich bremsen, auch wenn es an Lauffreien Tagen juckt. Nen Schnupfen ist schnell vorbei, aber Überlastungen des Bewegungsapparates brauchen oft sehr lange bis man dann wieder richtig loslegen kann.
Such dir einen Anfängerplan im Internet und stutze ihn dir mit vernunft auf ein dir passendes Maß.
Immer wieder gern verlinkte Seite ist auch U_d_o`s Homepage. Dort findest du unter "Themen für Einsteiger" eine Menge an Infos die dir weiter helfen.
Grüße !
Alex
Das Problem besteht darin das du Überlastungen vielleicht erst nach Wochen oder Monaten spürst. Bänder und Gelenke brauchen oft recht lange um sich an die ungewohnt Belastung zu gewöhnen, proportinioal steigert sich zwar deine Kondition aber um dich nicht zu überlasten solltest du dein Training besser in kleinen schritten steigern.
Anfangs reicht es völlig aus 3 - 4 mal die Woche laufen zu gehen, die Dauer um gut 5 - 10 % zu steigern, um überhaupt ers tmal eine Grundlagenausdauer auf zu bauen.
Auch wenn du es nicht hören, bzw. lesen willst, solltest du dich bremsen, auch wenn es an Lauffreien Tagen juckt. Nen Schnupfen ist schnell vorbei, aber Überlastungen des Bewegungsapparates brauchen oft sehr lange bis man dann wieder richtig loslegen kann.
Such dir einen Anfängerplan im Internet und stutze ihn dir mit vernunft auf ein dir passendes Maß.
Immer wieder gern verlinkte Seite ist auch U_d_o`s Homepage. Dort findest du unter "Themen für Einsteiger" eine Menge an Infos die dir weiter helfen.
Grüße !
Alex
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Hydi hat geschrieben:Hat wer Erfahrung? Wie würdet Ihr das angehen?
im Forum!Ich habe mehr als das erste Jahr konsequent nur jeden 2. Tag gelaufen = 3,5 mal in der Woche. Darin sehe ich bis heute den Erfolg, dass ich nach 3,5 Jahren:
- den Spaß behielt
- gesund geblieben bin
- und heute noch dabei bin!
Mit allem anderen überzieht man kurzfristig und verliert die Lust.
Baue doch einfach die Distanzen langsam aus: nicht mehr als +10% bei den Wochenkilometern steigern. Wechsel die Einheiten, Untergründe, Schuhe, Laufstrecken, Tempo etc.
gruss hennes
4
Hallo,
auch ich als RW-Neuling begrüße Dich hier im Forum recht herzlich!
Ich sehe das genauso wie Alex und Hennes. Die Geschwindigkeit ist am Anfang völlig zweitrangig. Du solltest möglichst ruhige Läufe mit niedrigem Puls (wenn das am Anfang überhaupt geht) absolvieren und am Anfang nur behutsam die Distanz steigern (Grundlagen im niedrigen Pulsbereich aufbauen, was aber viele nicht machen!). Die Geschwindigkeit kommt mit der Kondition von ganz alleine!
Dein Körper muss sich erst auf diese neue Belastung einstellen. Am schnellsten kann das die Muskulatur, da gut durchblutet und am Schlechtesten Deine Sehnen und Gelenke, die brauchen mehrere Monate bis zu einem Jahr um sich an die Belastung zu gewöhnen!
Wenn Du es übertreibst wirst Du es in ein paar Wochen an Deinen Scharnieren merken
.
Also machs nach der Devise "weniger ist mehr" und "schnell gelaufen wird im Wettkampf und nicht im Training" (Dieter Baumann) - und Geduld, Geduld, das wird schon, denn Lauferfahrung misst man in Jahren nicht in Wochen
Viele Grüße und viele schöne Laufkilometer wünscht Dir
Alex
auch ich als RW-Neuling begrüße Dich hier im Forum recht herzlich!
Ich sehe das genauso wie Alex und Hennes. Die Geschwindigkeit ist am Anfang völlig zweitrangig. Du solltest möglichst ruhige Läufe mit niedrigem Puls (wenn das am Anfang überhaupt geht) absolvieren und am Anfang nur behutsam die Distanz steigern (Grundlagen im niedrigen Pulsbereich aufbauen, was aber viele nicht machen!). Die Geschwindigkeit kommt mit der Kondition von ganz alleine!
