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Standard Chartered Hong Kong Marathon 2010

Standard Chartered Hong Kong Marathon 2010

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hallo liebe (Mit-)Läufer,
mein persönlicher Bericht von meinem ersten Marathon. Sorry für die Länge, es sind halt nun mal mehr als 42 km....


Marathon, oder warum tut man sich das an....

Samstag, 27.02.2010

Fette Blasen an den Fersen und außerdem tun die Knie noch weh vom letzten Lauf am Donnerstag. Die schönen neuen Asics Schuhe sind wohl doch nicht die Richtigen. Früher hatte ich nie Schuhprobleme. Jetzt, wo ich mich intensiv mit Laufen beschäftige und auf den entsprechenden Webseiten und Internet-Foren diese massenhaften Informationen verfolge über „Supiniere, Pronierer, Neutralfußläufer…….“ tun mir die Füße und Knie schon weh, wenn ich die Laufschuhe nur angucke. Also, die gestützten Asics werden verschenkt und ich werde morgen in den leichten und neutralen guten alten Adidas laufen. Es geht doch nichts über deutsche Wertarbeit. Am Nachmittag noch mal in den Fitnessraum und eine halbe Stunde locker auf dem Fahrrad. Knie schmerzen noch immer. Oh je, der Wetterbericht für morgen sagt wieder über 90% Luftfeuchtigkeit voraus. Schon seit einer Woche wird es auch jeden Tag wärmer. Das kann ja was werden. Nun alles für morgen vorbereiten. Socken, Schuhe, etwas Geld bereit legen, die Startnummer mit den Sicherheitsnadeln aufs Trikot. Zum Abend die obligatorische Pastamästung, danach etwas Fernsehen und ab in die Kiste. Mal sehen, ob ich schlafen kann.

