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Begleitung von Läufern auf der Lauftrecke: ok oder voll daneben?

Begleitung auf der Laufstrecke: ja oder nein?

Klar, soll sich jeder der will begleiten lassen.
Insgesamt abgegebene Stimmen: 4 (6%)
Nein, auf die Laufstrecke gehören die Läufer und fertig,
Insgesamt abgegebene Stimmen: 48 (73%)
Ist mir ziemlich egal was die anderen machen.
Insgesamt abgegebene Stimmen: 14 (21%)
Insgesamt abgegebene Stimmen: 66

Begleitung von Läufern auf der Lauftrecke: ok oder voll daneben?

1
Was bei Kinderläufen bedauerliche Praxis ist - Eltern laufen mit ihren Kindern, und treiben sie über die Strecke, ob die Kiner wollen oder nicht - trifft man auch bei Erwachsenen manchmal an: Läufer werden auf der Strecke (komplett oder abschnittweise) von ihren Trainern / Betreuener / Familienangehörigen begleitet.

Was haltet Ihr von solchen Eskorten?
  • Ist das ok, entspricht dem "Fairplay" und veschafft dem begleiteten Läufer keinen Vorteil? Und es ist egal wenn im Feld einige Fahrradfahrer unterwegs sind?
  • Oder ist das daneben, und in einem Lauf sollte doch "Mann gegen Mann" laufen, und nicht "Mann-mit-Trainer-an-seiner-Seite gegen Mann"? Ist so ein Begleiter vielleicht ein "Pacemaker", der da im Rennen nicht hingehört?

2
Worum geht es denn jetzt? Um verbotene Fahrradbegleitung bei Wettkämpfen oder um einen erlaubten mitlaufenden Pacemaker?

Gruß Rono

3
Du hast keine Kinder, oder?
Dürfen Frauen da auch mitreden?
Nerven dich jetzt Mitläufer oder Radfahrer?

4
Es geht um individuelle Begleitung von Läufern durch Radfahrer.
Dass laufende Pacemaker legitim sind (solange sie am selben LAuf teilnehmen) dürfte außer Frage stehen.


@Schweizer Trinchen:

Was hat das damit zu tun ob ich Kinder habe oder nicht??? :confused:
Ich treibe meine Kinder zumindest nicht über die Strecke, während die am Heulen sind, weil sie das überhaupt nicht wollen... Aber um diesen Fall gehts hier überhaupt nicht.

Hier gehts auch gar nicht darum was MICH nervt oder auch nicht! Das hier ist eine Umfrage. Mich interessiert, was die Mehrheit hier so über solche radfahrenden Trainer auf der Strecke denkt.

5
Im Prinzip ist es mir egal, ob jemand seine Frau, Eltern, trainer oder Sonstwen auf dem Rad um sich herum mitfahren lässt, solange ich nicht behindert werde und der Veranstalter es erlaubt.

Bei kurzen Läufen wird es nicht wirklich hilfreich sein und bei langen Läufen nur bedingt. Im Pulk bei langen Läufen wird sich sowieso die Möglichkeit kaum ergeben und im Bereich der Spitze oder weit hinten stört es nicht. Laufen muss jeder selber.

Nur sollte man sich fair Verhalten, also wenn man schon begleitet und dabei ggf. auch Wasser reicht, dann bitte an alle im Umkreis weiterreichen. Verpflegung in Form von Gels usw. bitte nur an den dafür vorgesehen Stellen und alles ist ok.

Die Spitze wird sowieso meist von Fahrzeugen aller Art begleitet (PKW mit Uhr und Renndirektor und Radfahrer usw.). Also gleiche Verhältnisse für Alle gibt es nicht.

Nur Grundsätzlich kann man keine Begleitung erlauben, da sonst z.B. in Berlin beim Marthon auf jeden Läufer noch ein Radfahrer käme, und das wäre wohl dort etwas zu voll (wenn es das nicht so schon ist).

Wie gesagt, mir ist es ziemlich Wurst, ob jemand mit dem Rad den einen oder anderen begleitet, nur Rücksicht auf die anderen Läufer nehmen und Alles wird gut.
Gruß Freddy:winken:

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PB's: 5 km:17:44 11.2013;10 km:36:37 07.2013; HM:1:19:54 10.2013; 25 km:1:38:22 11.2013; 30 km:1:58:42 02.2012; Marathon:2:49:13 10.2010

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Also, ich find eine Fahrradbegleitung bei einem gut organisierten Lauf (ausreichende Verpflegungstellen ect.) bei "Normalos" unnötig. Mich persönlich nervt übertriebene "Bemutterung". Bei Kleinkinderläufen (auf schwäbisch Butzelesläufen) lass ich mir das noch gefallen, aber danach wurde hier ja explizit nicht gefragt.