Dein Körper muss sich erst auf diese neue Belastung einstellen. Am schnellsten kann das die Muskulatur, da gut durchblutet und am Schlechtesten Deine Sehnen und Gelenke, die brauchen mehrere Monate bis zu einem Jahr um sich an die Belastung zu gewöhnen!
Wenn Du es übertreibst wirst Du es in ein paar Wochen an Deinen Scharnieren merken
.Also machs nach der Devise "weniger ist mehr" und "schnell gelaufen wird im Wettkampf und nicht im Training" (Dieter Baumann) - und Geduld, Geduld, das wird schon, denn Lauferfahrung misst man in Jahren nicht in Wochen
Viele Grüße und viele schöne Laufkilometer wünscht Dir
Alex
Gruß Alex
Meine PBs und Marathon
Hohenzollern Berglauf 2008 8,1 km: 46:41 min (PB).
Alb-Gold Winterlaufcup 2009, 10km(9,5): 45:17 min (PB).
Sigmaringer Silvesterlauf 2008 12km: 59:32 min (PB).
19. Citylauf Dresden Halbmarathon: 1:43,10 h (PB).
Marathon:
7. Zürich-Marathon 2009: 4:27,55 h.
13. Köln-Marathon 2009: 4:18,59 h.
14. Oberelbe-Marathon 2011: 3:57,52 h (PB).
Meine PBs und Marathon
Hohenzollern Berglauf 2008 8,1 km: 46:41 min (PB).
Alb-Gold Winterlaufcup 2009, 10km(9,5): 45:17 min (PB).
Sigmaringer Silvesterlauf 2008 12km: 59:32 min (PB).
19. Citylauf Dresden Halbmarathon: 1:43,10 h (PB).
Marathon:
7. Zürich-Marathon 2009: 4:27,55 h.
13. Köln-Marathon 2009: 4:18,59 h.
14. Oberelbe-Marathon 2011: 3:57,52 h (PB).
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Hallo Ihr alle!
Vielen, vielen Dank für die guten Tipps!
Bin heute trotzdem gelaufen (ich konnte nicht anders..!) - werde dafür aber meine Pause morgen machen und habe beschlossen, dass ich es vorerst bei 4x/Woche laufen belassen werde.
Das mit den Sehnen: Dauert das wirklich Monate bis die sich dehnen/lockern (-> Stichwort Achillessehnenverkürzung). Baut sich in den Gelenken durch den Sport jetzt mehr Knorpel auf?
Die Geschwindigkeit war mir beim Laufen auch gar nicht so wichtig und die ging auch von selbst hoch (also ich sprinte nicht zwischendurch oder so..).
Eine Pulsuhr habe ich nicht - und wollte mir eigentlich auch keine anschaffen. Ich will nämlich auch gar keine Profi-Läuferin oder sowas werden. Auch einen Marathon zu laufen finde ich eigentlich gar nicht erstrebenswert *duck*
.
Ich hab das Rauchen aufgehört und hatte einfach Lust zu laufen.. Daher auch die "Streckensteigerungen" - ich wollte einfach länger und weiter laufen.. (Zuerst war's ja immer nur 'ne halbe Stunde..)
Daher laufe ich eigentlich immer so wie ich kann und versuche mich an den Grundsatz zu halten, dass man so laufen soll, dass man sich nebenher noch unterhalten könnte..
Ist das zu "unprofessionell"?
(Warum ich dann meine Zeiten und Werte so gut weiß?? Ich steh auf Excel )
In puncto Laufplan hab ich mir die Strecken mit jogmap und Excel jetzt so zurechtgelegt, dass ich nächste Woche noch das gleiche Pensum laufe wie diese und danach die Wochenstrecke um je ca 10% steigere (mit Wiederholung des Pensums der dritten Woche in der vierten).
Viele Grüße!
Vielen, vielen Dank für die guten Tipps!