Sonntag, 28.02.2010
Der große Tag fängt um 05.15 Uhr an. Eigentlich ganz gut geschlafen, für meine Verhältnisse. Zwei Bananen, Kekse und Wasser zum Frühstück. Den Beutel packen und los geht’s. Donnerwetter ist das noch früh. Kein Taxi auf den Straßen. Ich stehe an der Bushaltestelle vor unserem Haus und warte. Immer noch kein Taxi und auch kein Bus, der mich zur U-Bahn-Station Admirality bringen könnte. Das wäre ja der Hammer, ich verpasse den Marathon, weil ich nicht rechtzeitig zum Start komme. Endlich, ein Taxi. Auf den Straßen vereinzelt Läufer, die zum 10km Start am Victoria-Park gehen. Ha, ha diese Amateure, denkt sich der angehende Marathon-Läufer. ---Wart’s ab, Hochmut kommt vor dem Fall. In der U-Bahn schon ganz schön Betrieb. Lauter Leute in Sportzeug mit grünen oder blauen Plastiksäcken für die Kleider und Startnummern auf der Brust. Einige voreilige joggen auf dem Bahnsteig hin und her oder stretchen sich. In der Startzone in Tsim Sha Tsui, dann das Chaos, wie im letzten Jahr, als ich den Halbmarathon gelaufen bin. Erste Zweifel kommen mir beim Anblick mancher muskulöser und 25 Jahre jüngerer „Profiläufer“; hätte ich es nicht besser heute auch wieder beim HM belassen sollen? Ein Geruchsgemisch von Schweiß und Tiger-Balm zieht durch die Luft. An jeder Ecke stretchen sich Läufer, lange Schlangen vor den Pixy-Klos. Irgendwie finde ich den Lastwagen mit der Nummer 29, wo ich meinen Plastebeutel mit meinen Sachen abgebe.
Wie üblich in Hongkong alles bestens organisiert. Dann auch noch mal zu den Klos, näheres erspare ich mir hier. Stretching und ab zum Start auf der Nathan Road. Es wird schon eng. 24 Grad sorgen dafür, dass man schon im Stehen schwitzt. Um mich herum fast nur Chinesen, anders als beim Halbmarathon im vergangenen Jahr sehr wenig Ausländer. Alle machen Gruppenfotos und sind in einer Mordslaune, na, wie lange das wohl anhält…. Dann endlich 7.15 Uhr der Start, nach etwa 30 Metern erreiche auch ich die Startlinie, drücke auf meine Pulsar-Uhr und los geht’s. Locker loslaufen, die Knie schmerzen auch nicht mehr; gute Entscheidung mit den Schuhen. Bald geht es auf die Hongkonger Autobahn, die ich für 35 km nicht mehr verlassen soll. Nach einigen Km erreiche ich die neu gebaute Stonecutter’s Bridge. Der Aufstieg geht ganz locker. Oben auf der Brücke ist es schon ein eigenartiges Gefühl. Die Brücke ist riesig und weit unter mir das Meer. Ein chinesisches Containerschiff kommt von rechts aus dem Hafen und nebelt alles in Abgasen ein als es unter der Brücke durchfährt. Nach 8 km kommt mir auf der rechten Fahrspur der Autobahn die Spitze des Feldes entgegen, erst zwei Afrikaner und dann ein Japaner und einige Westler. Die müssen also jetzt schon ungefähr 7 km vor mir sein. Zeitanzeige nach 10 km eine knappe Stunde, na also, denke ich noch euphorisch, klappt doch. Ich beginne zu rechnen, wenn ich so weiter laufe, schaffe ich die angepeilten 4.30 doch locker…
Nach der Brücke ein Tunnel, wieder eine Brücke und noch ein Tunnel. Die Reihen lichten sich. An einem Wendepunkt stehen lauter Doppeldecker-Busse. Na die können aber lange warten, bis hier die Straße wieder freigegeben wird. Wie sich herausstellt, warten die aber nicht, bis die Straße wieder freigegeben wird, sondern werden bald darauf losgeschickt, um auf der Standspur die Abbrecher und Verletzten einzuladen. 20 km – eigentlich geht es noch gut. Erste Ausfälle am Rand, ein Mädchen kotzt sich mal ordentlich aus. Sehe ich auch schon so kaputt aus, wie alle die um mich herum? Nein, natürlich nicht, aber warum werden meine Beine nach und nach immer schwerer. 26 km – jetzt beginnt langsam Neuland. Weiter bin ich in der Vorbereitung noch nicht gelaufen. Wann kommt der Mann mit dem Hammer? Ich nehme mir jetzt an den Wasserstationen mehr Zeit. Trinke langsam und gehe ruhig ein paar Schritte. Auf der nächsten Brücke kommt die Sonne hinter den Wolken hervor. Verdammt, jetzt wird es doch ganz schön heiß auf dem Asphalt.

Die Beine werden immer schwerer, niemand macht mehr Fotos, kaum noch redet jemand. Keine Zuschauer, die einen anfeuern und vor allem dafür sorgen würden, dass man sich zusammenreißt. Ich sehne jede weitere Kilometeranzeige herbei. Warum dauert das nur mit jedem Kilometer immer länger. Bei 30 km mach ich eine kleine Pause, mach ich nicht eigentlich viel zu viele Pausen? Werde ich überhaupt ankommen, wenn ich so weiter mache. Ich stelle mich an einen Absperrungspfeiler und versuche, die Beine zu stretchen. Dabei kommt ein Doppeldecker-Bus vorbei. Der Fahrer hält an und macht eine einladende Bewegung. Ich winke cool (wie ich meine) ab, innerlich koche ich, was bildet sich der eigentlich ein? Ich und aufgeben, niemals. Aber die Beine sind doch so verdammt schwer… Die Gehpausen an den Wasserstellen werden immer länger, gleichzeitig wird aber dann das Loslaufen immer schwerer. Um mich herum gehen immer mehr. Manchmal überholt ein Läufer und ich denke, man, ist der noch gut drauf. Dann bleibt er plötzlich stehen und fängt an zu gehen. Ich laufe vorbei und sehe in ein ziemlich gezeichnetes Gesicht. Sehe ich auch so aus?