Grüßle Klaus
13.04. 12h Lauf Grüntal 53,55k
14.04. LIWA-Mara 04:56:44
27.04. Tri-speck 69 km 1100 hm
28.04. Ditzinger Lebenslauf
05.05. Trolli-Mara
11.05. Albtraum 115 k 3000 hm
06.07. Heuchelbergtrail 50 k
28.07. Schönbuch Trophy 47, k 1300 hm
17.08. 100 M Berlin

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Gestern war die Strecke beim HM anfangs überfüllt und später sehr schmal. Der Radfahrer, der einen Halbmarathoni begleitet hat, hat zuerst die entgegen kommenden Marathonis auf der Pendelstrecke behindert und dann auf dem engen Pfad Überholwege dicht gemacht. Sowas ist einfach unfair. Ebenso wie das Windschattengeben oder der Getränketransport, wenn andere Läufer davon nicht profitieren.

Aber wozu diskutieren? Fahrradbegleitung war bislang bei allen WK verboten, an denen ich teilgenommen habe. Sie generell zu erlauben, schiene mir nicht praktikabel. Wenn sich von 1000 TN nur jeder 10. per Rad begleiten lässt, sind Behinderungen der Läufer gar nicht mehr zu vermeiden.

8
Es wird in den meisten Fällen regelwidrig sein, und ich finde es auch nicht gut.

9
kobold hat geschrieben:Aber wozu diskutieren? Fahrradbegleitung war bislang bei allen WK verboten, an denen ich teilgenommen habe.
Wie Du eben berichtet hast, kommt es trotzdem vor, deshalb kann man auch darüber reden.

10
19freddy63 hat geschrieben:
Nur Grundsätzlich kann man keine Begleitung erlauben, da sonst z.B. in Berlin beim Marthon auf jeden Läufer noch ein Radfahrer käme, und das wäre wohl dort etwas zu voll (wenn es das nicht so schon ist).
Ja, sorry, wollt ich eigentlich noch präzisiert haben:
Explizit nicht gemeint sind mit dieser Umfrage Großveranstaltungen mit 1000en Läufern. Tausende Begleiert auf Fahrrädern wären da sicherlich ein Chaos. Ich rede von lokalen Volksläufen, so mit 100-500 Teilnehmern. Und natürlich auch nicht Bahnläufe :zwinker5: .

11
CarstenS hat geschrieben:Wie Du eben berichtet hast, kommt es trotzdem vor, deshalb kann man auch darüber reden.
Klar kann man ... ich erwarte nur keinen Erkenntnisgewinn. :D

Im Übrigen ist es schwierig zu diskutieren, wenn die Ausgangsfrage immer wieder anders gestellt und präzisiert wird ... :hihi:

12
19freddy63 hat geschrieben:Im Prinzip ist es mir egal, ob jemand seine Frau, Eltern, trainer oder Sonstwen auf dem Rad um sich herum mitfahren lässt, solange ich nicht behindert werde und der Veranstalter es erlaubt.
Das ist doch das entscheidende! Solange man mit dem Fahrrad niemanden, in erster Linie die anderen Läufer, aber auch ggf. die Zuschauer behindert, ist es ok.
Wobei die Gefahr eigentlich immer in der Luft liegt, ein Hindernis auf dem Fahrrad zu sein, gerade wenn die Streckenführung etwas schmaler ist und man nicht auch noch zwei zusätzliche Augen am Hinterkopf hat.

Beim 5-Seen-Lauf in Schwerin z.B. ist ein Vater von seinem Sohn auf dem Fahrrad begleitet worden und auf einem der etwas schmaleren Waldwege war das kurz mal ne blöde Situation, als ich überholen wollte und das Fahrrad im Weg war.

Eine ausdrückliche Erlaubnis des Veranstalters sollte abgesehen davon sowieso gegeben sein.

Gruß
Sönke

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kobold hat geschrieben:Fahrradbegleitung war bislang bei allen WK verboten, an denen ich teilgenommen habe.

Gemacht wirds blöderweise trotzdem. Ich war gestern beim selben Lauf wie Quintana und habe den Fahrradbegleiter beim Start auch gesehen (und mich darüber geärgert, auch wenn ich nicht persönlich behindert wurde. Auf derart schmalen Wegen stört ein Radfahrer immer)
Genauso vor vier Wochen beim Sommernachtslauf: da gab es nicht nur einen Begleiter und Wassertransporteuer auf Inlinern, sondern auch noch eine Radbegleiterin, die auf dem letzten Teilstück bei hereinbrechender Dunkelheit auf einem schmalen Radweg recht unkoordiniert im Zickzack durch das Läuferfeld fuhr (da sie gleich eine ganze Gruppe zu 'betreuen' hatte) und mich zum Ausweichen in gefährliche Nähe des Straßengrabens brachte.

