Hallo, ich brauch mal eine Erklärung warum die Unterdistanzen für einen M so wichtig sind.
Kurz zu mir. Bin 41 Jahre und laufe seit einigen Jahren wobei die letzen immer intensiver und vom Trainingsumfang mehr wurden.
Über die Stationen 3,23h , 3,10h habe ich mich jetzt beim Frühjahrsmarathon um weitere 6min verbessert und stehe jetzt bei 3,04h.
Der Trainigsumfang bei mir lag z.Bsp im März bei ca. 300km und bestand aus einigen langen Einheiten von mind. 20 km und 1x pro Woche gab es den Lauf über 30km.
Diese langen Läufe sind meist relativ schnell.
Die 20km laufe ich immer zwischen 4,25-4.35 im Schnitt und auch bei den 30km kam ein Schnitt von 4,37 raus.
Was die schnellen kurzen Einheiten angeht bin ich schon etwas faul, ich habe zwar schon versucht da etwas Abwechslung reinzubringen wie z.Bsp. 2x4km in 15,53 und 16,22 min, oder
3x3km in km Zeiten von 3,55-4,10min aber das war schon fast alles auf diesem Gebiet.
Im nächsten Monat werde ich mal ein 10000m Bahnlauf mitmachen aber 38 min niemals, kann mir auch 40 min schwer vorstellen. Ist ja auch logisch wenn man sowas nicht trainiert.
Würde es mir einfacher fallen die 3h zu knacken wenn ich den Augenmerk auf schnelle Unterdistanzen lege?
Beim M selber fühle ich mich gerade hintenraus immer sehr wohl und kann dort oft noch zulegen, was mir eigentlich zeigt das mein Training ganz gut aufgeht.
Lieber laufe ich im Training längere Läufe als mich da auf kurzen Strecken zu quälen
Vielleicht hat jemand ein Tip denn jetzt wo ich relativ knapp an den 3h bin würde ich die schon gerne knacken.
Viele Grüße
Unterdistanzen, warum schnell?
1PB: HM 1:26:40 Cospudener Seenlauf
PB: M 3:03:47 Dresden 23.10.2011
PB: 10k Bahn 38,44 2011
PB: M 3:03:47 Dresden 23.10.2011
PB: 10k Bahn 38,44 2011