Bin heute trotzdem gelaufen (ich konnte nicht anders..!) - werde dafür aber meine Pause morgen machen und habe beschlossen, dass ich es vorerst bei 4x/Woche laufen belassen werde.
Das mit den Sehnen: Dauert das wirklich Monate bis die sich dehnen/lockern (-> Stichwort Achillessehnenverkürzung). Baut sich in den Gelenken durch den Sport jetzt mehr Knorpel auf?
Die Geschwindigkeit war mir beim Laufen auch gar nicht so wichtig und die ging auch von selbst hoch (also ich sprinte nicht zwischendurch oder so..).
Eine Pulsuhr habe ich nicht - und wollte mir eigentlich auch keine anschaffen. Ich will nämlich auch gar keine Profi-Läuferin oder sowas werden. Auch einen Marathon zu laufen finde ich eigentlich gar nicht erstrebenswert *duck*
.Ich hab das Rauchen aufgehört und hatte einfach Lust zu laufen.. Daher auch die "Streckensteigerungen" - ich wollte einfach länger und weiter laufen.. (Zuerst war's ja immer nur 'ne halbe Stunde..)
Daher laufe ich eigentlich immer so wie ich kann und versuche mich an den Grundsatz zu halten, dass man so laufen soll, dass man sich nebenher noch unterhalten könnte..
Ist das zu "unprofessionell"?
(Warum ich dann meine Zeiten und Werte so gut weiß?? Ich steh auf Excel
)In puncto Laufplan hab ich mir die Strecken mit jogmap und Excel jetzt so zurechtgelegt, dass ich nächste Woche noch das gleiche Pensum laufe wie diese und danach die Wochenstrecke um je ca 10% steigere (mit Wiederholung des Pensums der dritten Woche in der vierten).
Viele Grüße!
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Kein Problem, darum haben wir ja diese Gruppe!Hydi hat geschrieben:Hallo Ihr alle!
Vielen, vielen Dank für die guten Tipps!
Ja klar, Deine Knochendichte wird größer, Deine Sehnen und die Gelenkknorpel belastbarer. Der Körper baut da auf wo es benötigt wird, aber auch relativ schnell wieder ab, wenn es nicht mehr gebraucht wird!Hydi hat geschrieben: Das mit den Sehnen: Dauert das wirklich Monate bis die sich dehnen/lockern (-> Stichwort Achillessehnenverkürzung). Baut sich in den Gelenken durch den Sport jetzt mehr Knorpel auf?
Das sagen sie am Anfang alleHydi hat geschrieben: Eine Pulsuhr habe ich nicht - und wollte mir eigentlich auch keine anschaffen. Ich will nämlich auch gar keine Profi-Läuferin oder sowas werden. Auch einen Marathon zu laufen finde ich eigentlich gar nicht erstrebenswert *duck*
. Mir ging es genauso 
Und Pulsuhr hat mit Profi-Läuferin nichts zu tun!Ja und irgendwann setzt man sich ein Ziel (den ersten WK-Lauf) und dann wird man besser und ja, ja, Du wirst schon sehen... Entweder nach 6 Wochen wieder aufhören oder richtig Spaß dabei haben und riesen Fortschritte machen (vorallem im ersten Jahr!).Hydi hat geschrieben: Ich hab das Rauchen aufgehört und hatte einfach Lust zu laufen.. Daher auch die "Streckensteigerungen" - ich wollte einfach länger und weiter laufen.. (Zuerst war's ja immer nur 'ne halbe Stunde..)
Nö, das ist sogar sehr gut für den Anfang!Hydi hat geschrieben: Daher laufe ich eigentlich immer so wie ich kann und versuche mich an den Grundsatz zu halten, dass man so laufen soll, dass man sich nebenher noch unterhalten könnte..
Ist das zu "unprofessionell"?
Das hört sich aber sehr professionell an, s. Deine gegenteilige Aussage obenHydi hat geschrieben: (Warum ich dann meine Zeiten und Werte so gut weiß?? Ich steh auf Excel
In puncto Laufplan hab ich mir die Strecken mit jogmap und Excel jetzt so zurechtgelegt, dass ich nächste Woche noch das gleiche Pensum laufe wie diese und danach die Wochenstrecke um je ca 10% steigere (mit Wiederholung des Pensums der dritten Woche in der vierten).