Dass ich das nicht toll finde, steht für mich außer Zweifel. Ich frage mich nur, wie ich darauf reagieren soll. Als jemand, der eh immer auf der letzten Seite der Ergebnisliste auftaucht, komm ich mir auch irgendwie lächerlich vor, wenn ausgerechnet ich mich wegen einer Behinderung durch Radbegleiter beschwere. :confused:

tina

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TinaS hat geschrieben:Als jemand, der eh immer auf der letzten Seite der Ergebnisliste auftaucht, komm ich mir auch irgendwie lächerlich vor, wenn ausgerechnet ich mich wegen einer Behinderung durch Radbegleiter beschwere. :confused:
Das ist der völlig falsche Ansatz!! Jeder der an einem Wettkampf teilnimmt, versucht das Optimum herauszuholen, egal ob er Erster oder Letzter wird. Und wenn jemand auf der letzten Seite der Ergebnisliste aufgrund eines Radbegleiters aus dem Rhythmus kommt oder womöglich noch schlimmeres, ist das nicht weniger ärgerlich weil man langsamer läuft!!!

15
soenke1900 hat geschrieben:Das ist doch das entscheidende! Solange man mit dem Fahrrad niemanden, in erster Linie die anderen Läufer, aber auch ggf. die Zuschauer behindert, ist es ok.
Aber wie sieht es mit der Vorteilnahme des betreuten Läufers aus? Er kann sich jederzeit und überall Getränke und sonstige Verpfelgung reichen lassen. Er kann vor allem auch SEINE Verpflegung zu sich nehmen (wo andere auf Wasser und Tee zurückgreifen müssen). Und er könnte sich vom begleitenden Radfahrer Windschatten geben lassen, und sich an ihn als seinen Pacemaker dranhängen.
Man könnte sagen, wir sind ja keine Profis die um viel Geld laufen; was soll also das ganze Theater. Auf der anderen Seite ist gerade vor diesem Hintergrund die Frage, ob man sich unter Hobbyläufern solceh kleinen Vorteile rausholen muß.

soenke1900 hat geschrieben:Eine ausdrückliche Erlaubnis des Veranstalters sollte abgesehen davon sowieso gegeben sein.

Gruß
Sönke
Ich denke AUSDRÜCKLICHE Erlaubnis dazu gibt kein Veranstalter. Eher die Ausnahme ist ein ausdrückliches VERBOT. Die meisten sagen doch dazu gar nichts. Aber vielleicht sollte man darüber nachdenken, ob es nicht irgendwie grundsätzlich in irgendeiner Volkslaufverordnung (keine Ahnung was es da so gibt) aufgenommen werden sollte, dass die Begleitung eines Läufers durch eine nicht an em Lauf teilnehmende Person zu dessen disqualifikation führt. Dann ist das klipp und klar, und aus. Oder sollte man es generell ZULASSEN, solange der Veranstalter nichts anderes vorgibt?

16
Ah, um Radfahrer gehts. Sorry dass ich das nicht grad erkannt hatte, es stand eben so weit unten und erst noch klein geschrieben.

Also, ich finde Radfahrer auf der Strecke auch mühsam. Wenn sie mich nicht behindern, ist es mir egal. Wenn sie mich behindern, quassle ich sie an. Behindern sie weiterhin die anderen Läufer (und mich), merk ich mir die Startnummer der begleiteten Person und gehe danach zur Rennleitung.

17
Quintana hat geschrieben:Aber wie sieht es mit der Vorteilnahme des betreuten Läufers aus? Er kann sich jederzeit und überall Getränke und sonstige Verpfelgung reichen lassen. Er kann vor allem auch SEINE Verpflegung zu sich nehmen (wo andere auf Wasser und Tee zurückgreifen müssen). Und er könnte sich vom begleitenden Radfahrer Windschatten geben lassen, und sich an ihn als seinen Pacemaker dranhängen.

Das wäre mir ehrlich gesagt ziemlich egal, aber ich werde auch nie jemand sein, der so weit vorne läuft, dass ich womöglich das Treppchen verpasse, weil einer von seinem Radfahrer profitiert hat.
Wenn ich jemanden finde, der mich mit dem Rad begleitet finde ich auch jemanden, der mit dem Rad bestimmte Streckenpunkte anfährt und mich dort verpflegt. Und wenn ich es drauf anlege würde, würde ich vermutlich auch irgendeinen schnelleren im Bekanntenkreis finden, der mich in seinem Windschatten (laufend) ziehen würde.
Das schlagende und nicht wirklich zu entkräftende Argument, welches dagegen spricht mit dem Rad mitzufahren ist für mich die Behinderung der anderen Läufer!

