Zu viel, zulange, zu oft gelaufen....

Ich finde, dass einige -ja eigentlich viele- hier zu viel laufen. Wenn ich das manchmal lese: Strecken über 15, 20 und noch mehr km täglich auf den soundsovielten Marathon oder HM oder sonst einen Wettkampf trainiert und meistens noch Ashpalt

Alles in Maßen Jungs und Mädels. Und die Zeitvorgaben... mit welcher Pace auf den wievielten km... Ich laufe sehr gerne, aber nicht täglich!!

Zurück zum Thema, das man vermeiden sollte: Zu viel, zulange, zu oft gelaufen....und dann das: Asklepios Klinikum Bad Abbach GmbH

Dass es nicht so enden wird

Nix für ungut itscominghome

Wayne interessierts!

Ja Mensch,

da bleibt mir ja nur noch, Dir gute Genesung zu wünschen. Geil, dass Du dort Internetanschluss hast.

Knippi

...

ohne Witz, war dort echt mal zu Besuch (!), waren auch etliche Läufer (zw. 30 und 40 Jahren) dort, Luuubahhh (sorry )

Was ich damit sagen will: Man hat nur einen Satz Gelenke. Sicher jeder ist verschieden aber die meisten übertreibens (leider).

itscominghome

Zu oft, zu heiß, zu lange geduscht ?
Was gehts Dich an was andere machen ?

Wie las ich letztens in einem Glückskeks beim Chinaman ?
Wer zu allem eine Meinung hat ist fragwürdig !

Geiler Thread, hier stimmt wieder alles:

Kein Informationsgehalt, keine Ahnung, keine Absicht außer der Provokation. Nicht zu vergessen: Werbung.

Aber ich stimme dir zu, Leute, die den soundsovielten Marathon laufen, haben einen an der Klatsche.

Übrigens würde ich die These aufstellen, dass Läufer bessere Gelenke haben als Leute, die keinen Sport betreiben. Aber bitte nicht drauf eingehen, wer möchte denn bitte, dass dieser Thread hier noch Substanz gewinnt.

Was ich mir immer und immer wieder vorwerfe: Zu oft zu viele, zu blöde Threads gelesen.

Peter7Lustig hat geschrieben:Geiler Thread, hier stimmt wieder alles:

Kein Informationsgehalt, keine Ahnung, keine Absicht außer der Provokation. Nicht zu vergessen: Werbung.

Aber ich stimme dir zu, Leute, die den soundsovielten Marathon laufen, haben einen an der Klatsche.

Übrigens würde ich die These aufstellen, dass Läufer bessere Gelenke haben als Leute, die keinen Sport betreiben. Aber bitte nicht drauf eingehen, wer möchte denn bitte, dass dieser Thread hier noch Substanz gewinnt.

Was ich mir immer und immer wieder vorwerfe: Zu oft zu viele, zu blöde Threads gelesen.

nochmal Peter: Es gibt massenhaft Marathonis mit künstlichen Gelenken und das meine ich ohne jegliche Provokation, denn das sind TATSACHEN.
Wenn ich mir so deine gelaufenen Marathons anschaue
aber weit hast du´s ja nicht nach Abbach (duckundwech... )

Pfeadeanaaagooood

Schwätzer

itscominghome hat geschrieben:Ich finde, dass einige -ja eigentlich viele- hier zu viel laufen. Wenn ich das manchmal lese: Strecken über 15, 20 und noch mehr km täglich auf den soundsovielten Marathon oder HM oder sonst einen Wettkampf trainiert und meistens noch Ashpalt

Alles in Maßen Jungs und Mädels. Und die Zeitvorgaben... mit welcher Pace auf den wievielten km... Ich laufe sehr gerne, aber nicht täglich!!