Dann endlich der Western Harbour Tunnel, den ich noch vom letzten Jahr beim Halbmarathon in böser Erinnerung habe. Aber wenigstens ist mit Hong Kong Island jetzt auch das Ziel langsam näher. Beim Halbmarathon haben viele in dem wohl 2 km langen Tunnel übermütig rumgebrüllt, um den Effekt des Halls auszuprobieren. Jetzt, beim Marathon nach knapp 35 km schreit niemand, im Tunnel herrscht geradezu gespenstische Stille, obwohl einige Hundert Läufer sich hindurch quälen. Dann am Ende des Tunnels das schlimmste überhaupt, der Aufstieg aus dem Tunnel, der sich vielleicht 500 Meter steil hochzieht. Niemand weit und breit läuft diesen Aufstieg, alle gehen, ich auch. Die Sanitäter werden belagert, haben alle Hände voll zu tun mit Verbänden anlegen, massieren oder verteilen von einer Art flüssigen Tiger Balm.
Mir wird langsam flau im Magen. Nach dem Aufstieg aus dem Tunnel noch zwei Overflys mit entsprechenden Aufstiegen. Um mich herum der Hongkonger Stadtverkehr, eigentlich nimmt niemand richtig Notiz von uns. Das sonntägliche Hongkonger Stadtleben in den Geschäften und Cafés ist im vollen Gang, auf den Plätzen haben sich die philippinischen Maids versammelt, die ihren freien Tag mit Picknick begehen. Ich habe das Gefühl, wir stören. Das Gemisch aus Abgasen und Kochgerüchen aus den Restaurants verstärkt mein flaues Gefühl im Magen. Dann endlich die 40 km Anzeige an Hong Kong Convention Centre. Endlich auch mal Zuschauer am Straßenrand, die uns anfeuern. Jetzt muss ich mich doch mal zusammenreißen. Wenn es nur nicht so schwerfiele.
Causeway Bay, der Stadtbezirk in dem der Victoria Park und das Ziel liegen, ist endlich erreicht. Die Marathon-Strecke stört offensichtlich diejenigen, die hier am Sonntag ihre Shopping-Tour machen. Leute laufen wild über die Strecke und ich stoße beinahe mit einer Frau zusammen, die plötzlich die Bahn überquert. Fast renne ich Sie um, oder sie mich, wenn ich mal meine augenblickliche Verfassung realistisch einschätze. Dann noch mal links abbiegen und ich bin in der Great George Street, den Victoria Park schon in Sichtweite. Und siehe da, meine Frau steht wie vereinbart mit dem Fotoapparat auf dem Bürgersteig. Ich laufe zu ihr hin und denke nur, GESCHAFFT!!. Sie fotografiert mich und ich fühle mich endlich wieder gut. Jetzt noch die letzten 500 Meter und es geht durchs Ziel. 4 Stunden und 37 Minuten. Kurz vor dem Ziel falle ich noch beinahe über eine leere Plastikflasche, die da mitten auf der Einlaufgeraden rumliegt. Wie fast alles habe ich das erst mal vergessen. Ein paar Tage später erst erinnere ich mich an diesen etwas kuriosen Zielleinlauf als ich das kleine Video auf der Marathon-Photo Seite im Internet sehe.
Jetzt direkt nach dem Ziel ist mein Kopf erst einmal vollkommen leer. Richtig freuen, es geschafft zu haben, kann ich mich in den ersten Momenten nicht. Nicht einmal das junge Mädchen, das mir die Medaille um den Hals hängt nehme ich richtig wahr. Mein erster Gedanke ist : Hinlegen und ausruhen und „NIE WIEDER!“. Ich schaffe es gerade noch, die Taschenausgabe zu finden und meine Klamotten in Empfang zu nehmen. Dann suche ich noch Wasser und hocke mich in eine Ecke an die Wand. Raus aus den Schuhen, zum Glück habe ich vorsorglich Badeschlappen mitgebracht. Und, oh Wunder, in dem ganzen Chaos läuft plötzlich meine Frau an mir vorbei. Wir verlassen den Victoria Park, suchen ein Taxi und ab nach Hause. Den Rest des Sonntags verbringe ich liegend. Das „NIE WIEDER!“ bezieht sich jetzt nur noch auf den Hong Kong Marathon. Nie wieder einen Marathon mit einer solch fürchterlichen Strecke größtenteils auf der Autobahn ohne Zuschauer.