18
Bei Landschaftsultras wie dem TU finde ich es vollkommen in Ordnung.

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Ich sehe es ähnlich wie Soenke.
Es gibt auch nicht die Ausgeglichenheit der Betreuung, wie immer wieder gefordert. Die Spitzenläufer bekommen Begleitung gestellt, offiziell vom Veranstalter. Teilweise ist Eigenverpflegung erst erlaubt, wenn man bestimmte Zeitlimits einhält (Frankfurt). Ich hatte im Frühjahr mal die Gelegenheit mit der schnellsten Frau im Feld zu laufen (Duisburg Marathon). Diese hatte dann auch Begleitfahrzeuge etc.. man hatte natürlich tolle Unterhaltung durch die Lautsprecher und Radfahrer und, und, und in ihrem Umfeld. Aber wie gesagt, laufen musste sie selber (ich auch) und Verpflegung gabs nur an den Verpflegungsstellen (außer der Trinkflasche, die sie mittrug).
Bei anderen Läufen mit Athleten der Weltspitze werden diese von ihren eigenen Tempomachern verpflegt und ihnen wird Windschatten gespendet. Da Bedarf es keines Radfahrers. Was solls, ich muss mein Ding machen und fertig.
Gruß Freddy:winken:

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soenke1900 hat geschrieben:Das ist doch das entscheidende! Solange man mit dem Fahrrad niemanden, in erster Linie die anderen Läufer, aber auch ggf. die Zuschauer behindert, ist es ok.
Ich finde nicht klar, dass es ok ist, wenn ein Läufer regelwidrig Hilfe annimmt.

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SchweizerTrinchen hat geschrieben:Dürfen Frauen da auch mitreden?
NEIN! :baeh: :hihi:
"If I had no sense of humor, I would long ago have committed suicide." (Gandhi)

22
Grundsätzlich ist gegen Fahrradbegleitung gar nichts einzuwenden. Ein paar Einschränkungen müssen natürlich sein: Prinzipiell nur mit Rennrädern und auch nur bei Crossläufen. Dann gibt's da aus meiner Sicht nichts zu meckern.

23
aghamemnun hat geschrieben:... Prinzipiell nur mit Rennrädern und auch nur bei Crossläufen. Dann gibt's da aus meiner Sicht nichts zu meckern.
Ähäääää....?
:confused:

Mist ich darf ja gar nichts mehr sagen.....

24
SchweizerTrinchen hat geschrieben:Ähäääää....?
:confused:
Was genau ist Dir denn unklar?

25
es sollte doch jeden selber überlasen sein ob mit oder ohne fahrradbegleitung,wenn sie niemanden behindern,
wir haben in karlsruhe beim staffellauf verziehtet,obwohl wir einen hätten.
solange er hinten nicht traufsetzt ist es egal.
in bellheim ist sowiel platz gewesen verstehe die kritik nicht,Tina aus feuerbach(denke ich)schreie laut,sie werden platz machen
bitte keine blöde kommentare wegen rechtschreibung

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cabo hat geschrieben:Bei Landschaftsultras wie dem TU finde ich es vollkommen in Ordnung.
Da (TU) ist es ja auch ausdrücklich erlaubt, Fahrradbegleiter müssen da ja auch Startgeld zahlen (und machen in meinen Augen einen fast härteren Job...)!

Grundsätzlich: Wenn laut Veranstalter erlaubt: Ja, wenn dadurch niemand behindert wird.

nachtzeche
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

28
spider hat geschrieben:,Tina aus feuerbach(denke ich)schreie laut,sie werden platz machen
Ganz einfach zu verstehen. Vielleicht hat Tina keinen Bock laut zu schreiben. Hab ich übrigens auch nicht. Ich will nicht laut schreien müssen sondern laufen. und wer zu blöd ist ohne eine Fahradbegleitung einen WK zu bestreiten, der soll zu Hause bleiben. Ich zahle kein Startgeld um auf den Luxus zu verzichten, vor sich hinwackelnden Radfahrern nicht ausweichen zu müssen. Wie wäre es denn mit Motorrad- oder Cabriobegleitung?

Geht´s noch?

29
spider hat geschrieben: in bellheim ist sowiel platz gewesen ,
Sag das mal der Radfahrerin, schließlich ist *die* Schlangenlinien gefahren. :wink:

tina

30
corriere hat geschrieben:Vielleicht hat Tina keinen Bock laut zu schreiben.
Wie geht das? Ich kann nur leise schreiben. :D
corriere hat geschrieben:Ich zahle kein Startgeld um auf den Luxus zu verzichten, vor sich hinwackelnden Radfahrern nicht ausweichen zu müssen.
Durch das Zahlen des Startgeldes erwirbst du nicht das Recht, fahrradfrei zu laufen. Viele Strecken, gerade bei kleineren Volksläufen, und diese waren ja explizit angesprochen, führen über Wege, die für Radfahrer in der Regel NICHT gesperrt werden. Ich spreche hier nicht von Begleitfahrrädern, sondern von ganz normalen Radfahrern, die diese Wege ebenfalls nutzen, auch während der Laufveranstaltung. Wenn da gerade der Familien- oder Kegelvereinsausflug stattfindet, kann man schon mal etwas Slalom laufen.