Zurück zum Thema, das man vermeiden sollte: Zu viel, zulange, zu oft gelaufen....und dann das: Asklepios Klinikum Bad Abbach GmbH

Dass es nicht so enden wird

Nix für ungut itscominghome

Bist ja nur neidisch, weil du noch keine Implantate hast. Musste beim Einchecken immer noch Gürtel und so abnehmen, mit nem vernünftigen Implantat kommste durch jede Kontrolle durch!
Was der link nun soll, weiß ich nicht, von diesen Kliniken gibts doch in jedem Ort eine, warum sollen da nicht auch ein paar Läufer verweilen?
Ich laufe immer so weit, bis der Arzt kommt!

In diesem Sinne,

let´s run!

itscominghome hat geschrieben: Alles in Maßen Jungs und Mädels. Und die Zeitvorgaben... mit welcher Pace auf den wievielten km... Ich laufe sehr gerne, aber nicht täglich!!

Wie schön für Dich, mach was Du willst.
Wen interessiert das? Die Nr. mit der Gelenkabnutzung ist so überholt, das es staubt. Wenn die Dir das in der Klinik erzählt haben, such Dir eine andere.

Die Sorge von itscominghome ist insoweit berechtigt, wie es Läufer gibt, die mit dessen Oberflächlichkeit an das Laufen herangehen.
Zu weit zu laufen kann wirklich schaden. Man kann das aber nicht an absoluten Zahlen festmachen, so wie er/sie denkt.
Meist betrifft das Anfänger in der Art von "Von 0 auf 42", die ihr Trainingspensum zu rasch steigern. Wer sich aber sein Volumen über die Jahre erarbeitet hat und die Kräftigung seiner Muskeln berücksichtigt, für den wird wohl die Arthrose ein Fremdwort bleiben. Gegen Rheuma (wogegen die Klinik behandelt) wird das Laufen wahrscheinlich nicht helfen - möglicherweise es vom Laufen aber auch nicht gefördert.
Besonders den "Radiergummis" empfehle ich oft, zuerst die Laufmuskulatur zu kräftigen und die Koordination zu trainieren. Wer kräftig und koordiniert ist, der kann mit unebenem Boden umgehen. Asphalt ist, wie es in Läuferkreisen eigentlich bekannt sein sollte, sehr sicher, da man da kaum umknicken kann. Waldboden ist zwar weich, empfiehlt sich aber nicht für längeres Laufen. Besonders gegen Ende eines langen Laufes, wenn die Koordination und die Kraft nachlassen, ist man auf unebenem Boden eher verletzungsgefährdet als auf Asphalt. Wer ihn allerdings nicht gewohnt ist, sollte auch da erst langsam seinen Umfang steigern. Wer außerdem für Straßenwettkämpfe trainiert, der sollte spezifisch genug trainieren und keinesfalls Asphalt scheuen, sonst wird er im Wettkampf doch sehr leiden.
Seit langem laufe ich wieder fast täglich. Wenn man keine Gewichtsprobleme hat und das Laufen nie ganz aufgegeben hat, dann ist ein Einstieg mit täglich einer halben Stunde nicht schädlich.
Wer Freude daran hat und die Vernunft nicht ausschaltet, der soll viel laufen und sich auch nicht scheuen, mal eine Einheit lockerer zu nehmen, wenn der Körper danach verlangt.

P.S.: Man muss extremen Meinungen nicht immer mit Häme begegnen oder mit anderen Extremen. Das heizt die Stimmung nur unnötig an.
Noch glaube ich an die Vernunftbegabtheit auch der "Extremen". Und solange der Glaube nicht erschüttert ist, werde ich versuchen, mit vernünftigen Argumenten zu entgegnen, auch wenn ich sie schon -zig Male geschrieben habe.

@Überläufer

für deinen Beitrag erstmal

Ich denke die Leute, die´s übertreiben denken nur so; Welche Pace, welcher nächster Marathon, welche Wettkämpfe mache ich als nächstes, wieviel werde ich schneller...