Montag, 01. März 2010
Ein ziemlich eindeutiger Bericht in der South China Morning Post von heute:

[quote]Three runners critical after collapsing in heat

Cheung Chi-fai
Updated on Mar 01, 2010
Three runners were in critical condition in hospital yesterday after warm and humid conditions took a heavy toll on competitors in the Standard Chartered Hong Kong Marathon events.
There was a record number of admissions to hospitals for runners suffering injuries and illness in what seasoned runners described as one of the toughest races weather-wise in recent years. The new route, taking in an uphill climb for Stonecutter's Bridge, also made life more difficult for competitors.
The Hospital Authority said 55 runners - 43 men and 12 women - were admitted to Pamela Youde Nethersole Eastern Hospital and Ruttonjee Hospital, many having suffered stroke or ankle injuries. The admissions were the highest since 2007 when there were 35 competitors taken to hospital. Last year there were just 27 admissions.
By late yesterday afternoon, 32 runners remained at Ruttonjee Hospital, including three men, aged between 38 and 46, in critical condition in the intensive care unit. Among them was a 38-year-old Filipino man who had travelled with his wife and three children to Hong Kong to join the annual full-marathon event. He fainted after the finish line but regained consciousness later.
During the 10km events, a middle-aged man who had difficulty breathing collapsed on the Eastern Corridor. Another full-marathon runner collapsed and had to be taken away by medical officers shortly before he finished the run. More than 1,500 people suffered cramp and received ice packs and dehydration treatment, according to figures reported at noon yesterday, the organisers said. No further update on injuries was available. Dr Lobo Louie, assistant professor of the Department of Physical Education at Baptist University, said yesterday's warm and humid weather was far from perfect for a marathon and other long-distance events. The conditions meant the body's ability to lose heat was hampered.
The ideal conditions for running marathons are when temperatures are below 15 degrees Celsius and the relative humidity is between 50 and 60 per cent. The temperature was around 24 degrees with relative humidity between 88 and 93 per cent for events yesterday morning.
Louie said: "Many of the runners might do their training in the cold season and it is difficult for them to suddenly adjust to a warmer environment." But Louie said while the hot and humid weather was a factor, the runners' preparation might also play a role. "The weather is unpredictable. What one can control is how much training is done before a race. In most cases, it is the problem of the runner rather than of the organiser. Inadequate training can kill," he said.
William Ko Wai-lam, of the organising committee, said the humid and warm weather affected the performance of even the professional runners. "The route is designed to be unique, passing through three bridges and three tunnels. The overseas runners have told us they really like the design because it is a real challenge. But the weather inevitably slowed down the runners," he said. Organisers distributed bottled water and sports drinks to runners at spots 2,500 metres apart while there were more than 500 medics on duty to attend to the runners' needs.