Im Übrigen halte ich die Diskussion für ziemlich müßig. Ich selbst brauche keinen Fahrradbegleiter und ein solcher würde mich sogar stören, Andererseits geht es mir ziemlich am Arsch vorbei, ob da nun jemand anders eine Begleitung hat oder nicht, natürlich unter der Voraussetzung, dass er andere Läufer nicht behindert. Was den Behinderungsfaktor anbelangt, sind oft die Läufer selbst gegenseitig eine ziemliche Behinderung, speziell bei Mehrrundenkursen mit schmalen Wegen. Und das Argument der besseren Versorgung durch eine Fahrradbegleitung halte ich für lächerlich, wenigstens bis zur HM-Distanz. Die offiziellen Verpflegungsstellen reichen so gut wie immer völlig aus. (So gesehen ist eine Zusatzversorgung überflüssig, nebenbei bemerkt auch in Form der Trinkflaschen-Waffengürtel.)

Der einzige Effekt, den eine Fahrradbegleitung wirklich haben kann, ist, in Schwächephasen anzufeuern, ggfs. auch, manchmal zu bremsen, also etwas, was auch ein anderer stärkerer Läufer als Begleiter leisten kann.

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

31
burny hat geschrieben:unter der Voraussetzung, dass er andere Läufer nicht behindert.
Unter Behinderung verstehe ich z. B. dass er mir im Weg steht oder ähnliches. Neben einer Behinderung reicht mir allerdings schon das schlichte Stören. Und dass kann vielseitig sein. Da reicht es schon, wenn einer ohne mich zu schneiden neben seinem Schützling rumeiert und ich den Eindruck habe, darauf achten zu müssen, dass er mir nicht zu Nahe kommt.

Wenn man gerade zu kämpfen hat und sich konzentrieren muss, dann kann das schon sehr nerven. Dann reicht auch ein permanentes Schleifgeräusch des Schutzbleches. Einfach mal schnell wegrennen ist dann meistens auch schwer. Und diskutieren auch.

Also unter dem Strich sollte man es doch schlicht und ergreifend sein lassen. Wenn in der Ausschreibung ein Verbot steht, dann haben die Radler da nix zu suchen.

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Quintana hat geschrieben:Was bei Kinderläufen bedauerliche Praxis ist - Eltern laufen mit ihren Kindern, und treiben sie über die Strecke, ob die Kiner wollen oder nicht
Was denn, sowas gibt es :haeh: ???? Womöglich heulen die Kinder dann auch noch? Das geht ja garnicht :nene: ....
burny hat geschrieben:Andererseits geht es mir ziemlich am Arsch vorbei, ob da nun jemand anders eine Begleitung hat oder nicht, natürlich unter der Voraussetzung, dass er andere Läufer nicht behindert.
Du hast es wieder mal auf den Punkt gebracht :daumen: . Wer beim Laufen schon durch ein permanentes Schleifgeräusch des Schutzbleches genervt ist, macht irgendwas falsch.
Derjenige, für den ein Wettlauf hauptsächlich ein Wettkampf ist, der neidet dem Anderen auch nur den kleinsten Vorteil. Der ärgert sich dann auch im normalen Leben über das schnellere Auto, die besseren Beziehungen und das schönere Leben der Anderen. Mensch Leute, entspannt doch einfach mal und geht laufen :D !
Renn-Schnecke

... von 2 auf 100 in 11 Jahren ...

33
corriere hat geschrieben:Wenn in der Ausschreibung ein Verbot steht, dann haben die Radler da nix zu suchen.


Wozu soll das explizit in der Ausschreibung stehen? Wenn es sich um einen DLV Lauf handelt, ist es verboten. Bei einem Fußballspiel steht doch auch nirgendwo, daß keiner während des Spiels mit dem Fahrrad auf den Rasen darf :D .

Gruß Rono

34
19freddy63 hat geschrieben:Im Prinzip ist es mir egal, ob jemand seine Frau, Eltern, trainer oder Sonstwen auf dem Rad um sich herum mitfahren lässt, solange ich nicht behindert werde und der Veranstalter es erlaubt.
Geht mir im Prinzip genauso. Allerdings ist die Behinderung die von einem Begleitfahrrad ausgeht immer ein subjektiver Eindruck der anderen Teilnehmer. So gesehen bin ich eher dafür, Begleitung per Rad generell zu verbieten, da ein Veranstalter nie wissen kann wann sich welcher Teilnehmer durch die Begleitung gestört fühlt. Ausnahme die vom Veranstalter gestellten Radbegleiter, die i.d.R die Spitze (erste Frau, erster Mann) oder das Ende des Feldes begleiten.
MsG
Roadrunner

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rono hat geschrieben:Wenn es sich um einen DLV Lauf handelt, ist es verboten.
Der DLV unterscheidet Volksläufe und Straßenläufe. In welcher Regel steht dieses Verbot für Volksläufe?