Amüsant für mich

Für mich, als Genussläufer (und ich laufe wirklich sehr gerne) sind das eigentlich arme Leute, die mit ihrem ´n Gelenken leichtfertig umhe´gehen und eigentlich, wenn man´s genau nimmt arm dran sind, den sie haben nicht mehr viel als Laufen Laufen Laufen...

Traveläufer hat geschrieben:Bist ja nur neidisch, weil du noch keine Implantate hast. Musste beim Einchecken immer noch Gürtel und so abnehmen, mit nem vernünftigen Implantat kommste durch jede Kontrolle durch!
Was der link nun soll, weiß ich nicht, von diesen Kliniken gibts doch in jedem Ort eine, warum sollen da nicht auch ein paar Läufer verweilen?
Ich laufe immer so weit, bis der Arzt kommt!

In diesem Sinne,

let´s run!

Ach ja, dass es gute Ärzte gibt ( die anscheinend Deiner Meinung nach meine Adduktorenzerrung wegzaubern könnten ) habe ich ja von Dir gelernt....

Man kann es sich ja kaum vorstellen, aber die meisten Leute laufen wohl, weil sie vor allem Spaß daran haben. Also ist doch alles bestens!

dennis457 hat geschrieben:Man kann es sich ja kaum vorstellen, aber die meisten Leute laufen wohl, weil sie vor allem Spaß daran haben. Also ist doch alles bestens!

Zustimmung, aber vernünftig sollte man doch sein und daran denken, dass man nur EINEN SATZ Gelenke hat

17.01.10 Lümmellauf Ahrensburg 19,3 km 01:21:45
25.04.10 Marathon Hamburg 42,195 km sub 03:15 ?
02.05.10 Travemünder Stadtlauf 10 km sub 00:37 ?
06.06.10 Vierlanden Triathlon 2/80/21
20.06.10 GHI Triathlon IZ 1,5/40/10 sub 02:10 ?
18.07.10 Challenge Roth 3,8/180/42 sub 11:00 ?
29.08.10 Ratzeburger Inseltriathlon 2/85/20 sub 04:40 ?

... hat er Familie und / oder Arbeit ??

Und was ist an Triathlon so unvernünftig? Weil man beim Schwimmen ertrinken oder beim Rad fahren stürzen oder beim Laufen umknicken könnte?

Du ziehst Dir die Hosen mit der Kneifzange an, oder?

ohne Witz und ohne(!) Schadenfreude dieser Thread:

Der totale Frust - Seit 2 Wochen Ausfall und HH steht vor der Tür (im Laufforum)


...hmmmm itscominghome

itscominghome hat geschrieben: Ich denke die Leute, die´s übertreiben denken nur so; Welche Pace, welcher nächster Marathon, welche Wettkämpfe mache ich als nächstes, wieviel werde ich schneller...

Amüsant für mich

Für mich, als Genussläufer (und ich laufe wirklich sehr gerne) sind das eigentlich arme Leute, die mit ihrem ´n Gelenken leichtfertig umhe´gehen und eigentlich, wenn man´s genau nimmt arm dran sind, den sie haben nicht mehr viel als Laufen Laufen Laufen...

Wie Du schon schreibst, bezeichnest Du Dich als Genussläufer. Es gibt Läufer, die ihre Leistung genießen können und Freude daran haben, sie in Zahlen auszudrücken.
Auch Genussläufer können sich verletzen ebenso wie leistungsorientierte Läufer.

Wer sich ein Ziel setzt und es gefährdet sieht, der wird halt auch eher frustriert sein.
Ein Genussläufer, der in seinem Genuss gestört wird, wird wahrscheinlich auch verärgert sein.