!Also weiterhin viel Spaß,
Gruß Alex
Gruß Alex
Meine PBs und Marathon
Hohenzollern Berglauf 2008 8,1 km: 46:41 min (PB).
Alb-Gold Winterlaufcup 2009, 10km(9,5): 45:17 min (PB).
Sigmaringer Silvesterlauf 2008 12km: 59:32 min (PB).
19. Citylauf Dresden Halbmarathon: 1:43,10 h (PB).
Marathon:
7. Zürich-Marathon 2009: 4:27,55 h.
13. Köln-Marathon 2009: 4:18,59 h.
14. Oberelbe-Marathon 2011: 3:57,52 h (PB).
Meine PBs und Marathon
Hohenzollern Berglauf 2008 8,1 km: 46:41 min (PB).
Alb-Gold Winterlaufcup 2009, 10km(9,5): 45:17 min (PB).
Sigmaringer Silvesterlauf 2008 12km: 59:32 min (PB).
19. Citylauf Dresden Halbmarathon: 1:43,10 h (PB).
Marathon:
7. Zürich-Marathon 2009: 4:27,55 h.
13. Köln-Marathon 2009: 4:18,59 h.
14. Oberelbe-Marathon 2011: 3:57,52 h (PB).
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Hallo Hydi, willkommen im ForumHydi hat geschrieben:... Eine Pulsuhr habe ich nicht - und wollte mir eigentlich auch keine anschaffen. Ich will nämlich auch gar keine Profi-Läuferin oder sowas werden. Auch einen Marathon zu laufen finde ich eigentlich gar nicht erstrebenswert *duck*
lass Dir Zeit, steigere die Laufumfänge moderat. Setz Dich nicht unnötig unter Druck und sei aber auch offen für die Dinge, die Du insgeheim vielleicht doch haben möchstest
Irgendwann stellst Du fest, dass Du mit einer Pulsuhr systematischer trainieren kannst und nach den ersten lockeren Wettkämpfen hast Du vielleicht dann doch "Blut geleckt"
und möchtest irgendwann auch einmal auf die klassische Distanz Mich hat es vor 3 Jahren in Hamburg erwischt und beim Gedanken an die die Passage von der Elbchaussee runter zum Hafen Richtung Landungsbrücken bekomme ich regelmäßig eine Gänsehaut
Also, einfach nur dranbleiben und der Rest wird sich von selbst ergeben
Tschüß
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land
Eckhard
"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!
Eckhard
"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)
Auch 2014 und danach wird weitergelaufen!
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Hm... Naja..Soso... ;-)
Also ich lauf jetzt erstmal so weiter vor mich hin.. *g*
Meinen Trainingsplan versteh ich ja auch eher so als "Richtlinie" (und v.a. obere Grenze..)
Vielleicht ist das ja so, dass man dann irgendwann nicht mehr aufhören kann - mal schaun..ein bisserl ist das ja jetzt auch schon so *Löckchen dreh*
Aber da ich demnächst erst anfange zu arbeiten, werd ich wohl erstmal schauen müssen, wie "jobkompatibel" das alles dann noch ist, wie die Laufstrecken nach dem Umzug sind etc..
Ganz viele liebe Grüße - ich bin jetzt selbst schon ganz neugierig wie das alles in drei/vier Monaten aussieht..
Also ich lauf jetzt erstmal so weiter vor mich hin.. *g*
Meinen Trainingsplan versteh ich ja auch eher so als "Richtlinie"
(und v.a. obere Grenze..)Vielleicht ist das ja so, dass man dann irgendwann nicht mehr aufhören kann - mal schaun..ein bisserl ist das ja jetzt auch schon so *Löckchen dreh*
Aber da ich demnächst erst anfange zu arbeiten, werd ich wohl erstmal schauen müssen, wie "jobkompatibel" das alles dann noch ist, wie die Laufstrecken nach dem Umzug sind etc..
Ganz viele liebe Grüße - ich bin jetzt selbst schon ganz neugierig wie das alles in drei/vier Monaten aussieht..