Bernd
Das Remake
Infos zum Laufen und Vereinsgedöns gibt's auf www.sgnh.de

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burny hat geschrieben:Der DLV unterscheidet Volksläufe und Straßenläufe. In welcher Regel steht dieses Verbot für Volksläufe?

Bernd


Weiter oben hatte ich einen link zu einem Leitfaden für die Durchführung von Volksläufen im Bereich des NLV eingestellt. Auf Seite 13 gibt es den Hinweis auf die allgemeinen Bestimmungen des DLV zum Thema.
Unabhängig davon finde ich es ungehörig, während einer Laufveranstaltung auf der Wettkampfstrecke mit dem Fahrrad rumzugurken. Alles andere ist Rücksichtslosigkeit und Egoismus.

Gruß Rono

37
TinaS hat geschrieben:Als jemand, der eh immer auf der letzten Seite der Ergebnisliste auftaucht, komm ich mir auch irgendwie lächerlich vor, wenn ausgerechnet ich mich wegen einer Behinderung durch Radbegleiter beschwere. :confused:
Es kommt doch nicht darauf an, in welcher Leistungsklasse Du läufst. Es hat Dich gestört und sollte es nicht zulässig gewesen sein, so ist das auch nicht okay. Basta! Was Dich stört, das bestimmst Du. Lass die Deppen reden, die Dir was anderes sagen wollen.

38
Beim Training oder bei Landschafts- oder Erlebnisläufen stören mich
Radbegleiter nicht.

Bei Wettkämpfen und/oder Strassenläufen finde ich (persönlich),
Radbegleiter sollten nicht zugelassen werden. :nein:

Mir erscheint, mal abgesehen davon, ob sich jemand dadurch einen Vorteil verschaffen möchte
oder nicht, dass Unfallrisiko zu hoch.

Viele Läufer, die Enge, Gestolpere -
das alles macht es auch für einen erfahrenen Radfahrer
nicht einfach, Zusammenstöße mit den Läufern zu vermeiden.
Oder lasst mal einen Radfahrer inmitten eines vollen Läuferfeldes umfallen.....

Ne, ich halte nix von Wettkampfbegleitung auf Rädern... :daumenr2:
Mit freundlichen Füßen
Barefoot Mecki


Ich laufe barfuß und immer für ein Kinderlächeln.
Dabei sammle ich Spenden für die
Stiftung Kinderglück

39
Wie schon rono oben geschrieben hatte: Fahrradbegleitung ist bei den DLV genehmigten Volksläufen verboten und ich finde zu recht. Mit einer Ausnahme: wenn ich begleitet werde... :zwinker2:

Gruß
Rolli

40
corriere hat geschrieben: Es hat Dich gestört und sollte es nicht zulässig gewesen sein, so ist das auch nicht okay.

Bernd hat ja völlig zu Recht eingewandt, dass sich auf nicht gesperrten Wegen jederzeit Radfahrer aufhalten können und man daher rein 'rechtlich' wohl nichts dagegen machen kann. Andererseits hätte es mich auch bei einem Unbeteiligten gestört, wenn er sich von hinten in Schlangenlinien durchs Feld gequetscht hätte. Muss einfach nicht sein.

tina

41
Um das ganz deutlich herauszustellen: Ich bin nicht der Verteidiger der Radbegleitung. Ich bin allerdings der Meinung, dass da ein Popanz aufgebaut wird. Ich kann mich bei nunmehr 443 Wettkämpfen in 17 Jahren bewusst nur an eine einzige Situation erinnern, in der jemand einen Läufer begleitet hat. Das war vor 2 Jahren beim Weinstraßenmarathon auf einer breiten Bundesstraße, wo die Freundin eines Läufers in wenigen Metern Abstand neben ihm hergefahren ist. Auf einer geschätzten Lauflänge von 100 verteilten sich zu dem Zeitpunkt vielleicht 5 oder 6 Läufer. In einer solchen Situation fände ich es lächerlich, dem Läufer oder der Frau zu sagen, das verstoße gegen Regel xy und ihnen die Disqualifikation anzudrohen.