Wirklich leistungsorientierte Läufer schauen auf ihre Knochen (weil sie sonst keine Leistung bringen könnten). Es sind eher die Anfänger und Schnellstarter, die bald Probleme bekommen.
Das sind zwei ganz unterschiedliche Läfertypen, die Du da zusammenwirfst. Da verärgerst Du natürlich viele und brauchst Dich nicht zu wundern, für einen Troll gehalten zu werden.

itscominghome hat geschrieben: Zurück zum Thema, das man vermeiden sollte: Zu viel, zulange, zu oft gelaufen....und dann das: Asklepios Klinikum Bad Abbach GmbH

Ich hätte da auch nen schönen Kliniktipp.... Krankenhaus Sachsenhausen | Kompetenzzentrum "Übergewicht und Adipositas"

Allerdings sind die Patienten dort garantiert nicht zu oft, zu lange oder sonstwie gelaufen
Jeder Lebendswandel hat so sein Risiko... ausser Deinem nätürlich so selbstsicher wie Du hier auftritts hast Du natürlich als einziger die perfekte Mischung gefunden ...

coldfire30 hat geschrieben: Jeder Lebendswandel hat so sein Risiko... ausser Deinem nätürlich so selbstsicher wie Du hier auftritts hast Du natürlich als einziger die perfekte Mischung gefunden ...

Ich nehme Deinen Satz nur mal als Beispiel . Der junge Mann kann für sich tatsächlich fündig geworden sein. Dass er das nun als frohe Botschaft in die weite Welt des Internetzes hinausträgt, tja was soll's . Das einzige, was vielleicht zu bemängeln wäre ist, dass er ungezielt in der Landschaft herumpullert - würde er hier niederschreiben, wie bei ihm ein typischer Trainingsmonat aussieht, wäre es nicht nur etwas durchsichtiger, sondern evtl. sogar ein Muster für andere Läufer.

Knippi

hardlooper hat geschrieben:Das einzige, was vielleicht zu bemängeln wäre ist, dass er ungezielt in der Landschaft herumpullert - würde er hier niederschreiben, wie bei ihm ein typischer Trainingsmonat aussieht, wäre es nicht nur etwas durchsichtiger, sondern evtl. sogar ein Muster für andere Läufer.

Und selbst wenn es sein Rezept wäre, muss es - auch aus medizinischer Sicht - nicht das Rezept für jeden anderen sein. Was wirklich zu bemängeln ist, das ist die Undifferenziertheit und die Arroganz, mit der sich hier jemand als den "besseren und vernünftigeren Läufer" (und alle Vieltrainierer als Fanatiker, die ihren Körper kaputtmachen und außer Sport nichts im Kopf haben). Wer auf solche Unterstellungen Contra bekommt, muss sich nicht wundern ... aber ich denke, das war letztlich die Absicht des Threaderstellers. Für einen sinnvollen (und bei manchen Läufern tatsächlich angebrachten) Denkanstoß finde ich das Geschreibsel einfach zu platt.

Überläufer hat geschrieben:
Wirklich leistungsorientierte Läufer schauen auf ihre Knochen (weil sie sonst keine Leistung bringen könnten). Es sind eher die Anfänger und Schnellstarter, die bald Probleme bekommen.

Naja, ich weiß nicht. Es gibt auch viele leistungsorientierte Läufer, die auf Biegen und Brechen z.B. einen Marathon unter 3 Stunden laufen wollen. Oder die mit einer Verletzung oder Erkrankung weitertrainieren.
Unvernunft zieht sich glaube ich durch alle Leistungsklassen.

kobold hat geschrieben:Wer auf solche Unterstellungen Contra bekommt, muss sich nicht wundern ... aber ich denke, das war letztlich die Absicht des Threaderstellers.

Da magst Du wohl recht haben . Schade, dass die Anzahl der Teilnehmer an diesem Stammtisch so groß ist. Bei weniger Leuten gibt es hin und wieder kein Contra sondern ein Ring durch die Nase, ohne dass der Tanzbär es merkt .