[/QUOTE]

Mittwoch, 03. März 2010

Im Internet werden die Ergebnisse veröffentlicht:
Standard Chartered Hong Kong Marathon 2010

Ich bin also von 5471, die es in der vorgegebenen Zeit von 05 Stunden 30 Minuten geschafft haben der 2.363. bzw. Nummer 925 meiner Altersklasse Masters II. Mehr als 1.500 sind gestartet, ohne es in der Ausschlusszeit zu schaffen. Da kann ich dann wohl doch stolz auf mich sein.
Sonntag, 07. März 2010
Ich habe meine geschundenen Füße mit ein paar neuen Laufschuhen von Mizuno belohnt, die es im Angebot zur Hälfte vom deutschen Preis gab. Heute probiere ich sie beim ersten Lauf nach dem Marathon auf meiner Hausstrecke Bowen Road
Bowen Rd, Hongkong - Google Maps
aus. Die Japaner können offensichtlich nicht nur gut kochen sondern machen auch noch hervorragende Laufschuhe. Es scheint, dass jetzt nach einer Woche meine Beine die Anstrengung verdaut haben. Die 10 Km gehen locker ab.
Welcher Marathon ist nun der nächste? China Coast, Macau oder Bangkok……..

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Jetzt hätte ich diesen spannenden und sehr emotionalen Bericht doch fast übersehen.
Glückwunsch zum Durchhalten gerade bei den schwierigen Bedingungen!

Schöne Schilderung einer interessanten und besonderen Laufveranstaltung!

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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Hallo Nakwin,

Danke für Deinen Bericht...und...Du kannst wirklich stolz sein :daumen: ...

Aber eines muss ich sagen angesichts der Temperaturen die derzeit in Deutschland vorherschen würde ich seeehhhhrrrr gerne mit Dir tauschen...24 Grad...was für Temperaturen...aber ich glaube ich würde dann keinen Marathon laufen sondern das Picknick am Rande bevorzugen :D

Viele Grüße
die Zuckerschnute
Bild


Schlag den Fischer -Fischer muss warten, erst versuche ich mich am Bio Runner ich muss schneller sein als 1:41 :daumen:

http://www.editgrid.com/user/hadesnumb/ ... ll_of_Fame

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Interessanter Bericht. Ich bin letztes Jahr den Halbmarathon gelaufen und fand das schon grenzwertig. Nach den 1-2 km in Tsim Sha Tsui kommt halt lange Zeit nichts außer Autobahn und die letzten paar km entschädigen dann dafür ebenfalls nicht wirklich. Marathon wollte ich dort ehrlich gesagt nicht laufen.

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@Burny, Zuckerschnute77 und elwoody
danke für Eure Antworten; freut mich, dass der Bericht für Euch interessant war. wie man es hier mit der großen Marathon-Veranstaltung handhabt, ist halt typisch für Hongkong. Alles perfekt organisiert, aber es fehlt das Herz bei der Sache. Jedes Jahr gibt es auf den hiesigen Läufer-foren eine Diskussion darüber, dass die Route endlich geändert werden muss und dann passiert aber doch wieder nichts.
@ Zuckerschnute77: An die Temperaturen habe ich mich nach fünf Jahren in Asien zunächst in Bangkok und jetzt in Hongkong und einigen HMs eigentlich gewöhnt. Ich hätte wohl eher Probleme, mich bei der Kälte zu Hause zum Laufen aufzuraffen. Aber keine Sorge: Der Frühling kommt bestimmt :daumen:

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Ich fands auch witzig, dass man die finisher medaille schon mit der Startnummer zusammen bekommt.

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das haben Sie aber in diesem Jahr wenigstens beim Marathon geändert. Es gab eine Medaille nach dem Zieleinlauf um den Hals gehängt.

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ich muss auch sagen, dass mir dein bericht wirklich sehr gut gefallen hat. jedoch habe ich nihct gewußt, dass die zuschauer wirklich so passiv sind. das ist schade. ähnliches habe ich aber auch schon vom Beijing Marathon gehört. jedoch sollte der Okinawa Marathon recht schön sein mit viel support. irgendwann will ich ihn auch mal laufen.

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@frittenkrieger
also das Problem ist nicht eigentlich, dass die Zuschauer nicht aktiv sind. Die sind einfach nicht da, weil man sich ja nicht an die Autobahn stellen kann. Der Lauf geht ja 35 km über die Autobahn und die ist für Zuschauer nicht zugänglich.
Gesperrt

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