Im Vergleich dazu hatte ich mehrfach Laufgruppen vor mir, um die ich herumkurven musste, Kinder oder Erwachsene, die quer über die Laufstrecke liefen, Spaziergänger, Radfahrer, Kühe, Schafe, Traktoren (auf schmalem Waldweg) und was sonst noch alles, die sich auf der Laufstrecke tummelten. Das war nicht schön, aber so what? Mit teutonischer Gründlichkeit und Regelbeflissenheit kann man halt aus einer Amöbe einen Elefanten machen.

Da hat nun einmal einer einen Lauf gemacht, bei dem ein Radbegleiter dabei war, und dies zum Anlass einer Umfrage genommen. Das ist doch aber keine Abstimmung darüber, ob nun ab morgen sich Heerscharen von Radfahrern auf der Laufstrecke tummeln.
rono hat geschrieben:Weiter oben hatte ich einen link zu einem Leitfaden für die Durchführung von Volksläufen im Bereich des NLV eingestellt. Auf Seite 13 gibt es den Hinweis auf die allgemeinen Bestimmungen des DLV zum Thema.
Wenn du schon Regeln ansprichst, dann aber richtig: Dein Hinweis bezieht sich explizit auf Straßenläufe. Volksläufe werden nach VAO durchgeführt. Bezug genommen wird dort auf die Bestimmungen der LAO und der IWR. Zeige mir, wo darin etwas zur Fahrradbegleitung geregelt wird.

Bernd
Das Remake
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42
burny hat geschrieben: In einer solchen Situation fände ich es lächerlich, dem Läufer oder der Frau zu sagen, das verstoße gegen Regel xy und ihnen die Disqualifikation anzudrohen.
Sehe ich auch so. Dann spielt sich die Begleitung ja auch in einem Bereich ab, in dem ich quasi gar nicht laufe. Den ich allenfalls sehe. Aber meine Konzentration, mein Laufstil, meine Aufmerksamkeit, mein Laufweg usw. werden davon nicht im geringsten berührt.

Dann kann man höchstens noch von Vorteilsverschaffung sprechen, was mich aber längst nicht mehr interessiert, weil ich mich nur um meine Zeit kümmere und Platzierungen mir Schnuppe sind.

43
burny hat geschrieben:

Wenn du schon Regeln ansprichst, dann aber richtig: Dein Hinweis bezieht sich explizit auf Straßenläufe. Volksläufe werden nach VAO durchgeführt. Bezug genommen wird dort auf die Bestimmungen der LAO und der IWR. Zeige mir, wo darin etwas zur Fahrradbegleitung geregelt wird.

Bernd

Die Regelung bezieht sich auf SV und GV.....bei reinen VL herschen Sodom und Gomera :zwinker5: . Mich würden Radfahrer im Läuferfeld trotzdem stören, egal bei welcher Veranstaltung und mit welchen Zielen ich da unterwegs bin..

Gruß Rono

44
rono hat geschrieben:Die Regelung bezieht sich auf... GV
Waaasss!

Um Gottes willen!


Hoffentlich habe ich da bisher nicht gegen die Regeln verstoßen :peinlich: , äh, wollte sagen nicht zuwider gehandelt.

Mannmannmann, vielleicht wird das dann ja sogar mal olympisch. :hihi:


Bernd
Das Remake
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45
nachtzeche hat geschrieben:Da (TU) ist es ja auch ausdrücklich erlaubt, Fahrradbegleiter müssen da ja auch Startgeld zahlen (und machen in meinen Augen einen fast härteren Job...)!

Grundsätzlich: Wenn laut Veranstalter erlaubt: Ja, wenn dadurch niemand behindert wird.

nachtzeche
Volle Zustimmung!

Je nach den Gegebenheiten der Laufstrecke sollte der Veranstalter eine Regelung treffen, an die sich die Läufer bzw. deren Begleitkommandos dann auch halten sollten!

In Biel sind Radbegleiter - nach Anmeldung - ebenfalls zugelassen. Allerdings müssen sie auf den ersten 25 km, wo noch die Halbmarathonis unterwegs sind und das Läuferfeld noch eng zusammen läuft, sowie auf der engen Passagen an der Emme einen anderen Weg fahren.
Tschüss, sportliche Grüße aus dem Bergischen Land

Eckhard :winken:

"Radsport ist Mannschaftssport, 60 km/h und 30 cm Abstand zum Vordermann" (Robert Bartko)

Auch 2014 und danach wird weitergelaufen! :zwinker2:

46
burny hat geschrieben:Waaasss!

Um Gottes willen!


Hoffentlich habe ich da bisher nicht gegen die Regeln verstoßen :peinlich: , äh, wollte sagen nicht zuwider gehandelt.