Knippi

hardlooper hat geschrieben:
Der junge Mann kann für sich tatsächlich fündig geworden sein. Dass er das nun als frohe Botschaft in die weite Welt des Internetzes hinausträgt, tja was soll's . Das einzige, was vielleicht zu bemängeln wäre ist, dass er ungezielt in der Landschaft herumpullert - würde er hier niederschreiben, wie bei ihm ein typischer Trainingsmonat aussieht, wäre es nicht nur etwas durchsichtiger, sondern evtl. sogar ein Muster für andere Läufer.

Das Muster ist doch klar:
Man soll so trainieren / laufen, das man in 10, 15 oder 20 Jahren immer noch laufen kann. Das Alleine ist wichtig, nicht die Anzahl der absolvierten Wettkämpfe 2010 oder die Verbesserung der Bestzeiten über die Strecke X.
Aus dieser Vorgabe einen typischen Trainingsmonat zu basteln, dass ist eben die Herausforderung für jeden Einzelnen.

Santander hat geschrieben:Das Muster ist doch klar:
Man soll so trainieren / laufen, das man in 10, 15 oder 20 Jahren immer noch laufen kann. Das Alleine ist wichtig, nicht die Anzahl der absolvierten Wettkämpfe 2010 oder die Verbesserung der Bestzeiten über die Strecke X.
Aus dieser Vorgabe einen typischen Trainingsmonat zu basteln, dass ist eben die Herausforderung für jeden Einzelnen.

Wieso soll ich so trainieren ? Weiß ich was in fünf Jahren ist ? Geschweige denn in 10,15 oder gar 20 ? Ich geb zu, ich bin so einer, ich will einmal sub 3 laufen. Aber deswegen muss ich eben intelligent trainieren. Erzwingen kann ich es nicht....Und es ist im übrigen herrlich solche Ziele zu haben. Hatte selten so viel Spass wie derzeit mit der Lauferei. Das Ziel in 20 Jahren noch laufen zu können ist kein richtiges Ziel, sondern lediglich ein weiterer Grund sich nicht abzuschiessen, das macht man aber mit einem engagierten Zeitziel sowieso nicht.

waren auch etliche Läufer (zw. 30 und 40 Jahren)

Da hab ich ja nochmal Schwein gehabt! In der AK M55 kann mir nichts mehr passieren!

Koppentraun hat geschrieben:waren auch etliche Läufer (zw. 30 und 40 Jahren)

Da hab ich ja nochmal Schwein gehabt! In der AK M55 kann mir nichts mehr passieren!

Sei dir da mal nicht zu sicher , mich hats erst in der M60 erwischt

Koppentraun hat geschrieben:waren auch etliche Läufer (zw. 30 und 40 Jahren)

Da hab ich ja nochmal Schwein gehabt! In der AK M55 kann mir nichts mehr passieren!

Und wenn Du erst mal über 70 bist, bekommst Du nicht mehr die Krankheiten der jungen Leute .

Bei mir: .

Knippi

Alles solche alten Säcke hier!

knuddelsen hat geschrieben:Alles solche alten Säcke hier!

Jetzt muss nur noch @hurry hier etwas schreiben , dann sind die drei Verdächtigen beisammen.

Schade, dass es zu wenig sind, um hier eine Fraktion zu bilden. Wäre schon lustig, Euch junge Leute etwas zu necken .

Knippi
(Wo samma denn?)

Santander hat geschrieben:Naja, ich weiß nicht. Es gibt auch viele leistungsorientierte Läufer, die auf Biegen und Brechen z.B. einen Marathon unter 3 Stunden laufen wollen. Oder die mit einer Verletzung oder Erkrankung weitertrainieren.
Unvernunft zieht sich glaube ich durch alle Leistungsklassen.