Mannmannmann, vielleicht wird das dann ja sogar mal olympisch. :hihi:


Bernd
AHHHH! Weiche von mir, Dämon!!! Jetzt muss ich seit Minuten gegen die Bilder in meinem Kopf kämpfen, wie Burny (am besten noch im Horst-Schlemmer-Kostüm) beim GV die Radbegleitung nutzt... *rausausmeinemkopf* :hihi: :klatsch:

nachtzeche
-der dabei GERNE auf Radbegleitung verzichtet-

PS: ist es möglich, die zurückgelegte Entfernung beim GV per FR zu messen????? (AHHHHHH, schon wieder diese Bilder..........)
"Die auf den Herrn harren kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden!" (Die Bibel, Jesaja 40,31)

47
burny hat geschrieben:Waaasss!

Um Gottes willen!


Hoffentlich habe ich da bisher nicht gegen die Regeln verstoßen :peinlich: , äh, wollte sagen nicht zuwider gehandelt.

Mannmannmann, vielleicht wird das dann ja sogar mal olympisch. :hihi:


Bernd
nachtzeche hat geschrieben:AHHHH! Weiche von mir, Dämon!!! Jetzt muss ich seit Minuten gegen die Bilder in meinem Kopf kämpfen, wie Burny (am besten noch im Horst-Schlemmer-Kostüm) beim GV die Radbegleitung nutzt... *rausausmeinemkopf* :hihi: :klatsch:

nachtzeche
-der dabei GERNE auf Radbegleitung verzichtet-

PS: ist es möglich, die zurückgelegte Entfernung beim GV per FR zu messen????? (AHHHHHH, schon wieder diese Bilder..........)


Manche Stöckchen lösen immer wieder die erwarteten Reaktionen aus..... :zwinker5: .

Gruß Rono

48
nachtzeche hat geschrieben:ist es möglich, die zurückgelegte Entfernung beim GV per FR zu messen????? (AHHHHHH, schon wieder diese Bilder..........)
Sicher doch. Es gibt hierfür den FF305 mit wahlweise verkürztem oder aber stark verlängertem Befestigungsband für den Einsatz als Lendenschurz. Man munkelt gar, dass der FF eine eingebaute Kamera habe - wegen der "Bilder"... :hihi: :hihi: :hihi:
rono hat geschrieben:Manche Stöckchen lösen immer wieder die erwarteten Reaktionen aus..... :zwinker5: .

Gruß Rono
"Stöckchen" ist eine unzulässige Wertung.

Bernd
Das Remake
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49
So, ich sag jetzt auch nochmal was dazu, übrigens zeitnah, nachdem ich am Sonntag beim Saarschleife Marathon von einer Fahrradbegleitung auf einem schmalen Weg behindert wurde:

Das Laufen ist so ein schöner und einfacher Sport, es gibt im Vergleich zu anderen Sportarten so wenige Regeln, warum können diese dann nicht wenigstens befolgt werden?
Es ist mittlerweile eine Seuche, wieviele Fahrradbegleitungen, MP3-Player-Läufer und Von-Außen-Private-Verpflegung-Annehm-Läufer es gibt. Ich handel da immer nach dem Prinzip: Wenn alle anderen so verfahren würden wie ich, wäre das Ok? Beim Thema Fahrradbegleitung ist das ganz sicher nicht ok, wenn alle 400 Mitläufer bei einem kleinen Volkslauf auf die Idee kämen, sich begleiten zu lassen.
Außerdem ist eine Fahrradbegleitung ein großer Vorteil, zumindest bei langen Strecken, wenn ich mir jederzeit mein eigenes Getränk oder Essen anreichen lassen kann und zusätzlich noch jemanden zum Quatschen habe. Ein Vorteil, den ein Läufer, der sich an die Regeln hält, nicht hat.

Ich finde es auch nicht ok, dass Leute hier im Forum als unentspannt und kleinlich dargestellt werden, wenn sie gegen Fahrradbegleitung sind. Nach dem Motto, wir Läufer sind doch so große Individualisten, alles ganz locker, soll jeder so machen wie er will. Ne, es gibt nun einmal die Regeln und nach dem Beispiel von oben, kann einfach nicht jeder so machen wie er will. Wenn jemand mit Fahrradbegleitung fahren will, dann soll er doch alleine im Wald rumlaufen, aber nicht bei einem Wettkampf mit vielen anderen.

So. Schöne, entspannte Grüße :)

"I thought they said Rum!"

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In Kandel war eine Fahrradbegleitung vor mir, die mir zweimal in die Quere gekommen ist, obwohl ich gerufen habe. Ich wollte gerade zum ultimativen In-den-Graben-Schubser ansetzen, da ist sie mit ihrem Läufer stehengeblieben.
Wenn mich die Fahrradbegleitung nicht stört, stört sie mich auch nicht. Und mir ist egal, ob jemand anderes einen Vorteil durch eine solche Belgeitung hat. Schließlich laufe ich ja nicht um den Sieg.

Gruß,
Gero
Gesperrt

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