Im Radsport wurde Erik Zabel mal gefragt, warum er bei einer - gemessen an seinen früheren Leistungen - mäßigen Tourteilnahme so schlechte Sprintergebnisse erzielt. Seine sinngemäße Antwort: "es sprinten viele junge Fahrer mit die ganz genau wissen: bei der TdF 1-2 gute Platzierungen und sie verdienen nächste Saison das 10-fache. Die sind lieber tot als Zweiter. Das muss ich mir nicht mehr geben."

Gerade wenn es anfängt um Geld zu gehen "muss" man im Sport wohl in der Lage sein die Vernunft zumindest zu einem Großteil auszuschalten...

häääärlich, wie v. a. hardluuubah versucht, vom Thema abzukommen

... und vor allem isser oft bzw. ständig online

nix für ungut, bleibt bitte beim Thema itscominghome

Ich denke die Leute, die´s übertreiben denken nur so; Welche Pace, welcher nächster Marathon, welche Wettkämpfe mache ich als nächstes, wieviel werde ich schneller...:klatsch

Dieses Verhalten nennt sich SPORT und zeichnet sich dadurch aus, daß man versucht, seine Leistungsfähigkeit zu optimieren.

Dazu gehört das RICHTIGE Training, welches auch ausreichend Gelegenheit zur Regeneration bietet. Das viel zitierte HARTE Training gibt es nach meiner Meinung so nicht.

Ziel des Trainings ist es, bei einer bestimmten Gelegenheit (Wettkampf) möglichst gute Leistungen zu erbringen.

Das Ziel des Trainings ist es NICHT, möglichst viele Kilometer zu machen oder "Trainingsrekorde" zu brechen!

Hartes Training nutzt nichts, wenn man im Wettkampf überfordert ist!

Für mich, als Genussläufer (und ich laufe wirklich sehr gerne) sind das eigentlich arme Leute, die mit ihrem ´n Gelenken leichtfertig umhe´gehen und eigentlich, wenn man´s genau nimmt arm dran sind, den sie haben nicht mehr viel als Laufen Laufen Laufen...

Hier reitest Du auf Vorurteilen herum und stellst einfach so Behauptungen auf!

Reine Provokation ohne Substanz.

itscominghome hat geschrieben:Ich finde, dass einige -ja eigentlich viele- hier zu viel laufen. Wenn ich das manchmal lese: Strecken über 15, 20 und noch mehr km täglich auf den soundsovielten Marathon oder HM oder sonst einen Wettkampf trainiert und meistens noch Ashpalt

Alles in Maßen Jungs und Mädels. Und die Zeitvorgaben... mit welcher Pace auf den wievielten km... Ich laufe sehr gerne, aber nicht täglich!!

Zurück zum Thema, das man vermeiden sollte: Zu viel, zulange, zu oft gelaufen....und dann das: Asklepios Klinikum Bad Abbach GmbH

Dass es nicht so enden wird

Nix für ungut itscominghome

Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich ohne Zeit/Entfernung Ziele laufen könnte, nur einfach so durch die Gegend. Ich verstehe aber die Leute, die so was machen wollen, weil ich Toleranz schätze.

Gruß
Rolli

Rolli hat geschrieben:Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich ohne Zeit/Entfernung Ziele laufen könnte, nur einfach so durch die Gegend. Ich verstehe aber die Leute, die so was machen wollen, weil ich Toleranz schätze.

Gruß
Rolli

Rolli, du wirst lachen: ich laufe auch mit Forerunner, versuche meine Pace zu halten und habe meine Strecken gespeichert, aber die Trainingsintensität, die manche hier an den Tag legen, wo sie früher oder später Gefahr laufen orthopädisch behandelt zu werden :kruecke:habe ich nicht

Grüüüüüüüüsn, itscominghome

Wenn ihr die anderen Beiträge des threaderstellenden users anlest, dann wird klar, dass es nicht erforderlich ist, zu antworten.

ach, übrigens:

Fruuuuuuuust - Achillessehnenentzündung :(
(nachzulesen in der Sparte Gesundheit und Medizin)

also, ein bisschen mehr Schonung tut gut